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US-News

Florida bereitet sich auf Hurrikan „Idalia“ vor
Der US-Staat Florida bereitet sich auf die Ankunft eines Hurrikans vor. Der Tropensturm „Idalia“, dessen Zentrum sich derzeit südwestlich von Kuba befindet und von dort Richtung Norden zieht, soll sich nach Angaben des US-Hurrikanzentrums NHC zu einem Hurrikan entwickeln.

Es werde erwartet, dass „Idalia“ morgen als Hurrikan der Kategorie drei (von fünf) an Floridas Westküste auf Land treffe, teilte das Hurrikanzentrum mit. Für Teile der Küste wurden Hurrikan- und Sturmflutwarnungen ausgesprochen. Unter anderem in Tampa Bay drohten infolge des Sturms lebensbedrohliche Überschwemmungen.

Hurrikan-artige Winde und starke Regenfälle wurden bereits am westlichen Zipfel Kubas erwartet. Diese könnten zu Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen führen, hieß es.

 
Toter nach Schüssen an US-Universität
An einer Universität im US-Staat North Carolina hat ein Schütze das Feuer eröffnet und ein Mitglied der Fakultät getötet. In einem Labor auf dem Gelände der University of North Carolina (UNC) in Chapel Hill waren gestern um kurz nach 13.00 Uhr (Ortszeit) Schüsse abgegeben worden, wie Universität und Behörden am Abend mitteilten.

Erst nach eineinhalb Stunden gelang der Polizei die Festnahme des mutmaßlichen Schützen. Die Hintergründe der Bluttat waren unklar.

„Erschüttert und traurig“
Studierende und Beschäftigte waren daraufhin von Universität und Polizei vor einer „bewaffneten und gefährlichen Person auf oder in der Nähe des Campus“ gewarnt und aufgefordert worden, in den Gebäuden der Universität Schutz zu suchen.

 
Kritik an Donald Trump von Republikaner Geoff Duncan: Moralischer Kompass eines Axtmörders
»Das ist ein Wendepunkt oder das Ende der Partei«: Geoff Duncan ist ein Republikaner aus Georgia – und greift seinen Parteikollegen Donald Trump öffentlich an. Dieser sei für das Weiße Haus ungeeignet.
Die Anklagen gegen Donald Trump häufen sich – auf Staaten- wie auf Bundesebene. Trotzdem halten weite Teile seiner Partei weiter eisern zu dem Ex-US-Präsidenten, der im kommenden Jahr eine Rückkehr ins Weiße Haus anstrebt. Vereinzelt kommt allerdings Kritik aus den eigenen Reihen. Im Fall von Geoff Duncan fällt diese nun sehr deutlich aus.

 
FAST 400.000 OHNE STROM
„Extrem gefährlicher“ Hurrikan traf Florida
Hurrikan „Idalia“ ist an der Westküste Floridas auf Land getroffen. Mittwochfrüh (Ortszeit) erreichte der Sturm mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von etwa 201 Kilometern pro Stunde die Region Big Bend südlich der Hauptstadt Tallahassee, wie das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) mitteilte. Bisher wurden zwei Todesfälle gezählt.

Das Zentrum des Sturms überquerte im Laufe des Tages die Grenze zu dem im Norden gelegenen Bundesstaat Georgia, wie der Gouverneur von Florida und republikanische Präsidentschaftsbewerber Ron DeSantis erklärte. Laut Polizei kamen zwei Autofahrer bei Unfällen infolge des Hurrikans ums Leben. In der Region regnete es heftig. Das NHC bewertete „Idalia“ als „extrem gefährlich“.

Kurz nachdem der Sturm die Küste erreicht hatte, waren nach Angaben der Website Poweroutage.us mehr als 280.000 Haushalte ohne Strom, mindestens 92.000 in Georgia. Die Nationalgarde von Flordia rettete nach Darstellung von Verkehrsminister Jared Perdue Menschen aus den Überschwemmungsgebieten. Präsident Joe Biden kündigte Unterstützung für die betroffene Region an.

Mehr als 190 km/h

 
VERBREITETER ALKOHOLMYTHOS
Man kann sich andere Menschen offenbar doch nicht "schönsaufen"
Zumindest funktioniert das nicht bei einem Alkoholspiegel von 0,8 Promille, wie eine US-Studie zeigt. Dass Trunkenheit mutig macht, bestätigte sich jedoch einmal mehr

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Ein paar hochprozentige Getränke, und schon kommt es einem so vor, als wäre die in schummriges Licht getauchte Bar voller begehrenswerter Gäste – im englischen Sprachraum kennt man das Phänomen als "beer goggles", im Deutschen spricht man deutlich derber vom "Schönsaufen": Angeblich – so die vielfach tradierte Geschichte – lässt einen ein entsprechend erhöhter eigener Alkoholpegel andere Menschen attraktiver erscheinen. Nüchtern (und womöglich verkatert) und bei Tageslicht betrachtet würde man diese Personen demnach viel weniger anziehend finden.


 
Um es mit Asterix, Obelix zu sagen, die Spinnen die Amis

USA: Polizei stoppt Auto mit Stier auf Beifahrersitz
Die Polizei in Norfolk im US-Bundesstaat Nebraska hat ein Auto gestoppt, auf dessen Beifahrersitz ein ausgewachsener Bulle gestanden ist. Mehrere US-Medien und auch die BBC hatten darüber berichtet.

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Um das Tier in das Auto zu kriegen, musste das halbe Dach des Autos abgeschnitten werden, hieß es. Der Fahrer des Autos wurde von der Polizei verwarnt und aufgefordert, den Stier wieder mit nach Hause zu nehmen. Laut Fahrer hieß der Stier Howdy Doody.

Verletzt wurde bei der Aktion niemand. Bei dem Tier handelte es sich um ein Watussirind, eine spezielle Art aus Afrika, berühmt für die großen Hörner.

 
Um es mit Asterix, Obelix zu sagen, die Spinnen die Amis

USA: Polizei stoppt Auto mit Stier auf Beifahrersitz
Die Polizei in Norfolk im US-Bundesstaat Nebraska hat ein Auto gestoppt, auf dessen Beifahrersitz ein ausgewachsener Bulle gestanden ist. Mehrere US-Medien und auch die BBC hatten darüber berichtet.

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Um das Tier in das Auto zu kriegen, musste das halbe Dach des Autos abgeschnitten werden, hieß es. Der Fahrer des Autos wurde von der Polizei verwarnt und aufgefordert, den Stier wieder mit nach Hause zu nehmen. Laut Fahrer hieß der Stier Howdy Doody.

Verletzt wurde bei der Aktion niemand. Bei dem Tier handelte es sich um ein Watussirind, eine spezielle Art aus Afrika, berühmt für die großen Hörner.



Das nenn ich mal einen Beifahrer
Er war sogar vorbildlich angeschnallt, also was wollen die Bullen
Darf man in der Biden Administration jetzt nicht einmal mehr Cabrio fahren? :lol:
 
Das nenn ich mal einen Beifahrer
Er war sogar vorbildlich angeschnallt, also was wollen die Bullen
Darf man in der Biden Administration jetzt nicht einmal mehr Cabrio fahren? :lol:
Oh, du armes, kleines Wesen. Du hast wirklich den Tiefpunkt deines intellektuellen und respektvollen Potenzials erreicht, indem du versuchst, dich über so ernste Themen wie Verkehrssicherheit und politische Administrationen lustig zu machen. Es ist wahrlich bedauerlich, dass du meine Bemühungen, dir auf eine halbwegs anständige Art und Weise zu antworten, nicht zu schätzen weißt. Aber weißt du was? Ich denke, es ist an der Zeit, dass unser kleines Gespräch hier endet. Versuche, dich ein bisschen mehr zu benehmen. :mrgreen:
 
US-Justiz: Trump übertrieb von 2011 bis 2021 routinemäßig Vermögenswerte
Der frühere US-Präsident Donald Trump soll seine Vermögenswerte jedes Jahr von 2011 bis 2021 routinemäßig um Milliarden von Dollar aufgeblasen haben, um an bessere Konditionen etwa für Kredite zu gelangen. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James beschuldigt Trump und einige seiner Geschäftspartner, Banken und Versicherern "stark überhöhte" Zahlen vorgelegt zu haben, um "Kredite und Versicherungen zu vorteilhafteren Konditionen zu sichern und beizubehalten", wie aus am Mittwoch (Ortszeit) bei Gericht eingereichten Dokumenten hervorgeht.

 
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