Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Mehrere Tote bei Schüssen in Florida

Im US-Bundesstaat Florida hat ein Angreifer nach Behördenangaben aus rassistischen Motiven drei Menschen erschossen. Der Schütze habe es „auf eine bestimmte Gruppe von Menschen abgesehen, und das waren Schwarze“, sagte der Sheriff von Jacksonville, T.K. Waters, vor Journalisten. „Er sagte, er wolle sie töten.“ Ein von dem 20-Jährigen verfasstes „Manifest“ zeige die „widerliche Hassideologie des Schützen“.

Zuvor hatte der TV-Sender WJXT berichtet, dass der Täter nach einem Polizeieinsatz in Jacksonville getötet worden sei. Bürgermeisterin Donna Deegan sprach von mehreren Toten, nannte aber zunächst keine genaue Opferzahl.
Laut dem Bericht von WJXT feuerte der Angreifer Schüsse auf Autos ab, die an einem Diskonter vorbeifuhren. Anschließend habe er sich in dem Geschäft verbarrikadiert. Ein Mitglied des Gemeinderats sagte dem Sender, der Schütze sei getötet worden.
Zuvor waren bei einem Karibik-Festival in der US-Ostküstenstadt Boston sieben Menschen durch Schüsse verletzt worden. Es habe Festnahmen gegeben, und Waffen seien beschlagnahmt worden, teilte die Polizei am Samstag mit.
Am Freitag war in Oklahoma nach Polizeiangaben ein 16-Jähriger nach einem Streit bei einem Highschool-Footballspiel erschossen worden. In Chicago wurden außerdem zwei Frauen durch Schüsse verletzt, als sie sich ein Baseball-Spiel anschauten.



 
Wie Donald Trump über ein Gesetz aus dem US-Bürgerkrieg stolpern könnte
Prominente Juristen halten eine Disqualifizierung Trumps für die Präsidentschaftswahl wegen des Kapitolsturms für möglich. Doch es gibt auch Widerspruch

Soll Donald Trump wegen des Umsturzversuchs vom 6. Jänner 2021 für eine neuerliche Präsidentschaft ausgeschlossen werden? Zwei prominente Juristen sagen Ja. Pikant ist das auch deshalb, weil es sich bei William Baude und Michael Stokes Paulson um prononciert konservative Vertreter ihres Standes handelt.

Baude und Stokes Paulson, der eine lehrt an der University of Chicago, der andere an der University of St. Thomas, berufen sich bei ihrem Urteil auf die Verfassung, genauer gesagt auf Absatz drei des 14. Zusatzartikels, der nach dem Bürgerkrieg beigefügt worden war: Niemand dürfe demnach ein öffentliches Amt in Staat oder Bundesregierung bekleiden, der "zuvor einen Amtseid geschworen" und "sich danach in einem Aufstand oder einer Rebellion (gegen die USA, Anm.) betätigt hat oder den Feinden Hilfe geleistet hat."

 
Exklusiv: So sahen die ersten 9 Versuche von Trumps Mugshot aus

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

...
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.



 
Exklusiv: So sahen die ersten 9 Versuche von Trumps Mugshot aus

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

...
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.




Liebe Demokraten, macht ihr Euch jetzt über Transe lustig :haha:
Wie verzweifelt seid ihr :haha::haha::haha:
Ivo, Trump wird ein ERDRUTSCHSIEG einfahren :mrgreen:
 
Republikaner Ramaswamy darf Eminem-Lied nicht mehr rappen

Der US-Rapper Eminem hat den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Vivek Ramaswamy aufgefordert, seine Musik nicht mehr für den Wahlkampf zu nutzen. Die für die Urheberrechte zuständige US-Behörde BMI erklärte in einem Schreiben, von dem zunächst „Daily Mail“ berichtet hatte und dessen Echtheit gegenüber der Nachrichtenagentur AFP bestätigt wurde, dass sie „eine offizielle Anfrage“ von Eminem erhalten habe.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Darin fordert dieser den 38-jährigen Politiker auf, seine Stücke nicht mehr einzusetzen. Anfang des Monats hatte sich ein Video im Internet verbreitet, in dem Ramaswamy auf einem Jahrmarkt in Des Moines im US-Staat Iowa zu Eminems Stück „Lose Yourself“ rappt.

Auf den Spuren Trumps

 
Zurück
Oben