Zehntausende bei Burning Man gestrandet
Beim diesjährigen Burning Man Festival in der Black-Rock-Wüste im US-Bundesstaat Nevada sorgen Regenfälle für offenbar chaotische Zustände. Nachdem sich die Wüste in „dicken, schleimigen Schlamm“ verwandelt hatte, wurden die Straßen in der für das Festival errichteten „temporären Stadt“ Black Rock City (BRC) und auch die Zufahrtswege komplett gesperrt, wie US-Medien am Samstag berichteten. Die rund 73.000 Besucherinnen und Besucher konnten somit das Festivalgelände nicht verlassen – und seien zudem aufgefordert worden, Wasser, Lebensmittel und Treibstoff zu sparen.
Ein- und Ausreise seien bis auf Weiteres gestoppt, teilten die Veranstalter am Samstag mit. Das Befahren der Straßen sei nur Rettungs- und anderen Einsatzfahrzeugen gestattet. „Reisen Sie nicht nach Black Rock City. Der Zugang zur Stadt ist für den Rest der Veranstaltung geschlossen“, hieß es zudem für all jene, die noch zum großen Burning-Man-Finale anreisen wollten. „Wenn Sie in BRC sind, suchen Sie bitte Schutz und bleiben Sie in Sicherheit“, so die Veranstalter via Twitter (X).
Auf dem weitläufigen Festivalgelände sei den als Burners bezeichneten Besucherinnen und Besuchern etwa auch davon abgeraten worden, Fahrräder zu benutzen. „Selbst das Gehen war tückisch, denn der dicke, schleimige Schlamm klebte an den Schuhen und allem, was er berührte“, berichtete die Regionalzeitung „Reno Gazette Journal“. Nichts gehe mehr, hieß es „Guardian“-Angaben zufolge etwa auch bei der Entleerung Tausender mobiler Toiletten. Und laut dem Onlineportal SFGate habe wohl auch ein „extrem eingeschränkter“ Zugang zum Mobilnetz dazu beigetragen, dass manche offenbar so schnell wie möglich Black Rock City wieder verlassen wollten.
Beim diesjährigen Burning Man Festival in der Black-Rock-Wüste im US-Bundesstaat Nevada sorgen Regenfälle für offenbar chaotische Zustände. Nachdem sich die Wüste in „dicken, schleimigen Schlamm“ verwandelt hatte, wurden die Straßen in der für das Festival errichteten „temporären Stadt“ Black Rock City (BRC) und auch die Zufahrtswege komplett gesperrt, wie US-Medien am Samstag berichteten. Die rund 73.000 Besucherinnen und Besucher konnten somit das Festivalgelände nicht verlassen – und seien zudem aufgefordert worden, Wasser, Lebensmittel und Treibstoff zu sparen.
Ein- und Ausreise seien bis auf Weiteres gestoppt, teilten die Veranstalter am Samstag mit. Das Befahren der Straßen sei nur Rettungs- und anderen Einsatzfahrzeugen gestattet. „Reisen Sie nicht nach Black Rock City. Der Zugang zur Stadt ist für den Rest der Veranstaltung geschlossen“, hieß es zudem für all jene, die noch zum großen Burning-Man-Finale anreisen wollten. „Wenn Sie in BRC sind, suchen Sie bitte Schutz und bleiben Sie in Sicherheit“, so die Veranstalter via Twitter (X).
Auf dem weitläufigen Festivalgelände sei den als Burners bezeichneten Besucherinnen und Besuchern etwa auch davon abgeraten worden, Fahrräder zu benutzen. „Selbst das Gehen war tückisch, denn der dicke, schleimige Schlamm klebte an den Schuhen und allem, was er berührte“, berichtete die Regionalzeitung „Reno Gazette Journal“. Nichts gehe mehr, hieß es „Guardian“-Angaben zufolge etwa auch bei der Entleerung Tausender mobiler Toiletten. Und laut dem Onlineportal SFGate habe wohl auch ein „extrem eingeschränkter“ Zugang zum Mobilnetz dazu beigetragen, dass manche offenbar so schnell wie möglich Black Rock City wieder verlassen wollten.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Regenchaos in der Wüste: Zehntausende bei Burning Man gestrandet
Beim diesjährigen Burning Man Festival in der Black-Rock-Wüste im US-Bundesstaat Nevada sorgen Regenfälle für offenbar chaotische Zustände. Nachdem sich die Wüste in „dicken, schleimigen Schlamm“ verwandelt hatte, wurden die Straßen in der für das Festival errichteten „temporären Stadt“ Black...
orf.at
Anhänge
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.