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US-News

Biden nutzt 9/11-Gedenken für Aufruf zu Einigkeit
US-Präsident Joe Biden hat das Gedenken an die verheerenden Terroranschläge vom 11. September 2001 für einen Aufruf zur Einigkeit im Land genutzt.

„Wir dürfen dieses Gefühl der nationalen Einheit niemals verlieren“, sagte Biden gestern (Ortszeit) auf einem Militärstützpunkt im Bundesstaat Alaska bei einer Gedenkveranstaltung zum 22. Jahrestag der Anschläge. Die Attacke habe das Land damals zusammengeschweißt. „Lasst uns den 11. September ehren, indem wir unseren Glauben ineinander erneuern“, mahnte er. „Lasst uns daran erinnern, wer wir als Nation sind.“

Am 11. September 2001 waren bei dem bisher schlimmsten terroristischen Anschlag rund 3.000 Menschen in den Vereinigten Staaten getötet worden. Islamistische Terroristen hatten drei gekaperte Verkehrsmaschinen in das World Trade Center in New York und das Pentagon nahe Washington gesteuert. Eine vierte Maschine stürzte im Bundesstaat Pennsylvania ab.

„Wichtiger denn je, dass wir uns vereinen“

 
Sleepy Joe geht Liberal schlafen :haha:

Ganz Amerika spricht über diese Rede :toothy2:

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Ich bin immer noch der Meinung das es ein Humanoid ist den die US Regierung als Doppelgänger vom echten Joe Biden verwenden.

Man kann es auch so sagen, momentan wird die USA von einem Roboter regiert.
 
Putin kritisiert „politische Verfolgung“ Trumps
Der frühere US-Präsident Donald Trump erhält bei seinen Vorwürfen gegen die US-Justiz Rückendeckung durch den russischen Autokraten Wladimir Putin. Gegen Trump sei „eine Verfolgung aus politischen Gründen“ im Gange, sagte der Kreml-Chef heute beim Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok.

Das zeige, wie „verrottet“ das amerikanische politische System sei, so Putin, in dessen Land Oppositionsführer vergiftet und zu schwerem Kerker verurteilt werden. Putin begrüßte auch Trumps Aussagen, wonach er die Krise in der Ukraine „lösen“ könne.

Auch lobende Worte für Elon Musk
Der Kreml-Chef trat zugleich Erwartungen entgegen, dass sich die US-Politik gegenüber Russland bei einem politischen Comeback Trumps ändern werde.

 
Republikaner wollen Amtsenthebungsverfahren gegen Biden
Der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, unterstützt Ermittlungen für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Joe Biden. Es gebe glaubhafte Anschuldigungen, dass Biden an illegalen Geschäften seines Sohnes beteiligt gewesen sei, sagte McCarthy am Dienstag in Washington.

„Es geht um Vorwürfe des Machtmissbrauchs, der Verschleierung und der Korruption und sie rechtfertigen weitere Ermittlungen“, erklärte McCarthy.

Der Republikaner will nun unter den Abgeordneten seiner Partei im Repräsentantenhaus eine Mehrheit für die Aufnahme der Ermittlungen hinter sich bringen. Ob es dazu kommt und ob in einem weiteren Schritt ein Impeachment-Verfahren eröffnet werden könnte, ist offen.

Über eine mögliche Amtsenthebung des Präsidenten hätte ohnehin die andere Kongresskammer, der Senat, zu entscheiden. Dort haben Bidens Demokraten eine knappe Mehrheit. Dass der Präsident am Ende schuldig gesprochen und des Amtes enthoben werden könnte, gilt daher bisher als ausgeschlossen.

 
IMPEACHMENT IN TEXAS
Fall Paxton spaltet US-Republikaner
Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton, ein glühender Anhänger von Ex-US-Präsident Donald Trump, muss sich dieser Tage vor dem Senat wegen zahlreicher mutmaßlicher Vergehen einem Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) stellen. Unabhängig vom Ausgang führt der Fall einmal mehr die Spaltung der Republikaner vor Augen. Paxton und Trump bezeichnen das Impeachment als einen „politisch motivierten Schwindel“, andere Republikaner betrauern den Werteverfall innerhalb der Partei.

Wie auf Bundesebene verläuft das Amtsenthebungsverfahren in mehreren Stufen: Im Mai stimmte das von den Republikanern dominierte Repräsentantenhaus von Texas mit 121 zu 23 Stimmen und bei zwei Enthaltungen dafür, Paxton wegen 20 Anklagepunkten im Zusammenhang mit Korruption, Justizbehinderung, Veruntreuung öffentlicher Gelder und mangelnder Amtseignung anzuklagen. Paxton musste daraufhin sein Amt ruhen lassen.

 
Sleepy Joe geht Liberal schlafen :haha:

Ganz Amerika spricht über diese Rede :toothy2:

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Alter das zeigt was für ein Witz die USA geworden sind zwei alte Männer wollen um die Zukunft dieses Landes entscheiden obwohl jung ist auch nicht besser sieht man an Europa.
 
Annalena scheint es wohl oder übel zu akzeptieren aber mein Schnuckie Ivo will es immer noch nicht wahr haben :toothy2:

Ivooo Trump is coming :mrgreen:

Außenministerin Annalena Baerbock ist auf USA-Reise und trifft in Texas auf den Gegenentwurf ihrer Politik. Gouverneur Greg Abbott verbietet Abtreibungen und schreckt Migranten aus Mexiko mit einer tödlichen Barriere ab. Trotzdem muss die Grünen-Politikerin die Nähe zu den Republikanern suchen.

Tja Fr. Baerbock wo bleiben auf einmal ihre Wertvorstellungen :lol:
 
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