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US-News

Nein Ivo wirklich bei Gott, ich meine das vollkommen ernst
Das sind grandiose Nachrichten :babsi: :thumb: :babsi:
Ja, QAnon und natürlich verurteilst du auch Erdogan für seine völkerrechtswidrige Bombardierung von Zivilisten und Kindern und auch erkennst du den Völkermord an den Armeniern durch das osmanische Reich an.
Verstehe ich alles
 
Ja, QAnon und natürlich verurteilst du auch Erdogan für seine völkerrechtswidrige Bombardierung von Zivilisten und Kindern und auch erkennst du den Völkermord an den Armeniern durch das osmanische Reich an.
Verstehe ich alles

Bitte keine satanistischen Fake News verbreiten :lol:

Hört ihr nicht ihre Schritte?
Sie kommen,
Die Kämpfer der Gerechtigkeit.
Im Namen des Barmherzigen,
die Türken kommen.

Wir sind Gottes gerechte Lions :thumb:
Zitat von Goethe
 
Neue Manipulationsvorwürfe gegen Trump
Nur wenige Tage nachdem der Oberste Gerichtshof im US-Bundesstaat Colorado Ex-US-Präsident Donald Trump von den Vorwahlen für die bevorstehende Präsidentschaftswahl ausgeschlossen hat, gibt es neue Hinweise auf eine mögliche Wahlmanipulation nach Trumps Niederlage bei der Wahl 2020. Eine von der Zeitung „The Detroit News“ veröffentlichte Tonbandaufnahme deutet darauf hin, dass Trump auf Wahlprüfer Druck ausübte.

Dem Bericht zufolge soll Trump zwei Wahlprüfer der Republikanischen Partei angerufen und dazu gedrängt haben, die Ergebnisse der US-Wahl nicht zu verifizieren, da sie sonst schlecht dastehen würden. Die Zeitung beruft sich auf eine ihr vorliegende Tonbandaufnahme des Gesprächs. „Wir können nicht zulassen, dass diese Menschen uns unser Land wegnehmen“, fügte Trump den Angaben zufolge hinzu. Michigan gilt traditionell als „Swing-State“. US-Präsident Joe Biden gewann hier nur mit einer knappen Mehrheit.

Auch Ronna McDaniel, Chefin des Nationalkomitees der Republikaner (RNC), war laut Bericht bei dem Telefonat anwesend. Sie forderte die beiden Wahlprüfer ebenfalls auf, „nicht zu unterschreiben“. „Wir werden Ihnen Anwälte besorgen“, sagte McDaniel. „Wir werden uns darum kümmern“, ergänzte Trump in dem Telefonat etwa zwei Wochen nach der Wahl.

Intervention ohne Wirkung
Die beiden Wahlprüfer bemühten sich, ihre Stimmen für die Zertifizierung der Wahl zurückzuziehen, indem sie behaupteten, unter Druck gesetzt worden zu sein. Der Versuch blieb aber erfolglos. Michigan bestätigte letztlich den Sieg Bidens.



 
USA öffnen geschlossene Bahnübergänge wieder
Die USA haben am Freitag zwei für den Export wichtige Bahnübergänge zwischen Texas und Mexiko wieder geöffnet. Diese waren fünf Tage zuvor als Reaktion auf den zunehmenden Migrantenverkehr geschlossen worden. Der Betrieb an den internationalen Eisenbahnübergängen in Eagle Pass und El Paso, Texas, sei am Freitagnachmittag wieder aufgenommen wurde, teilte die Zoll- und Grenzschutzbehörde der USA (CBP) mit.

Die CBP hat im November insgesamt 242.418 Einwanderer aufgegriffen, was in etwa dem Stand vom Oktober entspricht, aber unter dem Rekordwert vom September (270.000) liegt. Wegen der vielen Migranten bleibt der Druck auf Präsident Joe Biden bestehen, den Zustrom von Zuwanderer vor seiner Wiederwahl im nächsten Jahr deutlich zu reduzieren.

 
USA verschärfen Ton gegenüber Iran
Die USA haben angesichts der Angriffe der jemenitischen Huthis auf Handelsschiffe im Roten Meer den Ton gegenüber dem Iran verschärft. „Wir wissen, dass der Iran maßgeblich an der Planung der Einsätze gegen Handelsschiffe im Roten Meer beteiligt war“, sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats, Adrienne Watson, am Freitag. Washington habe „keinen Grund zu der Annahme, dass der Iran versucht, die Huthis von diesem rücksichtslosen Verhalten abzubringen“.

Laut vom Weißen Haus veröffentlichter US-Geheimdienstinformationen hat Teheran den Huthis Drohnen und Raketen sowie taktische Geheimdienstinformationen zur Verfügung gestellt. Die visuelle Analyse habe eine nahezu identische Übereinstimmung zwischen iranischen und den von den Huthis gestarteten Drohnen und Raketen ergeben, erklärte das Weiße Haus. Zudem seien die Huthis auf die vom Iran bereitgestellten Überwachungssysteme auf See angewiesen.

Darüber hinaus seien die vom Iran bereitgestellten taktischen Informationen „entscheidend“ für die im November begonnenen Huthi-Angriffe auf Handelsschiffe gewesen, sagte Watson.

 
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