Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Tausende im Süden von Mexiko Richtung USA aufgebrochen
Mehrere Tausend Menschen haben sich im Süden Mexikos zu einer Karawane zusammengeschlossen, um nach Norden Richtung USA zu marschieren. Rund 5.000 Menschen machten sich an Heiligabend nach einem Gebet in der Stadt Tapachula im Bundesstaat Chiapas an der Grenze zu Guatemala auf den Weg, wie die mexikanische Zeitung „Milenio“ gestern unter Berufung auf den örtlichen Zivilschutz berichtete.

Der Großteil stammt aus Ländern wie Venezuela, Honduras, El Salvador, Guatemala, Nicaragua oder Haiti. An der Spitze des Zuges trug ein Teilnehmer ein weißes Kreuz.

Sie warfen der mexikanischen Einwanderungsbehörde INM Untätigkeit bei der Bearbeitung ihrer Anträge in Tapachula vor. „Wir sagen dem mexikanischen Staat, dass er uns keine andere Möglichkeit lässt, als zu Fuß zu gehen, bis das INM die Einwanderungsgenehmigungen erteilt“, sagte der Aktivist Luis García Villagran vom Zentrum für Menschenwürde, der die Karawane koordinierte. Ziel der Gruppe ist den Berichten zufolge zunächst Mexiko-Stadt, dann die Nordgrenze.

 
Trump-Urteil: Polizei untersucht Drohungen gegen Richter
Die Polizei in den USA untersucht nach einem brisanten Urteil gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump im Bundesstaat Colorado Drohungen gegen die zuständigen Richter. „Das FBI ist sich der Situation bewusst und arbeitet mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen“, zitierte der Sender CNN eine Mitteilung der Bundespolizei FBI.

Ein Sprecher der Polizei von Denver sagte dem Portal Axios, man untersuche Vorfälle, die sich gegen die Richter des obersten Gerichts von Colorado richteten. Die Polizei mache „zusätzliche Patrouillen rund um die Wohnsitze der Richter“.

Höchstgericht streicht Trump von Wahlzettel in Colorado
Das oberste Gericht von Colorado hatte vergangene Woche geurteilt, dass Trump wegen seiner Rolle im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6. Jänner 2021 für das Präsidentenamt nicht geeignet sei. Deshalb dürfe sein Name nicht auf Wahlzetteln in dem Bundesstaat stehen. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen. Der Fall dürfte vor dem Supreme Court in Washington landen. Für Trump und seine Anhängerinnen und Anhänger war die Entscheidung aber eine große Niederlage.

 
Mir kommt so vor, als ob Trump über sich selber herzieht :mrgreen:
Trump schimpft in seiner Weihnachtsbotschaft: „Schmort in der Hölle“
Donald Trump erhebt in einer Reihe von Social-Media-Beiträgen schwere Vorwürfe gegenüber Präsident Joe Biden und verschiedenen Institutionen der USA.

In einem der Beiträge auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social attackierte Trump „den verdorbenen Joe Biden“, den „verrückten Jack Smith“ und jene, die die USA zerstören wollen. Der Beitrag baute Donald Trump auf seiner vorherigen Heiligabend-Botschaft auf, die sich an den Sonderermittler Jack Smith richtete. In seinem Schimpf-Beitrag äußerte er, dass es schwer sei, ein wirklich frohes Weihnachten zu haben, wenn man einen korrupten und inkompetenten Präsidenten habe, der seinen politischen Gegner ins Gefängnis bringen wolle.

 
Wie Trump sie wie einen Haufen Buntfeder-Gackerhühner durch die Gegend scheucht :D vom "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" mutiert zum "Land der Hosenvollhabenden"
 
14-Jähriger soll Schwester nach Streit über Weihnachtsgeschenke erschossen haben
Zwei Brüder in den USA streiten über Weihnachtsgeschenke, die ältere Schwester will schlichten: Jetzt ist die Frau tot, der mutmaßliche Täter selbst schwer verletzt.
Im US-Bundesstaat Florida soll ein 14-Jähriger seine ältere Schwester nach einer Auseinandersetzung getötet haben. Ein 15 Jahre alter Bruder der beiden habe wiederum auf den mutmaßlichen Täter geschossen und ihn verletzt, teilte das Sheriffbüro von Pinellas County mit.

Den Ermittlern zufolge ging der Bluttat am 24. Dezember ein Streit der Brüder über Weihnachtsgeschenke voraus. In einem Geschäft sollen sie über die Frage aneinandergeraten sein, für wessen Geschenke die Mutter mehr Geld ausgebe. Im Anschluss sei die Familie zum Haus der Großmutter gefahren, wo die 23 Jahre alte Schwester versucht habe, zu schlichten. Sie habe dem 14-Jährigen gegenüber damit argumentiert, dass Weihnachten sei, so Sheriff Bob Gualtieri. Zuvor soll der Junge schon seine Waffe gezogen haben.

 
Israel-Politik wird zu Problem für Biden
Die USA rüsten sich schon jetzt für die Präsidentschaftswahlen im November, bei der alles auf eine Neuauflage des Duells zwischen Amtsinhaber Joe Biden und seinem Vorgänger Donald Trump hinausläuft. Das Rennen wird großenteils von jungen Wählerinnen und Wählern entschieden. Diese wenden sich allerdings von den Demokraten ab – die unbedingte Unterstützung Israels durch Biden erregt ihren Zorn. Biden muss hoffen, dass die Jungen Trump noch stärker ablehnen.

Israels Armee weitet den Bodeneinsatz gegen die Hamas im Gazastreifen aus und rechnet mit „vielen Monaten“ Krieg, wie es am Mittwoch hieß. Die humanitäre Lage in Gaza ist derweil verheerend, kaum ein Spital ist noch im Betrieb, die Lieferung lebensnotwendiger Güter ist ein andauernder Drahtseilakt.

Die Bilder, die über soziale Netzwerke Menschen auf der ganzen Welt erreichen, sind verstörend – und mitunter gefälscht. Sie erreichen vor allem die Jungen und wirken bei der Meinungsbildung mit. Bidens Haltung, auch angesichts der Schicksale der Zivilistinnen und Zivilisten in Gaza an Israels Seite zu stehen, verstört viele.

Das zeigen nicht zuletzt die Kontroversen der vergangenen Wochen an US-Universitäten, wo es bei propalästinensischen Protesten wiederholt zu antisemitischen Vorfällen kam. Auch jüngste Umfragen geben ein Bild vom Dilemma, vor dem Biden angesichts der bevorstehenden Wahl im Herbst steht.

Mehrheit lehnt Bidens Politik ab

 
USA und Mexiko verstärken Kampf gegen illegale Migration
Zur Bewältigung der irregulären Migration wollen die USA und Mexiko enger zusammenarbeiten. Bei Gesprächen in Mexiko-Stadt einigten sich Vertreter der beiden Regierungen gestern auf die Einrichtung einer bilateralen Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig treffen soll, wie die mexikanische Außenministerin Alicia Bárcena vor Journalisten mitteilte. Ziel ist, die Zahl der Migranten einzudämmen, die über Mexiko in die USA gelangen wollen.

In die Bemühungen sollen auch die Herkunftsländer der meisten Migranten in Mittel- und Südamerika einbezogen werden. Präsident Andrés Manuel López Obrador traf sich im Nationalpalast in Mexiko-Stadt mit US-Außenminister Antony Blinken, US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas und mit der Heimatschutzberaterin des Weißen Hauses, Liz Sherwood-Randall. Es seien wichtige Vereinbarungen getroffen worden, schrieb López Obrador auf der Plattform X, früher Twitter.

Zum Zeitpunkt des Treffens waren nach örtlichen Medienberichten im Süden von Mexiko mindestens 7.000 Migranten zu Fuß in Richtung USA unterwegs. Sie hatten sich an Weihnachten zu einer Karawane zusammengeschlossen. Mexiko liegt auf der Migrationsroute von Menschen, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben die USA erreichen wollen. Sie fliehen vor Armut, Gewalt und politischen Krisen in ihren Heimatländern.

 
Über 60 Festnahmen bei Nahost-Protesten auf US-Flughäfen
Bei pro-palästinensischen Demonstrationen auf den Flughäfen von Los Angeles und New York sind nach Polizeiangaben mehr als 60 Menschen festgenommen worden. In Los Angeles, wo die Demonstranten laut Polizei randalierten, wurden 36 Personen verhaftet. „Die Demonstranten warfen einen Polizisten zu Boden, blockierten eine Straße zum Flughafen mit Bauschutt, Straßenschildern, Ästen und Betonblöcken und griffen unbeteiligte Passanten in ihren Fahrzeugen an“, erklärte die Polizei.

Auf der anderen Seite des Landes wurden nach Polizeiangaben 26 Personen wegen ordnungswidrigen Verhaltens und Verkehrsbehinderung am Flughafen JFK in Queens in Gewahrsam genommen worden. Lokalen Medienberichten zufolge trugen die Demonstranten Transparente mit Aufschriften wie „Freiheit für Palästina“, die sich gegen die israelischen Militäraktionen im Gazastreifen in den vergangenen 11 Wochen richteten.

 
Neuer amerikanischer Bürgerkrieg offen gefördert von Globalist Deep State - Amerikaner müssen zusammenkommen und ihn stoppen!

.
@CBS_Herridge
sagt voraus, dass die USA im Jahr 2024 "ein nationales Sicherheitsereignis mit großen Auswirkungen haben könnten, das sehr schwer vorherzusagen ist", und verweist auf die laufenden Kriege und die Spaltung der USA als Faktoren, die "einen fruchtbaren Boden für unsere Gegner wie Nordkorea, China und den Iran" schaffen, den sie ausnutzen können.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben