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US-News

Hatten wir schon bei Trump. Einfach armselig der Mann
Rassistische Verleumdung: Trump attackiert Haley vor Vorwahlen
In den USA beginnen die Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl 2024 mit rassistischen Angriffen. Urheber der Gerüchte ist einmal mehr der umstrittene Ex-Präsident Trump.

Mit Angriffen gegen seine republikanische Widersacherin Nikki Haley greift der abgewählte republikanische US-Präsident Donald Trump erneut auf alte Muster zurück, wohl um seine Chancen in den republikanischen Vorwahlen zu stärken. Wie mehrere Medien berichten, streut der umstrittene Republikaner nach seinem Ausschluss von den Vorwahlen in den US-Staaten Colorado und Maine nun Gerüchte, dass Haley vor dem Gesetz gar nicht US-Präsidentin werden dürfe.

Das Muster seiner Argumentation entspricht den Vorwürfen, die Trump bereits gegen seinen Amtsvorgänger Barack Obama sowie die amtierende Vize-Präsidentin Kamala Harris anführte, indem er behauptete, Obama sei überhaupt nicht in den USA geboren, und die in Oakland im US-Bundesstaat Kalifornien geborene Harris sei aufgrund der Abstammung ihrer Eltern vor dem Gesetz keine echte US-Bürgerin. Die gleiche Argumentation wie bei Harris führt der 77-Jährige nun auch bei seiner republikanischen Widersacherin in den Vorwahlen Nikki Haley an.

 
Dank der liberalen US-Waffengesetze können Amerikaner ihre Familie auch i Krisenzeiten problemlos ernähren

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Klimaaktivisten stören Wahlkampfauftritt von Trump in Iowa
Klimaaktivisten haben gestern eine Wahlkampfveranstaltung von Ex-Präsident Donald Trump in Indianola im US-Bundesstaat Iowa gestört. Die Demonstranten riefen „Trump, Klimaverbrecher“, eine junge Frau hielt ein Banner mit denselben Worten in die Höhe. Die Trump-Anhänger im Saal reagierten mit lauten „USA, USA“-Rufen, während Sicherheitsleute die Aktivisten abführten.

Als die Klimaaktivisten abgeführt wurden, sagte Trump zu einer Aktivistin, sie sei „jung und unreif“. „Sie kämpfen gegen Öl“, sagte Trump. „Sie sagen im Grunde: Lasst uns unser Land stilllegen.“ Trump zieht seit Langem den wissenschaftlichen Konsens zur Rolle des Menschen beim Klimawandel in Zweifel. Eine seiner ersten Amtshandlungen als Präsident war der Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015. Im Falle seiner Wiederwahl will er die Produktion fossiler Brennstoffe ankurbeln.

Trump als Favorit bei Republikanern
In Iowa beginnen morgen die Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner. Trump ist laut Umfragen der klare Favorit für die Nominierung als Herausforderer von Amtsinhaber Joe Biden bei der Wahl im November. Seine stärksten parteiinternen Konkurrenten sind die frühere US-Botschafterin bei der UNO, Nikki Haley, und Floridas Gouverneur Ron DeSantis.

Iowa war kurz vor der Vorwahl von einem heftigen Wintersturm mit Schneefall, starken Winden und tiefen Minusgraden getroffen worden. Die Präsidentschaftsbewerber der Republikaner mussten deswegen eine Reihe von Auftritten absagen. Für Montag werden gefühlte Temperaturen von teilweise weniger als minus 30 Grad vorhergesagt.

 
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In Washington werfen Antikriegsdemonstranten blutige Kinderpuppen auf das Weiße Haus.
 
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In Washington werfen Antikriegsdemonstranten blutige Kinderpuppen auf das Weiße Haus.

In Washington muss man nicht fürchten, deswegen gleich ins Gefängnis zu kommen oder gar ermordet zu werden wie in Russland.
 
Neuer Wutausbruch: Trump nennt Richter „Tiere“, weil sie ihm nicht seinen Willen lassen
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist mit Gerichtsurteilen unzufrieden und greift die zuständigen Richter verbal scharf an.

In einem aktuellen Bericht des Wirtschaftsmagazins „Forbes“ wird der ehemalige US-Präsident Donald Trump zitiert, der die Richter, die über seine juristischen Fälle entscheiden, heftig kritisiert. Trump bezeichnete diese Richter als „Tiere“ und griff insbesondere den Richter Lewis Kaplan an, der das Verleumdungsverfahren gegen ihn, angestrengt von der Schriftstellerin E. Jean Carroll, leitet. Trumps Unmut rührt von Kaplans Entscheidung her, eine Verschiebung des Prozesses abzulehnen, die Trump beantragt hatte, um an der Beerdigung seiner Schwiegermutter teilnehmen zu können. Jedoch hätte Trump nicht persönlich vor Gericht erscheinen müssen, und der Richter war bereit, das Verfahren um einen Tag zu verlängern, falls Trump aussagen wolle.

Trump attackiert Richter und nennt sie „Radikale Linke“

 
Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in Iowa
Bei der ersten Vorwahl der Republikaner um die US-Präsidentschaftskandidatur der Partei hat der frühere Präsident Donald Trump einen Sieg eingefahren. Das berichteten die Fernsehsender CNN und Fox News übereinstimmend unter Berufung auf eigene Prognosen.

 
Bei den Vorwahlen in Iowa unterwerfen sich die Republikaner endgültig ihrem Guru
Die Gefahr einer Rückkehr des inzwischen komplett enthemmten Möchtegernautokraten Donald Trump ins Weiße Haus ist realer denn je. Kommentar aus Washington

Die Vorwahlen der US-Republikaner für die Präsidentschaftswahl haben gerade erst begonnen – da sind sie praktisch schon vorbei. Wenn in der kommenden Woche bei der Abstimmung in New Hampshire nicht noch ein Wunder geschieht, dann steht der Kandidat der Partei für das Weiße Haus im November 2024 fest. Es ist derselbe wie 2016 und 2020: Donald Trump.

Seit seiner Niederlage gegen Joe Biden vor vier Jahren hat Trump einen Putschversuch angezettelt. Er muss sich in vier Strafverfahren wegen insgesamt 90 Gesetzesverstößen verantworten. Seine Rhetorik bedient sich inzwischen offen faschistischer Stereotype. Trotzdem ist seine innerparteiliche Zustimmungsrate im Bundesstaat Iowa binnen eines Jahres von 40 auf deutlich über 50 Prozent gestiegen. Trump punktet bei Frauen und Männern, bei Menschen mit College-Abschluss und ohne, auf dem Land und selbst in den Vorstädten. Seine beiden Herausforderer hat er mit einem Abstand von jeweils rund 30 Punkten angehängt.

 
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