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US-News

DeSantis gibt auf und unterstützt Trump
Ron DeSantis steigt aus dem Rennen um eine Präsidentschaftskandidatur für die Republikaner in den USA aus. DeSantis erklärte am Sonntag in einem Video, er verzichte und unterstütze nun seinen bisherigen Rivalen Donald Trump. Im Rennen ist weiterhin die ehemalige UNO-Botschafterin und Ex-Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley.

Die Mehrheit der republikanischen Wähler bei den Vorwahlen wolle Ex-Präsident Trump eine weitere Chance geben, sagte DeSantis am Sonntag in seiner auf X (Twitter) veröffentlichten Videobotschaft. Daher ziehe er seine Kandidatur zurück und werde künftig Trump unterstützen.

 
Das klägliche Ende des Mini-Trumps
Erst Star, dann Witzfigur: Floridas Gouverneur Ron DeSantis gibt im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner auf. Nur Nikki Haley kann Donald Trump jetzt noch stoppen.


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„1917, so heißt es, war die große Pandemie sicherlich eine schreckliche Sache, bei der sie zwischen 50 und 100 Millionen Menschen verloren haben - sie beendete wahrscheinlich den Zweiten Weltkrieg, alle Soldaten waren krank.“

Donald Trump über die Spanische Grippe von 1918
 
Wenn Trump antreten darf wird er gewählt - das dürfte safe sein.
Für die Welt wäre es eine gute Wahl denn während seiner ersten Zeit gab es keine Kriege und wirtschaftlich fährt man eh besser unter einem republikanischen Präsidenten.
De Santis wäre mir lieber gewesen, weil er jünger ist und nicht so viel Quatsch erzählt wie Trump.
Er ist schlau, zieht jetzt zurück um 2028 groß und ohne Konkurrenz in den Ring zu steigen.
Großartig wie er während der Coronazeit einen Gegenpol gegenüber dem geistesgestörten Fauci darstellte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klägliche Ende des Mini-Trumps
Erst Star, dann Witzfigur: Floridas Gouverneur Ron DeSantis gibt im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner auf. Nur Nikki Haley kann Donald Trump jetzt noch stoppen.


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Die Witzfigur bist eher Du. De Santis wird wiederkommen und 2028 Präsident werden.
 
Die Witzfigur bist eher Du. De Santis wird wiederkommen und 2028 Präsident werden.
Du hast dich als Witzfigur mit diesem Beitrag geoutet

Wenn Trump antreten darf wird er gewählt - das dürfte safe sein.
Für die Welt wäre es eine gute Wahl denn während seiner ersten Zeit gab es keine Kriege und wirtschaftlich fährt man eh besser unter einem republikanischen Präsidenten.
De Santis wäre mir lieber gewesen, weil er jünger ist und nicht so viel Quatsch erzählt wie Trump.
Er ist schlau, zieht jetzt zurück um 2028 groß und ohne Konkurrenz in den Ring zu steigen.
Großartig wie er während der Coronazeit einen Gegenpol gegenüber dem geistesgestörten Fauci darstellte.

Es war Trump der auf Impfung gedrängt hat und auch Lockdowns mitgetragen hat. Du beweist jeden Tag, dümmer geht immer :lol27:


Trump verlängert Lockdown bis Ende April: „100.000 Tote wären ein guter Ausgang für die USA“
Lange hatte der US-Präsident eine schnelle Rückkehr zur Normalität in Aussicht gestellt. Jetzt hört er auf die Mediziner. Das Weiße Haus rechnet nun mit bis zu 200.000 Corona-Toten.


Er hat sich dann auch geoutet:

Trump berichtet von Boosterimpfung – und wird von seinen Fans ausgebuht
Donald Trump hat auf einer Veranstaltung in Texas gesagt, er habe sich zum dritten Mal gegen das Coronavirus impfen lassen. Das sorgte im Publikum für Aufruhr, doch der ehemalige US-Präsident winkte ab.

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Warum sind in den USA so viele Menschen trotz starker Wirtschaft unzufrieden?
Die Inflation scheint gebannt, der Arbeitsmarkt ist stabil – doch die Verdrossenheit ist groß. Drei Hypothesen, warum die US-Bürgerinnen und -Bürger so zweifeln

Pinelopi Koujianou Goldberg, Yale-Professorin und ehemalige Chefökonomin der Weltbankgruppe, spürt in ihrem Gastkommentar der Quelle der tiefsitzenden Frustration in den USA nach.

"Es ist die Wirtschaft, Dummkopf." Dieser berühmte Slogan aus Bill Clintons Präsidentschaftswahlkampf von 1992 sollte einst verdeutlichen, was die US-amerikanischen Bürgerinnen und Bürger bei allen Wahlen am stärksten beschäftigt. Steht dieses Mantra in diesem Jahr wieder im Vordergrund?

Obwohl es zu früh ist, von einem wirtschaftlichen Sieg zu sprechen: Die Inflation scheint gezähmt zu sein, ohne eine Rezession ausgelöst zu haben; der Arbeitsmarkt bleibt stabil; und Präsident Joe Bidens Politik kam den gering verdienenden US-Amerikanerinnen und -Amerikanern überproportional zugute – auch wenn noch viel mehr getan werden muss. Aber alle Umfragen sind sich einig, dass die Bürgerinnen und -Bürger mit der Führung ihres Landes zutiefst unzufrieden sind.

Diese Unzufriedenheit richtet sich nicht nur gegen Biden, sondern gegen alle "wichtigen Wirtschaftsführer", darunter auch Zentralbankchef Jerome Powell, der noch nicht einmal von der aktuellen Regierung ernannt worden war. Auch die aktuellen außenpolitischen Entscheidungen im Nahen Osten können nicht der Hauptgrund sein, da die Zustimmungswerte bereits aus der Zeit vor dem Hamas-Angriff am 7. Oktober stammen. Vielmehr scheint zwischen der Einschätzung der Ökonomen über den Zustand der US-Wirtschaft und der Wahrnehmung der Menschen hinsichtlich ihres eigenen Wohlergehens eine erhebliche Diskrepanz zu bestehen.

 
Mehrere Tote in Illinois gefunden
Acht Leichen wurden nahe Chicago entdeckt. Die Ermittler gehen von zusammenhängenden Taten aus. Der Verdächte ist laut Polizeiinformationen tot

Nach dem Fund von acht Leichen in der Stadt Joliet nahe Chicago hatte die Polizei in den USA stundenlang nach einem flüchtigen Todesschützen gefahndet – am Montagabend (Ortszeit) soll der Verdächtige sich nun das Leben genommen haben. In einer Konfrontation mit der Polizei im rund 18 Autostunden entfernten Ort Natalia im Staat Texas habe sich der 23-Jährige ersten Ermittlungen zufolge erschossen, teilte die Polizei in Joliet (Illinois) auf Facebook mit.

Ermittler gehen von zusammenhängenden Taten aus
Die Fahndung hatte begonnen, nachdem am Montagnachmittag allein sieben Leichen an zwei verschiedenen Tatorten in Joliet gefunden worden waren, die allesamt Schusswunden aufwiesen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Taten miteinander zusammenhängen und der mutmaßliche Todesschütze seine Opfer kannte.

 
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