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US-News

DeSantis gibt auf und unterstützt Trump
Ron DeSantis steigt aus dem Rennen um eine Präsidentschaftskandidatur für die Republikaner in den USA aus. DeSantis erklärte am Sonntag in einem Video, er verzichte und unterstütze nun seinen bisherigen Rivalen Donald Trump. Im Rennen ist weiterhin die ehemalige UNO-Botschafterin und Ex-Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley.

Die Mehrheit der republikanischen Wähler bei den Vorwahlen wolle Ex-Präsident Trump eine weitere Chance geben, sagte DeSantis am Sonntag in seiner auf X (Twitter) veröffentlichten Videobotschaft. Daher ziehe er seine Kandidatur zurück und werde künftig Trump unterstützen.

Mal fragen, wieviel Geld er dafür bekommen hat.
 
Medien: Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in New Hampshire
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat übereinstimmenden US-Medienberichten und Angaben von Forschungsinstituten zufolge die Vorwahl in New Hampshire gewonnen. Unklar blieb zunächst, wie groß sein Vorsprung gegenüber seiner verbliebenen ernsthaften Rivalin Nikki Haley sein würde.

Nach der Auszählung von einem Viertel der Stimmen lag er dem Datenanbieter Edison Research zufolge bei 55 Prozent und die frühere Gouverneurin bei 43,5 Prozent.

Haley gratulierte Trump kurz nach dem Bekanntwerden der ersten Ergebnisse und erklärte, das Rennen sei noch lange nicht zu Ende. Trump sagte dem Sender Fox News Digital, das Ergebnis sei eine Ehre für ihn.

 
Make America Great Again: Was der Welt blüht, falls Trump Biden ablöst - das plant die MAGA-Bewegung
Nach dem Ausgang der Vorwahlen in New Hampshire dürfte der Weg frei sein für Donald Trumps Präsidentschaftskandidatur der Republikanischen Partei – es sei denn, die Justiz schreitet noch ein. Trump steht für eine Bewegung, die sich Make America Great Again (kurz MAGA) nennt. Was das bedeutet und was die Bewegung vorhat, erklärt Prof. Dr. Joachim Krause.

Was wollen Trump und seine MAGA-Bewegung?
Es gibt kein klares programmatisches Profil der MAGA-Bewegung. Es handelt sich vielmehr um einen durch Trump personalisierten Rechtspopulismus, bei dem verschiedene Tendenzen auf der rechten Seite des politischen Spektrums bedient und miteinander verschmolzen und vor allem radikalisiert worden sind. Eine Argumentationslinie – die extrem libertinäre Tea-Party Anhänger ansprechen soll – besteht darin, das politische Establishment anzuklagen und als grundsätzlich korrupt und unfähig hinstellen. Der vom politischen Establishment geschaffene Staat (deep state) wird als viel zu groß und als massive Bedrohung der individuellen Freiheit dargestellt.

Des Weiteren werden viele unter den etwa 60 Millionen Evangelikalen durch eine Israel-freundliche Politik und die Kritik an Bildungseinrichtungen sowie an linkem Wokismus angesprochen. Außerhalb der Evangelikalen gewinnt Trump viele Menschen für sich, indem er Angst vor Migration und den Folgen der Globalisierung schürt. Das führt zu Nativismus, Nationalismus und Protektionismus – alles Erscheinungen, die in den USA vor hundert Jahren schon mal sehr stark waren (mit damals fatalen Folgen für den Weltfrieden).

Die MAGA-Bewegung ist somit eine Mischung aus Tea-Party Ideologie, und evangelikalem Fundamentalismus gemischt mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Protektionismus, Verschwörungsphantasien und einer tiefsitzenden Ablehnung gegenüber den Regeln und Verfahren repräsentativer Demokratie. Zum MAGA-Denken gehört die Geringschätzung von demokratischen Institutionen und Verfahren, vor allem die Abkehr von Grundpfeilern des repräsentativen Regierens, wie Kompromiss, Suche nach gemeinsamen Problemlösungen und Respekt und Toleranz gegenüber anderen politischen Meinungen. MAGA-Politiker kennen nur die Durchsetzung ihrer eigenen, ideologischen Ziele. Auch der Ruf nach einem starken politischen Führer, der mit all diesen Missständen aufräumen soll, ist Teil des MAGA-Denkens.

 
Du hast dich als Witzfigur mit diesem Beitrag geoutet



Es war Trump der auf Impfung gedrängt hat und auch Lockdowns mitgetragen hat. Du beweist jeden Tag, dümmer geht immer 27:


Trump verlängert Lockdown bis Ende April: „100.000 Tote wären ein guter Ausgang für die USA“
Lange hatte der US-Präsident eine schnelle Rückkehr zur Normalität in Aussicht gestellt. Jetzt hört er auf die Mediziner. Das Weiße Haus rechnet nun mit bis zu 200.000 Corona-Toten.


Er hat sich dann auch geoutet:

Trump berichtet von Boosterimpfung – und wird von seinen Fans ausgebuht
Donald Trump hat auf einer Veranstaltung in Texas gesagt, er habe sich zum dritten Mal gegen das Coronavirus impfen lassen. Das sorgte im Publikum für Aufruhr, doch der ehemalige US-Präsident winkte ab.

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Also dass Joe Biden zu oft geimpft wurde dürfte ja wohl offensichtlich sein.
Wahrscheinlich von dem Knecht Fauci persönlich.
 
Das sagen die Umfragen zur US-Präsidentschaftswahl 2024
...
Dabei ist seine Bilanz nach Ansicht von Fachleuten nach drei Jahren recht gut: Die US-Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit ist niedrig, und in die Infrastruktur werden Dutzende Milliarden investiert. Unbeliebt ist er wegen der hohen Inflation, der kaum zu erschütternden Trump-Treue vieler Republikaner und des weitverbreiteten Gefühls, dass er zu alt ist: Am Wahltag wäre Biden 81 Jahre alt.

Biden liegt in den Umfragen nicht weit hinten, auch sein Wahlsieg läge aktuell im Bereich des Möglichen, das zeigt die von der Süddeutschen Zeitung aus etlichen Umfragen berechnete Schwankungsbreite. Und zuletzt entscheidet sich die Wahl in einigen wenigen Bundesstaaten, in denen bei vergangenen Wahlen sowohl Republikaner als auch Demokraten Mehrheiten erzielen konnten.

Im Zeitverlauf der Umfragewerte der vergangenen Monate zeigt sich der winzige Vorsprung Trumps, aber auch, dass die Wahl noch längst nicht entschieden ist. Die Spannweite der nationalen Umfragen zur Wahlabsicht für Biden oder Trump, sollten die beiden Kandidaten gegeneinander antreten, überschneidet sich zu einem großen Teil.

Auch wenn es schon ausgemacht zu sein scheint, wer bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 gegeneinander antritt: Das Rennen um das höchste politische Amt der Vereinigten Staaten dürfte wieder eng werden.

 
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Schön langsam füllen sich die Gefängnisse mit Trump-Beratern :mrgreen:
Trump-Berater zu Haftstrafe verurteilt
Wegen Missachtung des Kongresses soll Peter Navarro vier Monate ins Gefängnis. Im Weißen Haus hatte er Trumps China-Kurs mitbestimmt. Später war er in dessen Wahlbetrug verwickelt.

Der Handelsberater des früheren amerikanischen Präsidenten Donald Trump, Peter Navarro, muss für vier Jahre in Haft. Das entschied ein Richter in Washington am Donnerstag. Die Verkündung des Strafmaßes folgt auf eine Verurteilung im vergangenen September. Damals war der 74 Jahre alte Wirschaftswissenschaftler der Missachtung des Kongresses für schuldig befunden worden. Navarro hatte es trotz zweier Vorladungen abgelehnt, mit dem Kongress bei der Aufarbeitung des Sturms auf das Kapitol am 6. Januar 2021 zusammenzuarbeiten. Er kündigte an, in Berufung zu gehen.

 
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