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US-News

Generalstaatsanwältin erwägt Beschlagnahmung von Trumps Immobilien
Mehr als 350 Millionen Dollar muss Donald Trump laut Urteil binnen 30 Tagen aufbringen. Der Ex-US-Präsident wehrt sich noch. Doch die New Yorker Staatsanwaltschaft könnte das Geld auch anders eintreiben.
Es läuft juristisch derzeit alles andere als rund für Donald Trump. Zuletzt setzte es vor Gericht in New York wegen jahrzehntelanger Bücherfälschung bei der Trump Organization eine saftige Geldstrafe. Die nominale Gesamtstrafe, die sich aus der Rückzahlung illegal erlangter Gewinne berechnet, bleibt zwar mit knapp 355 Millionen Dollar leicht unter dem, was die Staatsanwaltschaft gefordert hatte.

Doch mit den Zinsen addiert sich das auf 463,9 Millionen Dollar, und jeden Tag wird es mehr. Trump hat angekündigt, in Berufung zu gehen, was sich über Monate, wenn nicht Jahre hinziehen kann. Trotzdem muss er binnen 30 Tagen die komplette Summe zahlen oder eine Bürgschaft hinterlegen – was ihn weitere Millionenzinsen kosten würde.

 
Trump verkauft jetzt Turnschuhe. Ein Tag nachdem er vor Gericht zu 355 Millionen Dollar Strafzahlung wegen Betrug verurteilt wurde.

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done, in mehreren Größen

Ich wünsche mir so sehr dass er gewinnt, mit dem Geheule in D könnte die Wüste Gobi langfristig bewässert werden
 
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Ich wünsche mir so sehr dass er gewinnt, mit dem Geheule in D könnte die Wüste Gobi langfristig bewässert werden
Dann brauchst du auch nicht mehr schreiben was du den russischen Invasoren wünscht. Denn Trump und seine Gefolgsleute präsentieren Putin den Sieg auf dem Silbertablett. Nicht ein Dollar mehr für die Ukraine auf Trumps Anweisung an seine Anhänger im Kapitol. Und Trump Junior macht frörhlich Interviews mit pro-Putin Leuten die die Ukraine am Boden sehen wollen.

Auch wenn dir die Ukraine scheiss egal ist, was wird Putin mit der massiven Aufrüstung anstellen, die gerade läuft? Trump macht einen weiteren Krieg in Europa wahrscheinlicher, und es scheint ihm auch egal zu sein. Biden versucht den russischen Drang auf die Ukraine zu begrenzen, aber er kann das ohne Trumps Zustimmung nicht erreichen.
 
Bidens Hund biss öfter zu als bisher bekannt
Commander, der Hund von US-Präsident Joe Biden, hat weit öfter zugebissen als bisher bekannt. Mindestens 24-mal griff der Deutsche Schäferhund Agenten des US-Geheimdienstes an, wie CNN unter Berufung auf neue Dokumente berichtete.

Im Herbst war noch von zehn entsprechenden Vorfällen mit Personenschützern des Präsidenten die Rede gewesen, damals entschlossen sich Biden und seine Frau Jill, den Hund aus dem Weißen Haus zu verbannen und bei Verwandten unterzubringen.

 
Staatsanwältin will auch Immobilien pfänden
Die New Yorker Staatsanwältin Letitia James hat Ex-US-Präsident Donald Trump gedroht, wertvolle Immobilien einzuziehen, sollte er nicht seine Hunderte Millionen Dollar schwere Strafe, zu der er in dem Betrugsprozess in New York verurteilt worden war, zahlen. Trump hat dafür oder für einen Einspruch 30 Tage Zeit. Das Urteil erging allerdings noch nicht schriftlich, wie Reuters am Donnerstag berichtete. Trumps Anwälte stritten deshalb bereits am Mittwoch mit den zuständigen Behördenvertretern.

„Wenn er nicht über die Mittel verfügt, um das Urteil zu begleichen, werden wir gerichtliche Maßnahmen zur Vollstreckung des Urteils ergreifen und den Richter bitten, seine Vermögenswerte zu beschlagnahmen“, sagte James dem US-Sender ABC.

 
Nachdem er sich mit Nawalny verglich: Trump von russischen Spionen festgenommen, nach Russland überführt und in Straflager gesteckt

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Das hat er jetzt davon: Nachdem Donald Trump sich im Gespräch mit dem Sender Fox News mit Alexei Nawalny verglich, ist er heute überraschend von Agenten des Kreml nach Russland verschleppt worden. Nach neuesten Informationen wurde er am späten Vormittag in die berüchtigte Strafkolonie FKU IK-3 "Polarwolf" nördlich des Polarkreises gebracht.

"Nawalny ist eine sehr traurige Situation. Er ist sehr tapfer, er war ein sehr tapferer Kerl", erklärte Trump zuvor in einem Interview mit Laura Ingraham, bevor er sich selbst anlässlich seiner vielen Gerichtsverfahren mit dem russischen Dissidenten verglich. "Das ist wie bei Nawalny."

Offenbar wurde hier der russische Geheimdienst FSB hellhörig und setzte eine Routineextraktion in Gange. Etwa eine Stunde nach dem Interview drangen FSB-Agenten in Trumps Wohnung ein, überwältigten ihn mithilfe eines mit Chloroform versetzten Cheeseburgers und verschleppten ihn dann nach Russland.

 

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US-Unternehmen gelingt Mondlandung
Erstmals in der Geschichte der Raumfahrt ist eine kommerzielle Mondlandung gelungen. „Nova-C“, ein Landemodul des texanischen Unternehmens Intuitive Machines, setzte in der Nacht auf Freitag in der südlichen Hemisphäre des Mondes auf, wie die US-Weltraumbehörde NASA bestätigte.

Die Mondlandung war die erste erfolgreiche – wenn auch unbemannte – seit der letzten Apollo-Mission vor mehr als 50 Jahren. NASA-Direktor Bill Nelson sprach danach von einem „Triumph“, internationale Medien nannten die Landung einen „historischen“ Moment. Laut BBC landete „Nova-C“ in der Nähe des Südpols des Mondes.

Danach war offenbar für einige Minuten nicht klar, in welchem Zustand sich die Sonde befand. Zunächst seien nur schwache Signale empfangen worden, hieß es aus dem Kontrollzentrum der Mondmission. Es sei jedoch absolut sicher, dass „Nova-C“ auf der Mondoberfläche gelandet sei und Signale sende, zitierte der britische Sender Tim Crain von Intuitive Machines.

Erste erfolgreiche US-Landung seit 1972

 
Fox News: Schwarze US-Amerikaner sollen Trump wählen, „weil sie Sneaker lieben“
Ein US-Reporter von Fox News teilte öffentlich eine sehr gewagte These: Weil schwarze US-Amerikaner Sneaker lieben, werden viele Donald Trump wählen.

Ein Reporter des US-Nachrichtensenders Fox News hat mit einer Aussage zur bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl für mediales Aufsehen gesorgt. Raymond Arroyo kündigte während des TV-Formats „The Big Weekend Show“ am Donnerstag an, dass Donald Trump zahlreiche schwarze Wählerinnen und Wähler für sich gewinnen wird, weil er vor einigen Tagen goldene Sneaker mit einem „Trump“-Initial beworben hat.

 
Bidens Hund biss öfter zu als bisher bekannt
Commander, der Hund von US-Präsident Joe Biden, hat weit öfter zugebissen als bisher bekannt. Mindestens 24-mal griff der Deutsche Schäferhund Agenten des US-Geheimdienstes an, wie CNN unter Berufung auf neue Dokumente berichtete.

Im Herbst war noch von zehn entsprechenden Vorfällen mit Personenschützern des Präsidenten die Rede gewesen, damals entschlossen sich Biden und seine Frau Jill, den Hund aus dem Weißen Haus zu verbannen und bei Verwandten unterzubringen.

Guter WAu Wau...hat schon seinen Gründe..
 
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