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US-News

Unglaublich. @BlackJack er hat schon Mitgliedschaft bei BLM gestellt :mrgreen:
Prozesse gegen Ex-Präsidenten
Trump vergleicht sich mit schwarzen Amerikanern
Donald Trump spricht immer wieder von einer Hexenjagd gegen ihn. Nun vergleicht er seine juristischen Probleme mit der Diskriminierung von Schwarzen – dies sei der Grund, »warum die Schwarzen mich mögen«.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat erneut mit einem fragwürdigen Vergleich für Aufsehen gesorgt. Der Mann, der dieses Jahr Joe Biden als Präsident ablösen möchte, verglich am Freitag seine juristischen Probleme mit den Vorurteilen, die das amerikanische Rechtssystem gegenüber Schwarzen habe.

»Ich wurde für nichts angeklagt, für etwas das nichts ist«, sagte Trump bei einer Veranstaltung für schwarze Konservative in South Carolina im Vorfeld der Wahlen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten. »Und viele Leute sagten, das sei der Grund, warum die Schwarzen mich mögen, weil sie so sehr verletzt und diskriminiert wurden, und sie sahen mich tatsächlich so an, als würde ich diskriminiert werden. Es war ziemlich erstaunlich, aber vielleicht, vielleicht ist da etwas dran.« Der 77-Jährige bezeichnet die diversen Vorwürfe und Anklagen gegen ihn immer wieder als politische Hexenjagd.


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Prognose: Vorwahlsieg Trumps in South Carolina
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die Vorwahl zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner im Bundesstaat South Carolina gewonnen. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und der Sender CNN am Abend (Ortszeit) übereinstimmend unter Berufung auf eigene Prognosen. Es war die erste Vorwahl in einem Bundesstaat im Süden der USA.

Die Umfragen sagten einen haushohen Sieg Trumps voraus. Für seine verbliebene Gegenkandidatin Nikki Haley wäre dies besonders bitter, ist South Carolina doch ihr Heimatstaat. Von 2011 bis 2017 war sie Gouverneurin des Staates. Die frühere US-Botschafterin bei der UNO hat angekündigt, auch bei einer Niederlage in South Carolina nicht aufgeben zu wollen. Beobachtern zufolge spekuliert sie darauf, dass Trump im weiteren Verlauf des Vorwahlkampfes über seine zahlreichen juristischen Probleme stolpern könnte.

Wer in den Vereinigten Staaten Präsidentschaftskandidat werden will, muss sich zunächst in parteiinternen Abstimmungen in den verschiedenen Bundesstaaten durchsetzen. Die bisherigen Vorwahlen in Iowa, New Hampshire und Nevada hat Trump gewonnen. In landesweiten Umfragen liegt der 77-Jährige mit großem Vorsprung vor Haley. Auch in South Carolina hat Trump die Nase vorn, allerdings mit etwas geringerem Abstand. Auch die Demokraten halten Vorwahlen ab, allerdings steht Präsident Joe Biden als Kandidat für die Wahl im November bereits so gut wie fest.

 
DE ist erst einmal gar nichts. Wenn Putin das Baltikum angreift, warten alle NATO-Mitglieder erst einmal die Reaktion der Amerikaner ab. Jens Stoltenberg wird sich überhastet zu Wort melden, um nicht den Eindruck zu erwecken, man wäre handlungsunfähig. Sogar das wird aber Putin nicht wagen. Selbst die NATO selbst, weiß nicht wie handlungsfähig - und bereit die NATO ist aber auch Russland kann sich dessen nie sicher sein.

Russland wird allenfalls mit Luftraumverletzungen in Polen etc. versuchen Reaktionen zu provozieren, um abzuschätzen. Man sollte sich aber langsam mal vorbereiten, für alle Fälle.
Eine große Zahl von Leuten denkt das inzwischen anders. Was ist das Risiko für Putin wenn er das Baltikum überrennt?

Aufhalten können ihn die 30.000 NATO Soldaten dort nicht, wenn er mit 200.000 Mann von allen Seiten angreift. Es gibt nur zwei Risiken:

1. Die NATO entschliesst sich tatsächlich, in einen großen Krieg gegen Russland zu ziehen. Dazu muss sie erstmal ein paar Hunderttausend Mann an die russische Grenze bringen. Was wiederum größere politische Debatten erfordert.

Man schätzt dass bei einem Kampf um den Suwalki Graben zwischen Polen und Litauen schon in den ersten Tagen mehrere zehntausend Soldaten sterben würden, weil sie unter Dauerfeuer der Artillerie aus Kaliningrad und Weissrussland kommen.

2. Die NATO zerstört die russische Ostseeflotte. Das könnte laut Experten schon wahrscheinlicher sein. Aber das Risiko könnte Putin eingehen, wenn er dafür das Baltikum bekommt.

Er könnte dann dem Westen Frieden anbieten zu dem Preis, dass das Baltikum unter russischer Kontrolle bleibt. Andernfalls würden "als Vergeltung für die westliche Aggression" europäische Städte mit Raketen angegriffen. Sarah Wagenknecht würde Millionen Menschen auf die Strasse bekommen, die keinen Raketenbeschuss auf deutsche Städte wollen.

Putin hätte dann eines seiner großen Ziele erreicht: die Sowjetunion in Europa territorial wieder herzustellen. Danach könnte er sich um die zentralasiatischen Republiken kümmern (auf jeden Fall das ölreiche Kasachstan), oder weiter versuchen die NATO, wie 2021 gefordert, aus den osteuropäischen Staaten zu drängen oder anders zur Auflösung zu bringen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Druck von Trump: Führung der Republikaner tritt ab
Die Vorsitzende der Republikanischen Partei tritt nach wochenlangem öffentlichen Druck von Ex-US-Präsident Donald Trump zurück. Ronna McDaniel kündigte heute an, dass sie am 8. März ihren Posten räumen werde. Dadurch könne der künftige Präsidentschaftskandidat der Republikaner entscheiden, wer an die Spitze der Partei rücken solle, begründete sie ihre Entscheidung.

Am 5. März finden in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten Vorwahlen statt. Es wird erwartet, dass dabei eine Vorentscheidung fällt, wen die Republikaner im November als Herausforderer von Präsident Joe Biden in die eigentliche Präsidentschaftswahl schicken.

An einer Nominierung Trumps bestehen kaum noch Zweifel. Er hat alle fünf bisher abgehaltenen Vorwahlen klar gewonnen. Seine einzige verbliebene innerparteiliche Kontrahentin Nikki Haley gilt zunehmend als chancenlos.

Neben McDaniel kündigte auch der zweite Vorsitzende des Republican National Committee (RNC), Drew McKissick, seinen Rücktritt an. Es sei üblich, dass es im RNC einen Wechsel gebe, sobald der Kandidat feststehe, und an diese Tradition wolle sie sich halten, sagte McDaniel.

 
Pleitier Trump
Trump braucht eine halbe Milliarde Cash – Verkauf des Immobilienimperiums nimmt Fahrt auf
Die Strafe aus dem New Yorker Betrugsprozess muss der Ex-Präsident Mitte März bezahlen. Es wird spekuliert, ob er das schafft.

Die Gerichtsurteile gegen den Ex-US-Präsidenten Donald Trump werden für ihn und sein Firmenimperium zum Problem. Mitte Februar verurteile ihn ein New Yorker Gericht wegen systematischer Manipulation des Wertes seiner Firmen zu einer Geldstrafe von rund 355 Millionen Dollar (etwa 330 Millionen Euro). Trumps Team geht gegen das Urteil in Berufung. Zahlen muss er aber trotzdem, und zwar mit mindestens neun Prozent Zinsen seit Beginn des Ermittlungsverfahrens 2018, berichtete das US-Portal Daily Beast. Demnach schuldet Trump dem Staat New York nun etwa eine halbe Milliarde US-Dollar, zu zahlen bis Mitte März.

Die Gerichtsurteile gegen den Ex-US-Präsidenten Donald Trump werden für ihn und sein Firmenimperium zum Problem. Mitte Februar verurteile ihn ein New Yorker Gericht wegen systematischer Manipulation des Wertes seiner Firmen zu einer Geldstrafe von rund 355 Millionen Dollar (etwa 330 Millionen Euro). Trumps Team geht gegen das Urteil in Berufung. Zahlen muss er aber trotzdem, und zwar mit mindestens neun Prozent Zinsen seit Beginn des Ermittlungsverfahrens 2018, berichtete das US-Portal Daily Beast. Demnach schuldet Trump dem Staat New York nun etwa eine halbe Milliarde US-Dollar, zu zahlen bis Mitte März.

 
US-Luftfahrbehörde rügt Boeings Qualitätsmanagement
Die US-Luftfahrtbehörde (FAA) hat nach einer Untersuchung Mängel bei der Qualitätssicherung von Boeing angeprangert. So gebe es unter Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Verwirrung über ihre Rolle im Sicherheitsmanagement, da Verfahren und Schulungen dafür komplex seien und sich ständig änderten, hieß es in dem gestern veröffentlichten Bericht einer FAA-Kommission.

In der Verkehrsflugzeugsparte fand die FAA-Kommission keinen einheitlichen und klaren Weg für die Mitarbeiter, über Qualitätsmängel zu berichten. Die Mitarbeiter hätten es auch vorgezogen, die formellen Verfahren zu meiden und Probleme eher ihren Vorgesetzten mitzuteilen. Die Kommission zeigte sich besorgt, dass dadurch Boeing-Beschäftigte entmutigt werden könnten, Probleme zu melden.

Boeing verweist auf Maßnahmen
Boeing betonte in einer Reaktion, man habe die FAA-Kommission in ihrer Arbeit unterstützt und bereits Maßnahmen zur Verbesserung der Qualitätskultur ergriffen. Man werde den Bericht auswerten und daraus Schlüsse für weitere Maßnahmen ziehen.

 
Heute kann in Michigan Geschichte geschrieben werden und die Vorwahl in Michigan als Anfang der Wende würde als "Wunder von Michigan" in die Geschichte eingehen.

Hoffen wir auf das "Wunder von Michigan".

Detroit!!!
 
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