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US-News

US-Kongress: Kritik an Austin wegen Schweigens über Krebs
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ist gestern wegen des anfänglichen Verschweigens seiner Krebserkrankung bei einer Anhörung im Kongress in Washington harsch kritisiert worden.

„Es ist völlig inakzeptabel, dass es drei Tage gebraucht hat, den Präsidenten der Vereinigten Staaten darüber zu informieren, dass der Verteidigungsminister im Krankenhaus ist und nicht das Pentagon kontrolliert“, sagte der Vorsitzende des Streitkräfteausschusses im Repräsentantenhaus, Mike Rogers, in Anwesenheit des Ministers.

 
Biden und Trump machen Wahlkampf an US-Grenze
US-Präsident Joe Biden und sein Amtsvorgänger Donald Trump haben mit getrennten Auftritten an der Südgrenze zu Mexiko versucht, im Wahlkampf beim innenpolitisch wichtigen Thema Migration zu punkten. Trump reiste gestern nach Eagle Pass im Bundesstaat Texas und warf Biden dort Totalversagen bei der Migrationspolitik vor.

Der Demokrat sei schuld daran, dass das Land von „illegalen Migranten“ überrannt werde, sagte der republikanische Präsidentschaftsbewerber dort. „Er zerstört unser Land“, sagte Trump. „Das ist wie ein Krieg.“

Biden: „Zeit zu handeln“
Biden räumte mehrere hundert Kilometer entfernt in Brownsville in Texas ein, die Lage an der Grenze sei schwierig. „Es ist Zeit zu handeln“, sagte er. „Wir müssen mehr tun.“ Er wiederum warf Trumps Republikanern vor, im Kongress beharrlich zusätzliche Ressourcen zur Grenzsicherung zu blockieren.

 
USA: „Shutdown“ vorerst abgewendet
Ein teilweiser Stillstand der Regierungsgeschäfte in den USA ist vorerst abgewendet. Nach dem Repräsentantenhaus verabschiedete am Abend (Ortszeit) auch der Senat ein Gesetz, das die Finanzierung der Regierung vorerst sicherstellt und einen sogenannten Shutdown verhindert – allerdings nur für kurze Zeit. US-Präsident Joe Biden muss das Gesetz noch unterschreiben, dies gilt aber als Formalie. Es handelt sich um eine Verlängerung der geltenden Vorgaben für Regierungsausgaben und somit nur um eine Übergangsregelung – inzwischen die vierte in Folge. Denn das gespaltene Parlament kann sich seit September nicht auf ein Gesetz zur Finanzierung für das ganze Haushaltsjahr einigen.

Mit der Verlängerung wollen sich die Parlamentarier nun erneut mehr Zeit verschaffen, um eine längerfristige Einigung zu finden. Diesmal hat die Lösung aber nur eine Laufzeit von einigen Tagen. In der Nacht zum Samstag wäre die Finanzierung für eine Reihe von Ministerien und Bundesbehörden ausgelaufen, die Finanzierung anderer Regierungsteile dann am 8. März. Die Fristen verschieben sich durch den Parlamentsbeschluss nun lediglich um einige Tage: auf den 8. und 22. März. Das heißt, eine längerfristige Lösung für den Rest des Haushaltsjahres bis Ende September steht weiter aus.

 
Sie hat kaum Chancen auf Sieg. Trotz ihrer geringen Chancen auf die Nominierung der Republikaner, setzt Nikki Haley ihre Kampagne fort. Damit legt sie die Schwächen von Donald Trump offen.

Nikki Haley, die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, führt trotz mangelnder Aussicht auf einen Sieg ihre Wahlkampagne fort und wirft dabei ein Schlaglicht auf Schwächen von Donald Trump. Laut der Nachrichtenagentur AP würde Haley zwar kaum eine Chance auf den Sieg bei der republikanischen Vorwahl haben, doch ihre Hartnäckigkeit enthülle deutlich die politischen Probleme, die Trump mit wichtigen Wählergruppen innerhalb der Republikaner hat.

Haley spricht gefährliche Wahrheit für Trump aus
Haley hatte nach ihrer Niederlage bei der Vorwahl in ihrem Heimatstaat South Carolina darauf hingewiesen, dass rund 40 Prozent der republikanischen Wähler sie Trump vorzögen. Sie argumentierte, dass diese Zahlen auf eine besondere Verwundbarkeit Trumps in einer potenziellen November-Neuauflage gegen Präsident Joe Biden hinweisen: „Er hat 40 Prozent der Vorwahlstimmen in allen frühen Staaten verloren. Man kann die allgemeine Wahl nicht gewinnen, wenn man diese 40 Prozent nicht gewinnen kann.

https://www.focus.de/politik/auslan...dentschaftskandidaten unzufrieden wären.Haley spricht gefährliche Wahrheit für Trump aus
 
Trump will Truth Social verkaufen – und handelt sich die nächste Klage ein
Donald Trump braucht Geld. Das soll ihm der Verkauf von Truth Social einbringen. Doch es gibt Probleme – und die nächste Klage.

Es soll um bis zu drei Milliarden US-Dollar gehen. Diese Summe will Donald Trump durch den Verkauf von „Truth Social“ einnehmen. Gestartet hatte der Ex-Präsident die Social-Media-Plattform, nachdem Twitter (heute X) seinen Account in Folge der Ereignisse am 6. Januar 2021 gesperrt hatte.

Es ist Geld, dass Donald Trump in seiner aktuellen Situation sehr gut gebrauchen könnte. Der selbsterklärte Multimilliardär war in den vergangenen Wochen in New York zu mehreren Geldstrafen verurteilt worden. Nun schuldet Trump der Stadt rund 460 Millionen Dollar und der Kolumnistin E. Jean Carroll weitere 83 Millionen Dollar.

 
egal, obsache er wird nochmal Präsident :thumb: ich werde mich kugeln vor Freude, hab extra Platz im Wohnzimmer geschaffen, scheiß was auf Möbel
 
Trump gewinnt Vorwahl auf Parteitag in Michigan haushoch
Bei der Vorwahl im Zuge des republikanischen Parteitags in Michigan hat sich der führende republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump haushoch gegen seine verbliebene Konkurrentin Nikki Haley durchgesetzt. Nach Angaben der Partei von gestern erhielt er fast 98 Prozent der örtlichen Delegiertenstimmen – 1.575 zu 36.

Bei einem der 13 Treffen in dem Bundesstaat an den Großen Seen beschlossen die Veranstalter, Zeit zu sparen: Sie baten diejenigen der 185 Teilnehmer aufzustehen, die für die ehemalige Gouverneurin von South Carolina stimmen wollten. Nur einer, Carter Houtman, erhob sich.

Michigan hatte am Dienstag eine reguläre Vorwahl abgehalten. Wegen eines Streits innerhalb der Partei wurden dabei zunächst nur 16 Parteidelegierte für den Nominierungsparteitag im Sommer bestimmt. Davon erhielt Ex-Präsident Trump zwölf. Mit seinem Sieg bei der Vorwahl im Zuge des Parteitags kommen noch 39 hinzu.

Vorentscheidung an Super Tuesday
Auch in Idaho und Missouri wurde abgestimmt, auch hier zeichnete sich ein Sieg des Geschäftsmanns ab. Der nächste große Termin im US-Wahlkalender ist der Super Tuesday am Dienstag, bei dem grob ein Drittel der Delegierten beider Parteien vergeben werden.

Den Republikanern gilt Trump als der fast sichere Sieger der Vorwahlen, bei den Demokraten Amtsinhaber Joe Biden.

Umfrage sieht Trump vor Biden

 
Stell dir vor, deine Partei schreit täglich nach "Law and Order" und stellt dann jemanden zur Präsidenschaftswahl auf, der aus den Gerichten gar nicht mehr raus kommt...
 
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