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US-News

Stell dir vor, deine Partei schreit täglich nach "Law and Order" und stellt dann jemanden zur Präsidenschaftswahl auf, der aus den Gerichten gar nicht mehr raus kommt...
Über Biden lacht man, muss man jetzt über Trump weinen? Biden und Obama sehen sich auch so verdammt ähnlich :mrgreen:
Faux Pas im Wahlkampf
Trump verwechselt Obama und Biden – betretenes Schweigen im Publikum
Wer sitzt denn nun derzeit im Weißen Haus? Donald Trump hat bei einem Wahlkampftermin Joe Biden und Barack Obama durcheinandergebracht. Es ist nicht der erste Ausrutscher dieser Art.
Viel Aufmerksamkeit richtet sich derzeit auf das hohe Alter von Joe Biden und dessen kognitive Fähigkeiten. Daran haben die Republikaner erheblichen Anteil, schließlich sprechen sie dem amtierenden US-Präsidenten regelmäßig die geistige Fitness für eine weitere Amtszeit ab. Als vermeintlichen Beleg ziehen sie die wiederholten Versprecher und verbalen Patzer Bidens heran. Doch möglicherweise sollten sie hier Vorsicht walten lassen. Denn auch der designierte eigene Kandidat ist nicht mehr der Allerjüngste – und erst recht nicht vor eigenen Ausrutscher gefeit. Ganz im Gegenteil.

Das belegte Donald Trump jüngst bei einem Auftritt in Richmond, im US-Bundesstaat Virginia. Dort absolvierte der Republikaner einen Wahlkampfauftritt. Diese geraten dank des Maga-Personenkults um Trump gern einmal zu Spektakel, bei dem die Anhänger ihrem Idol an den Lippen hängen.

 
Haley gewinnt erstmals Vorwahl gegen Trump
In den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner hat die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley ihren ersten Sieg im Duell gegen Ex-Präsident Donald Trump eingefahren.

Haley entschied die parteiinterne Abstimmung im Hauptstadtdistrikt Washington für sich, wie die Republikanische Partei in Washington am Aabend (Ortszeit) nach der Abstimmung mitteilte. Das Ergebnis ändert nichts an der eindeutigen Dominanz Trumps in dem Rennen, bricht allerdings dessen bisherige Siegesserie und beschert Haley zumindest einen symbolischen Erfolg.

 
Immer mehr amerikanische Patrioten nehmen sich ihre Regierung zum Vorbild

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Über Biden lacht man, muss man jetzt über Trump weinen? Biden und Obama sehen sich auch so verdammt ähnlich :mrgreen:
Faux Pas im Wahlkampf
Trump verwechselt Obama und Biden – betretenes Schweigen im Publikum
Wer sitzt denn nun derzeit im Weißen Haus? Donald Trump hat bei einem Wahlkampftermin Joe Biden und Barack Obama durcheinandergebracht. Es ist nicht der erste Ausrutscher dieser Art.
Viel Aufmerksamkeit richtet sich derzeit auf das hohe Alter von Joe Biden und dessen kognitive Fähigkeiten. Daran haben die Republikaner erheblichen Anteil, schließlich sprechen sie dem amtierenden US-Präsidenten regelmäßig die geistige Fitness für eine weitere Amtszeit ab. Als vermeintlichen Beleg ziehen sie die wiederholten Versprecher und verbalen Patzer Bidens heran. Doch möglicherweise sollten sie hier Vorsicht walten lassen. Denn auch der designierte eigene Kandidat ist nicht mehr der Allerjüngste – und erst recht nicht vor eigenen Ausrutscher gefeit. Ganz im Gegenteil.

Das belegte Donald Trump jüngst bei einem Auftritt in Richmond, im US-Bundesstaat Virginia. Dort absolvierte der Republikaner einen Wahlkampfauftritt. Diese geraten dank des Maga-Personenkults um Trump gern einmal zu Spektakel, bei dem die Anhänger ihrem Idol an den Lippen hängen.

Trump hat eben einen leichten "Obama"-Tourette. Ich denke, er ist ein bisschen neidisch, dass er so gefeiert und glorifiziert wurde (was gewiss komisch war, wenn man an seinen Drohnenkrieg denkt). Hinzu kommt bestimmt der Umstand, dass Obama schwarz ist, was dem ein oder anderen auch gewisse Komplexe geben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Höchstgericht: Trump darf zu Colorado-Vorwahl antreten
Der Oberste Gerichtshof der USA hat den Weg frei gemacht für eine weitere Teilnahme des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump an den Vorwahlen.

Der Supreme Court gab heute einem Einspruch Trumps gegen die Entscheidung eines anderen Gerichts statt. Dieses hatte Trump wegen seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol im Jänner 2021 von der Vorwahl in Colorado ausgeschlossen.

 
Trump hat eben einen leichten "Obama"-Tourette. Ich denke, er ist ein bisschen neidisch, dass er so gefeiert und glorifiziert wurde (was gewiss komisch war, wenn man an seinen Drohnenkrieg denkt). Hinzu kommt bestimmt der Umstand, dass Obama schwarz ist, was dem ein oder anderen auch gewisse Komplexe geben kann.
Experte warnt vor mentalem Abbau
„Donald Trumps Gehirn verfällt“
Weiss Donald Trump gegen wen er im Rennen um das Weiße Haus antritt? Der Kandidat hat zum siebten Mal Amtsinhaber Joe Biden mit Ex-Präsident Barack Obama verwechselt. Ein renommierter Psychiater sagt, das sei nicht das größte Problem in der mentalen Gesundheit Trumps.
...
Der an den Elite-Universitäten Princeton und Cornell ausgebildete Professor, der vor seinem Wechsel in die private Praxis für 28 Jahre lang an der Johns Hopkins University Medical School lehrte, hält es für seine Pflicht, die Öffentlichkeit vor den mentalen Problemen Trumps zu warnen. In einem langen Interview mit dem Magazin „Salon“ legt er dar, was aus seiner Sicht eindeutige Hinweise dafür sind, dass mit dem 77-jährigen Kandidaten etwas nicht stimmt.

 
Das sieht für mich ernsthaft nach flüssiger Rede aus. Ich denke, Obama schwirrt ihm einfach die ganze Zeit im Kopf herum und er kann nicht NICHT an ihn denken. Es ist ein anderes Niveau als die tausend Aussetzer Bidens. Wobei ich natürlich kein "Experte" bin (naja, ich habe auch letztens auf Le Monde ein Interview von einem Demenzexperten gelesen, der sagte, mit Biden sei alles in Ordnung, also... "Experte" hin oder her):

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