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US-News

Das stimmt. Aber ein während der Gerichtsverhandlung einschlafender und dann hörbar laut furzender Trump gibt auch kein leckeres Bild ab.
 
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Die ist wenigstens erwachsen

Warum sagt keiner dem Vogel dass man sowas nicht macht, dass man fremden Kindern nicht so nah kommen darf
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Da will man sich garnicht vorstellen was für Pfeifen die sonst noch haben mit halbwegs Potential zum Präsidenten, Trump wird die alle so nass machen :haha:

Und ich werde tanzen vor Freude wie Rumpelstielzchen
Trump hat sich gerade erst nass gemacht. Aus gut informierten Kreisen wurde berichtet, er benötigt Windeln. Er macht sich nur selber nass :lol27:
 
US-Supreme-Court kippt Verbot von „Bump Stocks“ in Waffen
Der Oberste Gerichtshof der USA hat ein noch unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump verhängtes Verbot von Schnellfeuerkolben (engl.: „Bump Stocks“) für Schusswaffen gekippt. Dabei handelt es sich um Vorrichtungen, mit denen die Geschwindigkeit von halbautomatischen Waffen stark erhöht wird. Damit erreichen diese Kritikerinnen und Kritikern zufolge eine ähnliche Wirkung wie vollautomatische Maschinengewehre.

Der Supreme Court gab gestern einem texanischen Waffenhändler recht, der gegen das Verbot geklagt hatte. Sechs der neun Richterinnen und Richter entschieden, dass sich die Trump-Regierung beim Erlassen des Verbots nicht an geltendes Waffenrecht gehalten habe.

 
Kirche in USA entschuldigt sich bei Indigenen
Die katholische Kirche in den USA hat sich bei den Ureinwohnerinnen und Ureinwohnern des Landes offiziell für ihren Anteil an von ihnen erlittenen Traumata entschuldigt. „Die Kirche erkennt an, dass sie eine Rolle bei den Traumata gespielt hat, die indigene Kinder erlebt haben“, erklärte die katholische US-Bischofskonferenz gestern mit Blick auf von der Kirche betriebene Indigenen-Internate.

„Wir entschuldigen uns für das Versäumnis, diejenigen, die uns anvertraut sind, zu fördern, zu stärken, zu ehren, anzuerkennen und zu schätzen“, hieß es in einer per Abstimmung verabschiedeten Erklärung. „Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, das Bewusstsein zu schärfen und die Kultur des Schweigens zu durchbrechen, die alle Arten von Leiden und vergangene Misshandlung und Vernachlässigung umgibt.“

Heilung und Versöhnung könnten nur stattfinden, „wenn die Kirche die Wunden anerkennt, die ihren indigenen Kindern zugefügt wurden, und ihnen demütig zuhört, wenn sie ihre Erfahrungen äußern“, erklärten die Bischöfe.

Unzählige Fälle von Missbrauch
Laut einer im Mai veröffentlichten Untersuchung der „Washington Post“ wurden mindestens 122 Priester sowie Ordensschwestern und -brüder in 22 seit den 1890er Jahren katholisch geführten Internaten später des sexuellen Missbrauchs von indigenen Kindern beschuldigt. Die meisten der dokumentierten Missbrauchsfälle ereigneten sich demnach in den 1950er und 1960er Jahren und betrafen mehr als tausend Kinder in Obhut der katholischen Kirche, vor allem im Mittleren Westen und im Pazifischen Nordwesten, einschließlich Alaska.

 
Umfrage-Überraschung
Trumps Rückhalt bei älteren Wählern schwindet
Donald Trump verliert laut neuer Umfrage an Unterstützung von älteren Wählern. Ist seine Verurteilung der Grund?

Laut einer aktuellen Umfrage, über die „Newsweek“ berichtete, verliert Donald Trump in Pennsylvania - einem entscheidenden Swing-State - die Unterstützung älterer Wähler.

Rückgang um zwölf Prozent
Von den Wählern über 45 gaben 48 Prozent an, Trump zu unterstützen, während 45 Prozent Biden ihre Stimme geben wollen. Obwohl Trump immer noch drei Prozentpunkte voraus ist, stellt dies einen großen Rückgang dar. 2020 konnte er noch 12 Prozentpunkte mehr bei den Wählern über 45 Jahre in Pennsylvania für sich gewinnen.

 
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