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US-News

USA wollen Antivirensoftware Kaspersky verbieten
Wegen möglicher Risiken für die nationale Sicherheit will US-Präsident Joe Biden einem Insider zufolge den Verkauf der Antivirensoftware von Kaspersky verbieten. Der Grund seien die engen Verbindungen der Firma zur russischen Regierung, sagte heute eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Da derartige Programme tief in die Betriebssysteme von Computern eingreifen dürfen, könnten sie sensible Daten von US-Nutzerinnen und -Nutzern stehlen, Schadsoftware installieren und wichtige Updates verhindern.

Das US-Handelsministerium wollte sich zu diesem Thema nicht äußern. Kaspersky und die russische Botschaft in Washington waren für einen Kommentar nicht zu erreichen. Die Entscheidung soll dem Insider zufolge im Laufe des Tages bekanntgegeben werden. Das Verbot würde Ende September wirksam.

 
US-Milliardär überweist 50 Millionen Dollar an Trump-Unterstützer
Am Tag nach dem Schuldspruch gegen Donald Trump ist bei seinen Unterstützern eine Rekordspende eingegangen – von dem zurückgezogen lebenden US-Milliardär Timothy Mellon. Dieser hatte zuvor auch einen anderen Kandidaten unterstützt.
Es ist eine der größten Einzelspenden in der Geschichte der US-Wahlkämpfe: Timothy Mellon, ein zurückgezogen lebender US-Milliardär, hat einer Pro-Trump-Gruppe am Tag nach Trumps Verurteilung 50 Millionen Dollar gespendet. Das berichtet die »New York Times« .

Laut dem Bericht will die Super-PAC Make America Great Again Inc. nun bis zum Labor Day am 2. September 100 Millionen Dollar in Wahlwerbung für Trump investieren. Allein 30 Millionen Dollar plant die Gruppe für Fernsehwerbespots ein, die in Georgia und Pennsylvania rund um den US-Nationalfeiertag am vierten Juli ausgestrahlt werden sollen. Ende April hatte die Gruppe nur 34,5 Millionen Dollar zur Verfügung gehabt.

 
Jetzt haben sie verboten
USA verbieten russische Virenschutzsoftware
Die US-Regierung verbietet die russische Virenschutzsoftware Kaspersky. Eine ausführliche Untersuchung habe ergeben, dass das der einzige Weg sei, Bedenken in Bezug auf die nationale Sicherheit auszuräumen, teilte eine Unterbehörde des US-Handelsministeriums am Donnerstag (Ortszeit) mit. Kaspersky bestreitet die Vorwürfe und will sich wehren.

Der Verkauf von Kaspersky-Software an Unternehmen und Konsumenten und Konsumentinnen in den USA wird vom 20. Juli an untersagt. Ab dem 29. September darf Kaspersky auch keine Updates mehr einspielen – damit würde die Software weitgehend nutzlos gegen neu dazukommende Bedrohungen. Ab dann ist auch der Weiterverkauf verboten. Die Übergangsfrist solle Kunden und Kundinnen die Zeit geben, zu anderen Anbietern zu wechseln, erläuterte das Büro für Industrie und Sicherheit.

Grund für das Verbot seien die Cyberangriffsfähigkeiten der russischen Regierung und deren Möglichkeiten, Aktivitäten von Kaspersky zu beeinflussen. Software der Firma sei in der Lage, Informationen von US-Unternehmen und -Bürgern zu sammeln, die von der russischen Regierung missbraucht werden könnten, warnte die Behörde. Es drohten aber keine Strafen, wenn Kaspersky-Software weitergenutzt wird, hieß es.

Kaspersky kündigt rechtliche Schritte an

 
Trump für automatische Greencard für US-Uni-Absolventen
Ex-US-Präsident Donald Trump hat sich dafür ausgesprochen, ausländischen Absolventen und Absolventinnen von US-Hochschulen eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis in den Vereinigten Staaten zu gewähren. Diese sollten „automatisch eine Greencard erhalten, um in diesem Land bleiben zu können“, sagte Trump in einem gestern (Ortszeit) veröffentlichten Podcast.

Trump sagte, er kenne Geschichten von ausländischen Hochschulabsolventen, die „unbedingt hier bleiben wollen (…) und es nicht können“. Stattdessen gingen sie dann zurück nach Indien oder China. In ihrer Heimat gründeten sie dann Unternehmen und „werden zu Multimilliardären, die Tausende und Abertausende von Menschen beschäftigen“, sagte Trump, der aller Voraussicht nach Herausforderer von Präsident Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl im November wird.

Abweichung von ansonsten harter Haltung

 
Milliardärin Melinda Gates spricht sich vor US-Wahl für Biden aus
"Die Wahl dieses Jahr wird solch enorme Konsequenzen für Frauen und Familien haben, dass ich einfach nicht still bleiben kann", sagt Gates

Bei der US-Präsidentenwahl im November will Melinda Gates ihre Stimme dem demokratischen Amtsinhaber Joe Biden geben. "Ich habe noch nie einen Kandidaten für das Präsidentenamt öffentlich unterstützt", schrieb die Multimilliardärin am Donnerstag auf der Plattform X. "Aber die Wahl dieses Jahr wird solch enorme Konsequenzen für Frauen und Familien haben, dass ich einfach nicht still bleiben kann."

 
Gefängnis ab Juli
Trumps Ex-Berater Bannon scheitert mit Berufung gegen Haftstrafe
Wegen Missachtung des Kongresses infolge des Kapitolsturms wurde der einstige Trump-Verbündete Steve Bannon verurteilt. Eine Gefängnishaft wollte er verhindern – nun ist seine Berufung gescheitert.
Steve Bannon gilt als einer der wichtigsten Strategen der Neuen Rechten in den USA und war maßgeblich für Donald Trumps Einzug ins Weiße Haus verantwortlich. Nun muss der einstige Berater des Ex-US-Präsidenten am 1. Juli eine viermonatige Haftstrafe wegen Missachtung des Kongresses antreten. Ein Berufungsgericht hat die Haftstrafe am Freitag bestätigt, Bannon hatte zuvor vergeblich versucht, das Urteil abzuwenden.

Die Haft war ursprünglich bereits Anfang Juni in der US-Hauptstadt Washington angeordnet worden. Der ultrarechte Publizist und Verschwörungstheoretiker Bannon war vor rund zwei Jahren verurteilt worden, weil er eine Vorladung des Untersuchungsausschusses zum Angriff auf das Kapitol am 6. Januar 2021 ignoriert und angeforderte Dokumente nicht zur Verfügung gestellt hatte.

 
Trump für automatische Greencard für US-Uni-Absolventen
Ex-US-Präsident Donald Trump hat sich dafür ausgesprochen, ausländischen Absolventen und Absolventinnen von US-Hochschulen eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis in den Vereinigten Staaten zu gewähren. Diese sollten „automatisch eine Greencard erhalten, um in diesem Land bleiben zu können“, sagte Trump in einem gestern (Ortszeit) veröffentlichten Podcast.

Trump sagte, er kenne Geschichten von ausländischen Hochschulabsolventen, die „unbedingt hier bleiben wollen (…) und es nicht können“. Stattdessen gingen sie dann zurück nach Indien oder China. In ihrer Heimat gründeten sie dann Unternehmen und „werden zu Multimilliardären, die Tausende und Abertausende von Menschen beschäftigen“, sagte Trump, der aller Voraussicht nach Herausforderer von Präsident Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl im November wird.

Abweichung von ansonsten harter Haltung


Finde ich gut. So wie seine Weiber-Geschichten zeigt das, dass er im Grunde noch normal tickt. Scheiss auf die Rassisten.
 
Millionen leiden unter Extremtemperaturen
Bereits jetzt leiden in Teilen Nordamerikas Millionen unter ungewöhnlich hohen Temperaturen. Dabei dürfte es sich aber erst um den Anfang handeln, gehen die Wetterbehörden doch davon aus, dass auch die Sommermonate überdurchschnittlich heiß werden könnten. Welche fatalen Folgen damit einhergehen, zeigt sich etwa in Mexiko.

In dem Land wurden seit Mitte März 155 hitzebedingte Todesfälle verzeichnet. Alleine zwischen 13. und 18. Juni seien 30 Menschen an den Folgen der Hitze gestorben, teilte das mexikanische Gesundheitsministerium am Donnerstag (Ortszeit) mit. Es seien insgesamt mehr als 2.500 Fälle von gesundheitlichen Problemen aufgrund „extremer Temperaturen“ gemeldet worden. Viele erlitten einen Hitzschlag, der tödlich sein kann, wenn das natürliche Kühlsystem des Körpers versagt.

 
Drei Tote bei Schussattentat in US-Supermarkt
Bei einem Schussattentat in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Arkansas sind drei Menschen getötet und mehrere weitere, darunter zwei Polizisten, verletzet worden. Der Täter eröffnete gestern kurz vor Mittag (Ortszeit) in einer Filiale der Fleischerkette mit dem Namen „Mad Butcher“ in Fordyce das Feuer.

Polizisten, die zum Tatort eilten, verwundeten den Täter. Er befindet sich laut ersten Informationen außer Lebensgefahr. Auch die beiden angeschossenen Polizisten befinden sich außer Lebensgefahr. Unter den weiteren Verwundeten seien mehrere in kritischem Zustand, so die Polizei.

Über die Hintergründe der Tat und den Täter waren zunächst keine Details bekannt. Das Schussattentat ist ein weiteres in einer langen Reihe – und auch eines von vielen in einem Supermarkt.

 
Trump schlägt Kampfsportliga für Migranten vor
Männer, die als Migranten über die Grenze kommen, seien hart und zäh, sagt Donald Trump bei einem seiner Wahlkampfauftritte. Man könne diese Männer für den Kampfsport gewinnen und in einer „Migrantenliga“ spielen lassen. Ein wichtiger Mann war von Trumps Vorschlag jedoch nicht angetan.
Der frühere US-Präsident Donald Trump wünscht sich eine Kampfsportliga ausschließlich für Migranten. Trump ließ sich am Samstag bei Wahlkampfauftritten in Philadelphia und Washington erneut über Migration an der Grenze zwischen den USA und Mexiko aus und bezeichnete die ankommenden Männer als hart und zäh. Darum habe er seinem Freund Dana White, dem Präsidenten der Ultimate Fighting Championship, vorgeschlagen, sie für eine neue Version des Sports zu gewinnen.

„Warum gründet ihr nicht eine Migrantenliga?“, habe er White gefragt. „Und dann lässt du den Champion deiner Liga, das sind die besten Kämpfer der Welt, gegen den Champion der Migranten kämpfen.“ Er glaube, der Migrant könnte gewinnen, weil diese so hart seien. „Er mochte diese Idee nicht besonders“, beschrieb Trump die Reaktion Whites. In der UFC treten Kämpfer im Mixed Martial Arts gegeneinander an, einer Vollkontakt-Kampfsportart, in der geschlagen und getreten werden darf.

 
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