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US-News

Wirre Rede in Philadelphia (Video im Link) :lol27:
Als Trump über Waschmaschinen spricht, würgt ihn sogar sein Lieblingssender ab

Donald Trump hat am vergangenen Samstag (22. Juni) in Philadelphia die Werbetrommel für seine Kampagne gerührt. Und dabei für große Verwirrung gesorgt.

Bei seiner Rede verrannte sich der 78-Jährige heftig, als er über Wassersparvorgaben der Demokraten, Duschen und Waschmaschinen redete. Da wurde es sogar dem erzkonservativen Sender Fox News zu bunt.

„An manchen Orten regnet es sehr viel“, erzählte Trump seinen Anhängern. „Aber jetzt ist ihre Idee (der Demokraten), wisst ihr, ... Habt ihr das neulich mitbekommen? Ich habe es aufgedreht und die haben es wieder zugemacht. Ich habe es aufgemacht, und die haben es wieder zugemacht. Waschmaschinen, um das Geschirr zu waschen. Das ist ein Problem. Sie wollen, dass wir kein Wasser haben. Sie wollen kein Wasser. Und ich war…“

Moderatorin: „Wir werden über einige Dinge sprechen, die er gerade gesagt hat“
Die Moderatorin grätschte dazwischen und erklärte: „Sie haben gerade den ehemaligen Präsidenten gehört. Wir werden über einige Dinge sprechen, die er gerade gesagt hat.“ Und Fox News würgte den Republikaner kurzerhand ab und unterbrach die Übertragung. Warum der Sender die Trump-Rede überhaupt ausgestrahlt hatte, ist nicht klar. Denn dem ehemaligen US-Präsidenten wurde ein „soft Ban“ auferlegt, was bedeutet, dass Fox News eher passiv und nebenbei über Trump berichtet.

 
Ex-Mitarbeiterin über Donald Trump
»Er hat einen Witz über die Nazi-Öfen gemacht, so war er eben«
Die einstige Vizepräsidentin der Trump Organization berichtet, Donald Trump habe während seiner Zeit als Unternehmer Nazi-Anspielungen gemacht. Heute nennt sie ihn eine »Gefahr für die Demokratie«.
Bei einem Gespräch über einen deutschen Mitarbeiter soll der damalige Unternehmer und spätere US-Präsident Donald Trump Witze mit Holocaust-Bezug gemacht haben. Das berichtet die Rechtsanwältin und Autorin Barbara Res, die ab 1980 achtzehn Jahre für Trump gearbeitet hat. In einem Interview mit dem Fernsehsender MSNBC erzählt die frühere Vizepräsidentin der Trump Organization von bizarrem Verhalten ihres früheren Chefs.

So habe Trump gegenüber Mitarbeiter einen aus Deutschland kommenden Hausverwalter gelobt, dieser sei so toll, ein echter Deutscher eben, so ordentlich und sauber. »Und er schaute ein paar unserer Führungskräfte an, die zufällig jüdisch waren, und sagte: Nehmt euch vor diesem Kerl in acht – er erinnert sich irgendwie an die Öfen«, beschreibt Res die Szene. Trump habe gegrinst, die Anwesenden seien schockiert gewesen. »Ich konnte nicht glauben, dass er das gesagt hat. Aber er hat einen Witz über die Nazi-Öfen und das Töten von Menschen gemacht, und so war er eben.«

 
War zum erwarten
Klage gegen Zehn-Gebote-Gesetz in Louisiana
Mehrere Familien aus dem US-Bundesstaat Louisiana haben Klage gegen ein neues Gesetz eingereicht, das öffentliche Schulen zum Aushang der Zehn Gebote verpflichtet. Es sei mit der Religionsfreiheit nicht zu vereinbaren, lautet das Argument.
Kinder würden damit einer religiösen Lehre ausgesetzt, die möglicherweise dem Glauben und der Weltanschauung ihrer Eltern widerspreche, heißt es in der Klage, die am Montag (Ortszeit) am Bezirksgericht in Baton Rouge (Louisiana) eingereicht wurde. Das sei mit der Religionsfreiheit nicht zu vereinbaren. Damit sei das Gesetz, das laut der Klageschrift 680.000 Schülerinnen und Schüler an mehr als 1.300 öffentlichen Schulen betrifft, verfassungswidrig.


 
Las Vegas: Bluttat mit fünf Toten
Bei einer Bluttat in Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada) sind nach Polizeiangaben fünf Menschen ums Leben gekommen. Der mutmaßliche Schütze habe sich Stunden später das Leben genommen, als er von Beamten gestellt wurde, teilte die Polizeibehörde gestern (Ortszeit) mit.

Die Opfer, vier Frauen und ein Mann, seien in zwei Wohnungen im Norden von Las Vegas gefunden worden. Zudem stießen die Ermittler an einem der Tatorte auf ein 13-jähriges Mädchen, das mit einer Schussverletzung in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Der tatverdächtige Schütze war zunächst flüchtig. Der 47-jährige Mann wurde dann in Las Vegas gesichtet und von Beamten umzingelt. Laut Polizeibericht ignorierte er Aufforderungen, seine Waffe abzulegen. Er habe sich selbst das Leben genommen, hieß es.

 
Hillary Clinton über TV-Duelle (Trumps Argumente sind deshalb so schwer zu erkennen, weil er keine hat :mrgreen: )
»Trump fängt mit Unsinn an und verfällt dann ins Geschwätz«
In den USA steht die TV-Debatte von Donald Trump und Joe Biden kurz bevor. Hillary Clinton weiß aus eigener Erfahrung, wie sich das anfühlt – und zieht nun gegen ihren früheren Kontrahenten vom Leder.
Dreimal traf Hillary Clinton für TV-Duelle auf ihren Kontrahenten Donald Trump. Das war 2016, als sie für die US-Demokraten ins Weiße Haus wollte und er für die Republikaner. Clintons Erinnerungen an diese Aufeinandertreffen sind offenbar alles andere als positiv. »Ich weiß, unter welch unerträglichem Druck man steht, wenn man die Bühne betritt, und dass es fast unmöglich ist, sich auf den Inhalt zu konzentrieren, wenn Herr Trump dabei ist.« So beschreibt es die frühere US-Präsidentschaftskandidatin in einem aktuellen Beitrag für die »New York Times« .

Bei den drei TV-Debatten damals habe Trump eine ganze Welle an »Unterbrechungen, Beleidigungen und Lügen losgelassen«, heißt es darin weiter. Die Moderatoren seien überfordert gewesen. »Es ist Zeitverschwendung, zu versuchen, die Argumente von Herrn Trump wie in einer normalen Debatte zu widerlegen. Es ist fast unmöglich zu erkennen, was seine Argumente überhaupt sind.«

 
Versehentlich :mrgreen:
Supreme Court: Wohl Urteil „versehentlich“ hochgeladen
Das oberste Gericht der USA hat aus Versehen eine mutmaßliche Entscheidung zu einem Abtreibungsfall veröffentlicht – und dann schnell wieder von seiner Website gelöscht. Die zuständige Abteilung habe „versehentlich und kurzzeitig“ ein Dokument hochgeladen, teilte die Sprecherin des Supreme Court, Patricia McCabe, gestern mit. McCabe betonte, dass das Urteil in dem Fall noch nicht veröffentlicht sei und „zu gegebener Zeit“ publiziert werde.

Ob es sich bei dem Dokument um das Urteil gehandelt hat, ging aus dem Statement des Gerichts nicht hervor. Medienberichten zufolge war dem Dokument aber eindeutig zu entnehmen, dass das Gericht Abtreibungen in Idaho in medizinischen Notfällen erlauben will.

In dem Fall geht es um die Rechtmäßigkeit eines strikten Abtreibungsverbots in dem konservativen Bundesstaat. In Idaho sind Abtreibungen nur in wenigen Ausnahmefällen erlaubt, etwa wenn das Leben der Mutter – nicht aber ihr gesundheitliches Wohlergehen – in Gefahr ist.

Nach Auffassung der Regierung von US-Präsident Joe Biden sind Notaufnahmen aber verpflichtet, Abtreibungen in medizinischen Notfällen durchzuführen. Daher hat sie gegen das Gesetz geklagt. Die Anhörung zu dem Fall fand im April statt. Aktuell veröffentlicht der Supreme Court in regelmäßigen Abständen die Entscheidungen zu den in dieser Sitzungsperiode verhandelten Fällen.

Erinnerung an Leak vor zwei Jahren

 
Biden ist ein Greis und es ist total unverständlich, dass niemand bei den Demokraten genug Einfluss hat um seine Nominierung zu verhindern.

Dafür nervt der andere unendlich mit seinen Drohungen und Beleidigungen und dem Verhalten eines bockigen 5-jährigen

Das System ist manipuliert

Die Umfragen sind manipuliert

Die Ermittlungen gegen Hilary Clinton wurden manipuliert

Die Mueller-Untersuchung wurde manipuliert

Suchergebnisse sind gefälscht

Die Wahl 2020 wird/war manipuliert

Der Prozess wurde manipuliert

Ich habe die Schnauze voll von dieser weinerlichen, schlechten Verliererschlampe.

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