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US-News

Trump schlägt Kampfsportliga für Migranten vor
Männer, die als Migranten über die Grenze kommen, seien hart und zäh, sagt Donald Trump bei einem seiner Wahlkampfauftritte. Man könne diese Männer für den Kampfsport gewinnen und in einer „Migrantenliga“ spielen lassen. Ein wichtiger Mann war von Trumps Vorschlag jedoch nicht angetan.
Der frühere US-Präsident Donald Trump wünscht sich eine Kampfsportliga ausschließlich für Migranten. Trump ließ sich am Samstag bei Wahlkampfauftritten in Philadelphia und Washington erneut über Migration an der Grenze zwischen den USA und Mexiko aus und bezeichnete die ankommenden Männer als hart und zäh. Darum habe er seinem Freund Dana White, dem Präsidenten der Ultimate Fighting Championship, vorgeschlagen, sie für eine neue Version des Sports zu gewinnen.

„Warum gründet ihr nicht eine Migrantenliga?“, habe er White gefragt. „Und dann lässt du den Champion deiner Liga, das sind die besten Kämpfer der Welt, gegen den Champion der Migranten kämpfen.“ Er glaube, der Migrant könnte gewinnen, weil diese so hart seien. „Er mochte diese Idee nicht besonders“, beschrieb Trump die Reaktion Whites. In der UFC treten Kämpfer im Mixed Martial Arts gegeneinander an, einer Vollkontakt-Kampfsportart, in der geschlagen und getreten werden darf.


Oh Gott.. Da die Amis das Niveau vorgeben das irgendwann hier herrscht, wird so ein Dumm-Gelaber nicht lange auf sich warten lassen.
 
USA: Schwarzer übersteht Polizeikontrolle unverletzt

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In den USA ist es erneut zu einem aufsehenerregenden Vorfall zwischen einem Polizisten und einem afroamerikanischen Bürger gekommen. Bei einer Polizeikontrolle in Greensboro im Bundesstaat North Carolina wurde der 29-jährige Dwayne Harris offenbar weder erschossen noch brutal zusammengeschlagen. Die US-amerikanische Öffentlichkeit rätselt über die Motive des Beamten, der gleich mehrere Gelegenheiten zur Gewaltanwendung tatenlos verstreichen ließ.

Ersten Informationen zufolge war Harris, der gerade seine Tochter vom Kindergarten abholen wollte, völlig unbewaffnet, als er am Freitag gegen 15 Uhr Ortszeit mit seinem dunkelblauen Ford Escort in die Verkehrskontrolle geriet. Dennoch machte der Polizeibeamte Michael Barth (44) weder Gebrauch von seinem Taser noch von seiner Dienstwaffe und verzichtete auch sonst auf jegliche Form von Gewalt.

 
US-Wahl: Spannung vor erstem TV-Duell (Videobericht im Link) Heute früh bei uns (ARD oder ZDF) so um 2Uhr30
Rund vier Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA warten die Menschen gespannt auf das erste Wahlduell zwischen dem demokratischen US-Präsident Joe Biden und dem Republikaner Donald Trump. Es ist ein ungewöhnlich früher Termin – keiner der beiden ist bisher offiziell für die Wahl nominiert.


Spannung vor TV-Duell Biden – Trump

Erstmals seit vier Jahren kommt es zu einem direkten Showdown der erbitterten politischen Rivalen Joe Biden und Donald Trump. In der Nacht auf morgen treten der US-Präsident und sein Amtsvorgänger im laufenden Wahlkampf zum TV-Duell gegeneinander an. ORF III zeigt die Debatte ab 2.45 Uhr.

 
Supreme Court: Notfallabtreibungen in Idaho vorerst erlaubt
Im Streit über das strikte Abtreibungsverbot im konservativen US-Bundesstaat Idaho hat eine teilweise Lockerung zunächst Bestand. Schwangerschaftsabbrüche dürften dort in medizinischen Notfällen vorerst durchgeführt werden, entschied das oberste Gericht der USA gestern.

Dabei fällten die Richterinnen und Richter allerdings kein inhaltliches Urteil, sondern erhielten lediglich die frühere Entscheidung eines Gerichtes in Idaho aufrecht, während der juristische Streit in niedrigeren Instanzen andauert.

In dem Bundesstaat sind Schwangerschaftsabbrüche nur in wenigen Ausnahmefällen erlaubt, etwa wenn das Leben der Mutter – nicht aber ihr gesundheitliches Wohlergehen – in Gefahr ist.

Weißes Haus erfreut

 
Biden bezeichnet Trump bei TV-Duell als „Verlierer“ und „Lügner“
Der US-Präsident klingt in der Fernsehdebatte heiser, greift seinen Herausforderer aber scharf an. Donald Trump reagiert spöttisch und bezeichnet Biden als „schlechtesten Präsident“ der USA.

US-Präsident Joe Biden hat seinen Rivalen Donald Trump beim ersten TV-Duell scharf angegriffen. Biden bezeichnete Trump bei der Debatte des Senders CNN in der Nacht zum Freitag als einen „Verlierer“ und warf ihm vor, Veteranen und Militärangehörige zu verunglimpfen. Er beschuldigte seinen Amtsvorgänger zudem, bei der Einwanderungssituation zu lügen.

Biden griff eine Äußerung auf, die Trump im Jahr 2018 gemacht haben soll. Trump soll sich geweigert haben, einen europäischen Friedhof mit US-Gefallenen zu besuchen und sie als „Verlierer“ bezeichnet haben. Biden sagte nun über seinen verstorbenen Veteranensohn Beau, dieser sei „kein Verlierer“ gewesen. Zu Trump sagte Biden, dieser sei der „Verlierer“. Trump weist zurück, US-Truppen so bezeichnet zu haben.

 
Abtreibung, Wirtschaft, Ukraine: Trump und Biden attackieren einander in TV-Debatte
Nach vier Jahren stehen Trump und Biden sich wieder in einem TV-Duell gegenüber. Der Herausforderer attackiert den Amtsinhaber auf den Feldern Migration und bei seiner Wirtschaftspolitik. Der Demokrat versucht zu kontern.

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat Amtsinhaber Joe Biden beim ersten TV-Duell im laufenden Präsidentschaftswahlkampf heftig für dessen Wirtschaftspolitik angegriffen. "Die Inflation bringt unser Land um. Sie bringt uns absolut um", sagte Trump am Donnerstagabend (Ortszeit). Biden habe einen schlechten Job gemacht. Das Thema Wirtschaft war das erste Debattenthema des Duells. Der Demokrat Biden verteidigte seine Bilanz. "Aber es gibt noch mehr zu tun. (...) Die Menschen der Arbeiterklasse sind immer noch in Schwierigkeiten", sagte Biden.

Biden erklärte, er habe bei seinem Amtsantritt im Januar 2021 eine Wirtschaft übernommen, die "im freien Fall" gewesen sei. Trump lobte hingegen seine Bilanz während seiner Amtszeit. Auch seinen Umgang mit der Corona-Pandemie pries der Ex-Präsident. Immer wieder wich Trump vom vorgegebenen Thema ab und kam auf die Migrationspolitik zu sprechen. Er warf Biden Versagen vor, während der Amtsinhaber seinem Vorgänger vorwarf, Lügen zu verbreiten.

 
War sicher eine interessante Diskussion :mrgreen:
TV-Duell Biden vs. Trump - „Jammerlappen“, „Straßenköter“, Verlierer“, „Verbrecher“ – Es ging hoch her
Präsident Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump gehen sich heftig an im ersten Fernseh-Duell. Dabei werden etliche Schimpfworte benutzt und mehrfach Lügen-Vorwürfe erhoben. Biden sei ein „sehr schlechter Palästinenser.“
Der Republikaner Donald Trump und US-Präsident Joe Biden haben sich einen heftigen Schlagabtausch geliefert. Sie benutzten beide heftig Ausdrücke mit harschen Vorwürfen. „Die einzige Person auf dieser Bühne, die ein verurteilter Verbrecher ist, ist der Mann, den ich gerade anschaue“, sagte Biden früh in der Debatte. „Sie haben die Moral einer Straßenkatze“, sagte Biden, als es um die Affäre mit Stormy Daniels ging. Er nannte Trump einen „Verlierer“ und mehrfach einen „Lügner“. Gleich dreimal: „Sie sind ein Jammerlappen“. Dazu: „Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe“ über eine Trump-Äußerung. Beim Thema Umgang mit Veteranen: „Alles, was er gesagt hat, ist eine Lüge“.

Trump sagte ohne Belege, dass Biden möglicherweise bald ein verurteilter Verbrecher sein könne, „weil er viele Tote an der Grenze ausgelöst hat“. Er stellte die geistige Verfassung von Amtsinhaber Joe Biden infrage. „Er ist nicht in der Lage, Präsident zu sein, Sie wissen das, und ich weiß es. Es ist lächerlich.“ Als es um den Gaza-Konflikt ging, sagt Trumpf über Biden: „Er ist wie ein Palästinenser geworden – aber sie mögen ihn nicht, weil er ein sehr schlechter Palästinenser ist, ein schwacher.“

 
Bidens schlechte Performance bei TV-Debatte löst Diskussion über Kandidatentausch aus
Der amtierende US-Präsident verhaspelte sich in der TV-Diskussion mit Donald Trump mehrfach, stand immer wieder stumm da und klang heiser. Donald Trumps Lügenfeuerwerk ging daneben fast unter

Sorgen gab es schon vor der Debatte, und es dauerte nicht lang, bis sie sich bestätigten: Schon nach wenigen Sätzen stand US-Präsident Joe Biden in der ersten TV-Diskussion mit Donald Trump schweigend da. Der 81-Jährige war im Satz steckengeblieben und wusste offenbar nicht weiter. Als es dann doch weiterging, endete der Satz, in dem er eigentlich auf seine Errungenschaften bei der medizinischen Versorgung älterer Menschen hinweisen wollte, im Nichts. Sein Konkurrent musste Biden nur noch grinsend beipflichten, der Schaden war angerichtet. Biden, der laut Aussagen seines Wahlkampfteams bei der Diskussion an einer Erkältung litt, hatte die Debatte schon nach wenigen Minuten verloren: Er hatte alle Vorurteile über sein Alter und seinen Zustand bestätigt.

 
In Fall von Biden denke ich wie bei einem bekannten Minister. Ihm selbst kann man keinen Vorwurf machen. Er hat sich sein Amt nicht selbst zuerteilt.
 
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