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US-News

Trump-Verbündeter Giuliani verliert Anwaltslizenz
Der US-Bundesstaat New York entzieht dem langjährigen Trump-Verbündeten Rudy Giuliani die Anwaltslizenz. Als Verteidiger Trumps habe der heute 80-Jährige nach der US-Wahl 2020 „nachweislich falsche und irreführende Aussagen gegenüber Gerichten, Gesetzgebern und der breiten Öffentlichkeit“ über eine vermeintlich gestohlene Abstimmung verbreitet, schrieb ein New Yorker Berufungsgericht in seiner Begründung.

„Diese falschen Aussagen wurden gemacht, um die Behauptung des Beklagten, dass seinem Mandanten aufgrund weit verbreiteten Wahlbetrugs der Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 gestohlen worden sei, zu Unrecht zu untermauern“, hieß es in dem Urteil weiter. Das Fehlverhalten könne nicht genug betont werden. Giuliani habe seine prominente Position für Lügen ausgenutzt.

Weitere Prozesse drohen
Die zahlreichen verschiedenen Verschwörungstheorien hatten bereits schwere Folgen für Giuliani. In den Bundesstaaten Arizona und Georgia drohen Prozesse.


Als Bürgermeister von New York war der richtig gut, hat für Law and Order gesorgt. Schade, dass er so tief gefallen ist (durch eigene Schuld).
 
Weiter Rätselraten über Bidens Kandidatur
Seit dem desaströsen Auftritt von US-Präsident Joe Biden bei seinem Fernsehduell mit Donald Trump ist bei den Demokraten eine heftige Diskussion darüber entbrannt, ob sie den 81-Jährigen gegen einen anderen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl austauschen sollen. Das wäre noch möglich, aber kompliziert. Die „New York Times“ („NYT“) berichtete am Mittwoch, dass sich Biden selbst besorgt zeige über seine Aussichten – das Weiße Haus dementierte entschieden.

Der Demokrat sei sich bewusst, dass er in den kommenden Tagen die Öffentlichkeit davon überzeugen müsse, dass er dem Job weiterhin gewachsen sei, zitierte die „NYT“ einen namentlich nicht genannten Verbündeten Bidens. Biden wisse, dass „wir in einer anderen Lage wären“, würde er sich nun weitere Schwächen leisten.

 
US-WählerInnen haben auch eine schwere Entscheidung zu treffen. By Karl Berger

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Bei aller Memerei: Wenn man das Debate mal so reflektiert, dann war Bidens Auftritt gar nicht so schlecht. Sicherlich, man hat ihm sein Alter in der Stimme, im Verhalten und in der Mimik extrem angesehen. Auch verlor er manchmal seinen Zug des Denkens. Seine Erkältung half auch nicht. Aber - ohne Fact Checker konsultiert zu haben - wirkte er an sich kompetent. Er sprach nicht davon, dass irgendjemand Kinder nach der Geburt abtreiben wolle, sondern konnte gut mit Statistiken um sich werfen, schreckte nicht davor zurück, es zu sagen, wenn Trump offensichtlich log...
Trump war in der Erscheinung besser; und das zählt in der Demokratie manchmal vielleicht doch eher. Aber sonst wirkte er auf mich nicht staatsmännischer als Helmut vom Stammtisch.
 
Bei aller Memerei: Wenn man das Debate mal so reflektiert, dann war Bidens Auftritt gar nicht so schlecht. Sicherlich, man hat ihm sein Alter in der Stimme, im Verhalten und in der Mimik extrem angesehen. Auch verlor er manchmal seinen Zug des Denkens. Seine Erkältung half auch nicht. Aber - ohne Fact Checker konsultiert zu haben - wirkte er an sich kompetent. Er sprach nicht davon, dass irgendjemand Kinder nach der Geburt abtreiben wolle, sondern konnte gut mit Statistiken um sich werfen, schreckte nicht davor zurück, es zu sagen, wenn Trump offensichtlich log...

Und aus Covid-19 wurde bei ihm Medicare.

Zeus, wenn selbst bei den Demokraten keiner versucht dieses Desaster zu beschönigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nützt ein "nicht so schlechter Auftritt", wenn das so weitergeht ist er in einem Jahr invalide, was dann?
Biden ist schon jetzt so gut wie nutzlos. Trump war es ohnehin. Es geht um die Teams, die hinter ihnen stehen. Man wählt weniger "den Präsidenten". Man wählt auch alles dahinter; und aus europäisch-egoistischer Perspektive habe ich da lieber Bidens Team als Trumps.
 
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