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US-News

Ich hätte es scheisse gefunden. Zumal der Typ eine lebende Legende ist. Streckt unmittelbar nach dem Attentatsversuch die Faust hoch und schreit "Fight! Fight! Fight!"

Ich bin gespannt auf seine zweite Amtszeit.
Ich denke, Trump ist eine Marionette des Kapitals und der High Power Politic. Keine Verschwörungstheorie sondern harte Fakten. Er wird als etwas dargestellt was er nicht ist. Ich finde die Politik von Biden und die der Demokraten ebenfalls verachtenswert.
 
J. D. Vance: So will Trumps Vize den Ukrainekrieg beenden
Lange war J. D. Vance ein scharfer Kritiker von Donald Trump. Nun soll er dessen Vizepräsident werden. Für die Ukraine fordert er einen schnellen Kurswechsel.

Eigentlich wollte J. D. Vance nichts mit Donald Trump zu tun haben. Als Trump im Wahlkampf 2016 für das Präsidentenamt kandidierte, bezeichnete Vance Trumps Handlungen in einem mittlerweile gelöschten Tweet als „verwerflich“, weil er „Menschen, die mir wichtig sind, Angst macht. Einwanderern, Muslimen usw.“.
...
Vance ist zudem ein entschiedener Gegner der amerikanischen Ukraine-Unterstützung. In einem Gastbeitrag für die New York Times (NYT) begründete er seine Ablehnung: „Die Herausforderung für die Ukraine ist nicht die Republikanische Partei, sondern die Mathematik“, schrieb er. „Die Ukraine braucht mehr Soldaten, als sie aufstellen kann, selbst bei drakonischen Wehrpflichtbestimmungen. Und sie braucht mehr Material, als die USA bereitstellen können.“ Diese Realität müsse jede künftige Ukraine-Politik bestimmen, von weiterer Unterstützung durch den Kongress bis hin zum diplomatischen Kurs des Präsidenten.

 
Dysfunktionale Demokratie: Die USA in der Krise
Viel ist nicht mehr über: Faktenbasiert oder nüchtern reflektiert war gestern. Dafür bestimmen Verschwörungsmythen und peinliche Schlammschlachten das Geschehen

Die USA sind eine Demokratie, die nicht mehr wirklich funktioniert. Das Attentat auf Donald Trump fügt sich nahtlos in das Bild einer dysfunktionalen Demokratie ein. Vieles deutet auf diese Dysfunktionalität hin. Zum Beispiel begannen sofort die Verschwörungstheorien, von Elon Musk bis zum rechten TV-Moderator Tucker Carlson oder diversen Kongressabgeordneten. Also nicht von irgendwelchen Randfiguren, sondern von zentralen Meinungsmachern. Der Tenor: Nach dem Fiasko der Demokraten müsse "das System" Trump nun anders stoppen – offenbar mithilfe eines 20-Jährigen aus Pittsburgh. Das fügt sich nahtlos an das Narrativ des Wahlbetrugs, das von den meisten republikanischen Wählerinnen und Wählern geglaubt und von rechten Politikerinnen und Politikern allen Gerichtsentscheidungen zum Trotz wiederholt wird.

 
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