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US-News

„WERDEN WAHL GEWINNEN“
Harris will Bidens Großspender beruhigen
US-Vizepräsidentin Kamala Harris übt sich angesichts der lauter werdenden Rückzugsaufforderungen an US-Präsident Joe Biden als Kandidat für die Wahl im November in Schadensbegrenzung: „Wir werden diese Wahl gewinnen“, sagte Harris in einem Telefonat mit wichtigen Parteispendern. „Wir wissen, welcher Kandidat bei dieser Wahl das amerikanische Volk an die erste Stelle setzt: unser Präsident Joe Biden.“ Biden hatte kurz zuvor noch einmal erklärt, er werde weiterhin im Rennen um die US-Präsidentschaft bleiben.

Nach Angaben aus dem Umfeld der Vizepräsidentin soll Harris an dem Gespräch „auf direkten Wunsch von hochrangigen Beratern des Präsidenten“ teilgenommen haben. Die Großspender der Demokraten waren laut einer Reuters vorliegenden Kopie der Einladung zu einem 30-minütigen Briefing eingeladen worden, um „dringende neu entstandene Bedürfnisse zu diskutieren“.

 
Schon irgendwie pervers. Ein Land welches zum großen Teil aus Migranten besteht, jubelt über Hetze gegen Migranten.
Als Trump ein radikales Flüchtlings-Versprechen macht, jubelt die ganze Halle
Donald Trump ist als frischgebackener US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner zurück im Wahlkampf. Bei seinem ersten Auftritt nach dem Attentat wird er von seinen Fans begeistert gefeiert. Trump nutzt die Rede vor allem, um gegen illegale Migranten zu wettern.

Donald Trump muss nichts tun. Seine Anhänger sind ihm so ergeben, sie ticken wie er, sie wissen, was er will. Trump spricht gerade auf einer Bühne in Grand Rapids über den Anschlag auf ihn. Beschreibt, wie er an jenem 13. Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung im letzten Moment den Kopf drehte, bevor ihn eine Kugel am Ohr traf. Fast auf die Stunde genau eine Woche später, bei seiner ersten „Rally“ nach dem gescheiterten Attentat, recken Tausende Fans in der Halle von Grand Rapids wie auf ein Kommando die rechte Faust in die Luft und brüllen „Fight, fight, fight“. Es ist genau die Geste, es sind die Worte, die Trump am 13. Juli gewählt hat und die das Attentat und die Bilder davon schon jetzt zu einem Teil der amerikanischen Geschichte machen.

 
Ich weiß nicht, glaube die Kugel hat doch ein wenig Hirn getroffen. Vielleicht lässt er sich umoperieren :mrgreen:

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei seinem ersten Wahlkampfauftritt seit dem auf ihn verübten Attentat Bedenken zurückgewiesen, er sei eine Bedrohung für die Demokratie. „Letzte Woche habe ich mir eine Kugel für die Demokratie eingefangen“, sagte Trump gestern vor Anhängerinnen und Anhängern im US-Bundesstaat Michigan. „Ich bin ganz und gar kein Extremist“, fügte der Ex-Präsident hinzu.

Ein Schütze hatte eine Woche zuvor auf einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania das Feuer eröffnet und auf Trump geschossen. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet. Ein Besucher der Kundgebung starb, zwei weitere wurden verwundet. Trump wurde am rechten Ohr verletzt. Der Vorfall war eine Eskalation im ohnehin schon aufgeheizten US-Wahlkampf.

„Viertägiges Fest der Liebe“
Gestern sagte Trump vor jubelnden Anhängern mit Blick auf das Attentat erneut: „Ich stehe nur durch die Gnade des allmächtigen Gottes vor euch.“ Erstmals präsentierte sich Trump bei einer Wahlkampfkundgebung gemeinsam mit seinem neuen Vize J. D. Vance. Bei einem Nominierungsparteitag der Republikaner in Milwaukee hatten die Delegierten die beiden vor wenigen Tagen offiziell zum Kandidatenduo für die Präsidentenwahl im November gekürt. „Ich habe die richtige Wahl getroffen“, sagte Trump über seinen neuen Kompagnon: „Er ist so gut.“

 
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