Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Viel Erfolg, Glück, Frieden, Gesundheit und mögen Eure Träume in Erfüllung gehen
    Wünscht das BalkanForum-Team

US-News

Was Jeffrey Epstein 2016 über Trump sagte. (3 Jahre bevor er Selbstmord beging o. ermordet wurde)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Der in Ungnade gefallene Finanzier Jeffrey Epstein nannte Donald Trump in den jüngsten von Autor Michael Wolff veröffentlichten Aufnahmen seinen „engsten Freund“.

Wolff begann am Donnerstag damit, über The Daily Beast Tonbänder von Interviews zu veröffentlichen, die er während der Arbeit an seinem Buch „Fire and Fury“ aufgenommen hatte. Das Buch behandelt die ersten Monate der Trump-Administration.

Im Rahmen dieser Recherchen sprach er mehrmals mit Trumps langjährigem Freund Jeffrey Epstein, der zu diesem Zeitpunkt nur wegen einer Anklage des Staates Florida wegen Aufforderung zur Prostitution und einer Anklage wegen Aufforderung zur Prostitution von Personen unter 18 Jahren vorbestraft war. Epstein verbüßte für diese Anklagepunkte 18 Monate in einem Arbeitsentlassungsprogramm, wobei er das Gefängnis tagsüber verließ und nachts zurückkehrte.

Wolff interviewte Epstein im Jahr 2016, Jahre vor dem umstrittenen Selbstmord des Finanziers im Jahr 2019 in einer Gefängniszelle in Manhattan, während er auf einen Prozess wegen Sexhandels wartete.

Auf dem neuesten Wolff-Tape, das am Samstagabend veröffentlicht wurde, sagte Epstein, Trump sei sein „engster Freund seit 10 Jahren“. Trump, so Epstein, sei sowohl „charmant“ als auch „ein furchtbarer Mensch“.

„Er ist charmant; er ist in der Lage, Menschen zu überzeugen“, sagte Epstein auf dem Band. „Es ist sehr ähnlich wie bei Clinton. Sowohl Bill als auch Donald haben die Fähigkeit, zu einer fetten, hässlichen Frau zu gehen und zu sagen: 'Du bist das Schönste, was ich je gesehen habe.' Er erzählt also allen, was sie hören wollen. Und das ist charmant.“


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zuletzt bearbeitet:
Worauf sich Europas Wirtschaft nach der US-Wahl einstellen sollte
Mehr Handelsbarrieren? Ein wirtschaftsfeindlicheres Klima? Ein Schock für Investoren? Alles Schlechte für die Klimapolitik? Die Stimmabgabe könnte so einiges in der Wirtschaftswelt auf den Kopf stellen

Das Gespenst der Zollerhöhungen geht wieder um – und die Angst vor Handelskriegen. Für Europa mit seiner ohnehin schwächelnden Konjunktur könnte das zu einem bösen Erwachen führen. Der Alte Kontinent liegt mit China wegen der dort stark subventionierten E-Autos im Clinch. Deshalb wurden unterschiedlich hohe Zölle auf Stromer beschlossen, die dort gefertigt und nach Europa exportiert werden. Peking denkt nun seinerseits an Zölle auf EU-Waren.

Bald schon könnte Europa aber auch aus den USA ein schärferer Wind entgegenblasen, zumal dann, wenn der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump bei den Wahlen am Dienstag vor der als deutlich gemäßigter und kalkulierbarer geltenden demokratischen Kandidatin Kamala Harris durch das Ziel gehen sollte. Zölle hin oder her: Europa muss sich warm anziehen und teilweise neu erfinden, um angesichts der geopolitischen Verschiebungen, die im Gange sind, bestehen zu können.

 
Religiöse Themen bei US-Wahl besonders wichtig
Religiöse Themen haben im US-Wahlkampf 2024 eine besonders hohe Bedeutung gehabt. Dieses Resümee zog der deutsche Politikwissenschaftler Klaus Stüwe laut Kathpress im Interview mit der Wiener Kirchenzeitung „Der Sonntag“.

Obwohl Donald Trumps persönliche Lebensführung aus religiöser Sicht „durchaus fragwürdig ist“, habe er es geschafft, sich zum faktischen Anführer der weißen evangelikalen Christen zu stilisieren. Diese hätten ihn schon 2016 und 2020 zu 80 Prozent unterstützt, weil er in bestimmten Fragen ihre Positionen lautstark vertritt.

Zum Beispiel im Hinblick auf die Ehe von Gleichgeschlechtlichen, die Trump ablehne und die auch von den Evangelikalen abgelehnt werde. Oder die Frage der geschlechtlichen Identität. „Trump vertritt die Auffassung, dass das Geschlecht mit der Geburt festgelegt wird. Damit ist er eins zu eins auf der Linie der evangelikalen Christen“, so Stüwe. Auch bei der Frage der Abtreibung decke sich der Republikaner wiederum mit ihren Positionen.

Abtreibung eines der wichtigsten Themen

 
Nach Beschwerden: Musks Trump-Wahlhelfer wurden gefeuert
Grund dafür war ein Bericht über schlechte Arbeitsbedingungen. Teilweise soll der Lohn nicht ausbezahlt und der Rückflug nicht organisiert worden sein

Nicht nur strenge Kleidervorschriften gehören zu den Beschwerden, die Tyra Muldrow und andere Mitarbeiter des von Elon Musk gesponserten America PAC vor kurzem via "Wired" an die Öffentlichkeit brachten. Sie wurden bei ihren Einsätzen im Swing-State Michigan auch lückenlos überwacht und mussten Hotelaufenthalte und Flüge oft selbst bezahlen, wenn sie es nicht schafften, unrealistische Erfolgsvorgaben zu erfüllen.

Die Liste der Probleme ist noch länger. Die großteils afroamerikanischen Wahlwerber wurden in Kleintransportern ohne Sitzen transportiert, und einige sollen vor Arbeitsantritt auch nicht darüber informiert worden sein, dass sie eigentlich im Dienste der Trump-Kampagne unterwegs sein würden. Stattdessen ließ die Jobbeschreibung vermuten, dass man für ein Umfrageunternehmen tätig würde, da man von Tür zu Tür gehen und die Leute fragen sollte, wen sie beabsichtigen am 5. November zu wählen. Erst nachdem sie eingeflogen worden waren, machte eine ihnen vorgelegte Verschwiegenheitserklärung transparent, worum es eigentlich ging.

 
Trump und die Medienmilliardäre
Opportunistischer Journalismus und der Ton resignativer Nonchalance ebnen den Weg überall, nicht nur in den USA

Heute, Dienstag, wird womöglich Donald Trump (78), ein erstinstanzlich verurteilter Straftäter, ein Mann, gegen den drei Strafverfahren laufen, unter anderem weil er zum Sturm auf das US-Kapitol ermuntert und sich als erster US-Präsident geweigert hat, eine Wahlniederlage anzuerkennen, den sein ehemaliger Stabschef John Kelly "einen Faschisten" nennt und der Migranten als "Tiere" beschimpft, zum zweiten Mal zum Präsidenten gewählt. Der Mann, der mit seiner Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin prahlt und mit ihm auch nach seiner Wahlniederlage mehrmals telefoniert hat, bleibe "eine Bedrohung für die Demokratie", warnt die New York Times in einem letzten dramatischen, kurzen redaktionellen Aufruf.

Sein wichtigster Unterstützer, Elon Musk, mit 266 Milliarden US-Dollar der reichste Mann der Welt, agitiert auf seinem Kanal X, vormals Twitter, mit mehr als 200 Millionen Nutzern für die Wahl Trumps. Auch er telefoniert regelmäßig mit Putin und verbreitet auf der Plattform Beiträge aus russischen Propagandafabriken. Im März 2023 schrieb Musk folgenden X-Post: "Wenn Sie die Realität nicht mögen, sollten Sie diese einfach ignorieren."

 
„Ach, komm schon“: Trump-Senator sorgt bei CNN-Moderatorin für Fassungslosigkeit
Die letzten Stunden bis zur US-Wahl sind angebrochen. Kamala Harris und Donald Trump buhlen in den Swing States so kurz vor dem 5. November um jede Stimme. Tim Scott, ein US-Senator, der zeitweise selbst Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden wollte, steht Trump tatkräftig zur Seite und verteidigt dabei auch die Rhetorik des ehemaligen Präsidenten. In einem CNN-Interview ließ der Trump-Senator die Moderatorin jedoch fassungslos zurück.

 
Obwohl er Europa nicht einmal auf Karte findet: Swing-State-Wähler entscheidet über Schicksal Europas

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Er hat es in der Hand: Der US-Amerikaner Steven (33) aus Pennsylvania darf morgen seine Stimme bei der US-Wahl abgeben. Als Bewohner eines Swing-States hat er enorme Macht und entscheidet auch über das weitere Schicksal von Europa und der Welt.

WELLSBORO, PENNSYLVANIA — „Trump ist ein vorbestrafter, sexistischer Rassist ohne Anstand, also einer von uns“, jubelt der Farmer Steven und kratzt sich mit dem Lauf seines Revolvers die Nase. Kamala Harris hole ihn einfach nicht ab, erklärt er: „Ich bin gegen satanische Pädophilenringe, die im Namen des Kommunismus Kinder essen. Ich wähle lieber jemanden, der von dutzenden verschiedenen Frauen der Vergewaltigung bezichtigt und von renommierten Wissenschaftlern als Faschist bezeichnet wird.“

Steven ist einer von Millionen Amerikaner:innen aus den Swing-States, die aufgrund des dümmsten Wahlsystems des Westens morgen darüber entscheiden, wer ab Jänner im Weißen Haus sitzen darf. „Ja, natürlich ist das viel Macht. Man muss da schon darauf achten, dass einem das nicht zu Kopf steigt und man sich plötzlich ein goldenes Klavier ins Vorzimmer stellt.“ Die Gefahr sehe er bei Trump nicht.

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Obwohl er Europa nicht einmal auf Karte findet: Swing-State-Wähler entscheidet über Schicksal Europas

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Er hat es in der Hand: Der US-Amerikaner Steven (33) aus Pennsylvania darf morgen seine Stimme bei der US-Wahl abgeben. Als Bewohner eines Swing-States hat er enorme Macht und entscheidet auch über das weitere Schicksal von Europa und der Welt.

WELLSBORO, PENNSYLVANIA — „Trump ist ein vorbestrafter, sexistischer Rassist ohne Anstand, also einer von uns“, jubelt der Farmer Steven und kratzt sich mit dem Lauf seines Revolvers die Nase. Kamala Harris hole ihn einfach nicht ab, erklärt er: „Ich bin gegen satanische Pädophilenringe, die im Namen des Kommunismus Kinder essen. Ich wähle lieber jemanden, der von dutzenden verschiedenen Frauen der Vergewaltigung bezichtigt und von renommierten Wissenschaftlern als Faschist bezeichnet wird.“

Steven ist einer von Millionen Amerikaner:innen aus den Swing-States, die aufgrund des dümmsten Wahlsystems des Westens morgen darüber entscheiden, wer ab Jänner im Weißen Haus sitzen darf. „Ja, natürlich ist das viel Macht. Man muss da schon darauf achten, dass einem das nicht zu Kopf steigt und man sich plötzlich ein goldenes Klavier ins Vorzimmer stellt.“ Die Gefahr sehe er bei Trump nicht.

Wird das eigentlich nicht langweilig? Man könnte schon fast meinen, du würdest den Scheck der Demokraten einlösen.

Harris Fan und eklige Pauschalisierung betreiben. Jupp.... Waschechter Demokrat..
 
Zurück
Oben