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US-News

Wird das eigentlich nicht langweilig? Man könnte schon fast meinen, du würdest den Scheck der Demokraten einlösen.

Harris Fan und eklige Pauschalisierung betreiben. Jupp.... Waschechter Demokrat..
Nein, ich bin auch kein Fan von den Demokraten, nur sind sie das geringere Übel als so ekelhafte Typen wie DeSantis und Trumpl. Ich pauschaliere nicht, es ist nun mal so, oder machst du dicht, wenn deine Lieblinge gegen LGBTQIA+ hetzen, Migranten als Tiere bezeichnen, Trumpl wegen sexueller Übergriffe verurteilt wurde, DeSantis mehr oder weniger harmlose Bücher verbieten hat lassen, kurz und gut, du bist ein Fan von widerlichen Möchtegern-Diktatoren und da ist mir eine Kamala Harris 1000x lieber.
Abgesehen von deinem sonstige Geschwurbel, checkst du nicht mal was Satire ist :lol27:
Und nein, wenn Trump sagt, dass Haitianer Haustiere fressen, dann ist dies keine Satire, sondern ekelhafter Rassismus. Und wenn es deinem DeSantis oder Trumpl nützen würde, würden sie gleiches über albanische Migranten verbreiten.
 
Harris und Trump mit aufreibendem Finish
Am Tag vor der US-Präsidentschaftswahl haben die Kontrahenten Kamala Harris und Donald Trump noch einmal mit aller Kraft um die Stimmen der letzten unentschiedenen Wählerinnen und Wähler geworben. Beide konzentrierten ihre Auftritte am Montag auf die wahlentscheidenden „Swing-States“.

Der Entscheidung am Dienstag wird historische Bedeutung beigemessen, da sie richtungsweisend für die Zukunft der US-Demokratie und die Außenpolitik der Supermacht sein wird. Die beiden Kandidaten liegen in den Umfragen seit Wochen äußerst eng beieinander, sodass der Ausgang der Wahl völlig offen ist.

Unter Umständen wird es noch Tage oder gar Wochen dauern, bis etwa alle Briefwahlstimmen ausgezählt sind. Fest steht aber schon jetzt, dass es einen Eintrag in die Geschichtsbücher geben wird: Entweder bekommen die USA mit Harris erstmals eine Frau als Präsidentin – oder es kehrt mit Trump der erste strafrechtlich verurteilte Ex-Präsident ins Weiße Haus zurück.

 
Immer mehr alte weiße Mann entpuppen sich als junge Migranten, fällt nicht nur bei Trump-Toyboys auf. Hat diese Analyse doch iwie recht.
 
Tut mir richtig leid, aber ich musste nochmal auf diesen Kommentar von dir zurückgreifen.
Wird das eigentlich nicht langweilig? Man könnte schon fast meinen, du würdest den Scheck der Demokraten einlösen.
Ich löse nur meinen Pensionisten-Scheck ein, ich finanziere diese Plattform komplett und werbefrei aus meiner eigenen Tasche.
Harris Fan und eklige Pauschalisierung betreiben. Jupp.... Waschechter Demokrat..
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann war dein Vater albanischer Migrant. So wie es mir unverständlich ist, wie in Deutschland, Österreich Migranten Parteien wie AfD, FPÖ wählen, genau so unverständlich ist es mir, wie man als Migrant einen Trump wählen möchte. Vielleicht bist du ja scharf drauf so Käfigkämpfe zu bestreiten:

Trump fantasiert über Käfigkämpfe gegen Migranten
Donald Trump hat bei seinem letzten Wahlkampfauftritt im wichtigen «Swing State» Pennsylvania über blutige Käfigkämpfe gegen Migranten fantasiert. Seinem Publikum in Pittsburgh sagte Trump, dass die US-amerikanische Mixed-Martial-Arts-Organisation UFC eine Liga gründen solle, bei der sich professionelle Kämpfer mit Migranten prügeln sollten. «Am Ende möchte ich, dass die Migranten gegen die Champions antreten. Und ich denke, die Migranten könnten tatsächlich gewinnen - so fies sind einige dieser Typen», sagte Trump.


 
US-Wahlleiter versprechen korrekte Auszählung
Am Tag vor der US-Wahl haben Wahlleiter und -leiterinnen und Verantwortliche aus den US-Staaten eine sichere und regelkonforme Abstimmung zugesagt. „Die Amerikaner können darauf vertrauen, dass die Wahl sicher ist und die Ergebnisse korrekt ausgezählt werden“, versicherten gestern zwei Verbände von Wahlaufsehern in einer gemeinsamen Mitteilung. Das könne dauern und bei engen Rennen auch eine Nachzählung erfordern. Das sei aber das normale Prozedere.

Nach der Wahl 2020 hatte der Republikaner Donald Trump tagelang Falschbehauptungen über Wahlbetrug geschürt, während sich die Auszählung in mehreren Staaten hinzog. Noch in der Wahlnacht erklärte sich der damalige Präsident zum Sieger – und forderte einen Stopp der Stimmauszählung, als er vorübergehend vor seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden lag.

 
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