Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

@Ivo2 ich bin absolut nicht in der Position dich zu belehren: a) Wie du ja selber geschrieben hast, bist du (vermutlich deutlich?) älter als ich und b) Bist du in der Hierarchie offensichtlich übergestellt.

Jedoch, so empfinde ich das, sind deine ständigen ad hominem Angriffe bei jeglichen Aussagen die dir nicht passen einfach nicht förderlich für das Diskussionsklima.

Aus wenigen Satzfetzen meinst du Leute einordnen und kategorisieren zu können. Sowas funktioniert aber leider nicht so.

Wirst du jedoch mit ähnlichem 'Schlamm" beworfen tippst du die gleichen ähnlich klingenden Phrasen in die Tastatur.
 
Eher im Gegenteil. Ich bin ein absoluter Frauen-Freund. Deswegen bin ich ja auch gegen diesen 'woke' Mist.

Nur Frauen können Frauen seien. Frauen/Feministin haben sich ihre Rechte erkämpft, ein Graus das Männer jetzt auch einfach 'Frauen' sein können.
Wieso wird eigentlich immer nur gegen Männer gehetzt, die Frauen sein wollen und nie gegen Frauen, die Männer sein wollen? Ich denke, Transmänner sind sogar weiter verbreitet als Transfrauen.
 
@Ivo2 ich bin absolut nicht in der Position dich zu belehren: a) Wie du ja selber geschrieben hast, bist du (vermutlich deutlich?) älter als ich und b) Bist du in der Hierarchie offensichtlich übergestellt.
Ja
Jedoch, so empfinde ich das, sind deine ständigen ad hominem Angriffe bei jeglichen Aussagen die dir nicht passen einfach nicht förderlich für das Diskussionsklima.
Ich dachte es gefällt dir, weil dein Trumpl genau so agiert, nur lasse ich auch deine Meinung zu , vielleicht ist dies mein Fehler.
Aus wenigen Satzfetzen meinst du Leute einordnen und kategorisieren zu können. Sowas funktioniert aber leider nicht so.
Also bei ad hominem musste ich lachen :lol27:
Nicht? Also wenn jemand einen Trumpl und den Buchzensierer DeSantis hofiert, dann kann ich das schon ganz gut einordnen.

Wirst du jedoch mit ähnlichem 'Schlamm" beworfen tippst du die gleichen ähnlich klingenden Phrasen in die Tastatur.
Tatsächlich? Also sprichst du mir das Recht ab mich zu verteidigen? Glückwunsch :lol27:
 
Einwanderung ist so offensichtlich, dass ich das einfach nicht genannt habe, klar. Das Transthema sehe ich als etwas richtig Unwichtiges, was dennoch genug Leute mobilisiert, aber ich denke dieser Aspekt der Identitätspolitik hat diesmal eine etwas weniger große Rolle gespielt.
Das hätte ich auch gedacht, aber auffallend viele Kommentare von Trump Wählern auf Twitter nennen das als einen Grund. Die USA sind viel konservativer als wir, traditionelle Familienwerte sind gerade bei ländlichen Wählern wichtig. Da wurde mit Genderpolitik offensichtlich sehr viel Irritation und Wut erzeugt.

Bei den Medien hingegen sind wir uns einig. Einerseits wirkt es natürlich komisch, wenn Trump von Elon Musk und Jeff Bezos offen unterstützt wird und sich dann dennoch als Kandidat des kleinen Mannes ausgibt. Andererseits kann der durchschnittliche Bürger nichts mit dem Typ Mensch des Technokraten umgehen. Wir beschreiben Trump sehr oft als "dumm" und ich denke, wir machen das, weil uns kein besserer Begriff einfällt. Trump ist vor allem einfach. Der durchschnittliche Bürger (also eben nicht der Harvard-Student) kann mit dem "Diplomatentum", der Technokratie, etc. nicht viel anfangen. Die Demokraten (sowie unsere Altparteien) wirken zu sehr mit "dem System" verwoben - eine echte Chance auf Veränderung kann man von diesen Leuten nicht erwarten. Ich denke darin liegt der Reiz für Trump, AfD, BSW, Le Pen, etc.. Sie geben den Eindruck, dass etwas radikal anders gemacht wird. Und die Medien sind Teil dieses elitären Komplexes. Auch wenn er es in dieser Wahl nicht so oft erwähnt hat: "Drain the swamp" ist DAS, was die Leute dazu verleitet, Trump zu wählen. Trump ist einfach ein radikaler Bruch mit allem, was die Eliten als gut und moralisch richtig verkaufen wollen. Taylor Swift, Cardi B, Beyoncé hintereinander applaudieren und auftreten lassen war eine dumme Strategie und zeigt nur, wie sehr Harris und die Demokraten mit dem elitären System verwoben sind.
Ja das kann man auch lesen. Diese Unterstützung durch Popstars macht in den letzten Tagen die Runde als „Kamala wird von der Diddy Liste unterstützt, Trump von Elon Musk und RF Kennedy.“

Was natürlich auch Quatsch ist. Trump war selber gut mit Diddy, und sicher sind viele Promis auch nicht in Diddies dunkle Sachen verstrickt nur weil sie zusammen auf einer öffentlichen Promi Party abgelichtet wurden.

Ich glaube es gibt einiges zu überdenken bei den Demokraten in den nächsten Jahren. Das wird nicht einfach für sie.

Aber wirklich entzaubern kann man MAGA nur indem MAGA von alleine scheitert.

Letztes Mal konnte Trump sagen: bis zu Corona war alles super toll“. Das ist so nicht ganz wahr, u.a in Hinblick auf schuldenfinanzierte Steuergeschenke, aber vielen Leuten schwer zu vermitteln.

Wenn aber die versprochenen Wietschaftswunder ausbleiben, evtl eine Wirtschaftskrise (ohne Corona als Schuldigen) kommt, und die Leute es im Portemonnaie merken, dann wird es sich bei den Wechselwählern automatisch wieder drehen

Kein Politiker hat jemals das Patentrezept für endlosen Aufschwung und Wohlstand gefunden. Und so bleibt es immer ein Auf und ein Ab. Mal wird die Gesellschaft konservativer, dann wieder progressiver.
 
Wieso wird eigentlich immer nur gegen Männer gehetzt, die Frauen sein wollen und nie gegen Frauen, die Männer sein wollen? Ich denke, Transmänner sind sogar weiter verbreitet als Transfrauen.
Das kommt auf die Thematik an.

Wenn ein Transmann z.B. im Bereich Sport tatsächlich meint in den Männerturnieren auflaufen zu müssen -> Dann er schleicht man sich so gesehen ja keinen Vorteil.

Als Mann, der ein Sportler ist und nun eine Transfrau ist wird ja jedem klar sein -> Vorteil.

Aber auch völlig Abseits vom Sportthema. Frauen haben sich ihre Rechte erkämpfen müssen, wir Männer nicht. Daher finde ich es einfach problematischer wenn Männer sich als Frauen identifizieren/bezeichnen.
 
Trump gewinnt sogar den popular vote. Ich hatte es kaum noch für möglich gehalten, dass die Republikaner das jemals schaffen. Aber wir kennen doch viel zu wenig von den USA. WIr wissen eigentlich nur bisschen was vom Kapitol, von New York und von Kalifornien und denken, dass Konservative nur in Florida und Texas sind. Wir haben ein sehr verzerrtes Bild von Amerikanern.

Übrigens würde mich doch zu sehr interessieren, was Biden zu all dem denkt.
 
Referendum für Abtreibung in Florida gescheitert
Erstmals seit dem Ende des landesweiten Rechts auf Abtreibung in den USA ist eine Maßnahme auf bundesstaatlicher Ebene zum Schutz von Schwangerschaftsabbrüchen gescheitert. Das Referendum in Florida für die Verankerung von liberalen Abtreibungsrechten in der lokalen Verfassung erhielt nicht die notwendigen 60 Prozent Zustimmung.

In zehn Staaten wurde zu diesem Thema abgestimmt. Die Bürgerinnen und Bürger von Arizona, Nevada, Missouri, Colorado, Maryland und New York stimmten für die Aufnahme eines Rechts auf Abtreibung in die Verfassung. Noch offen ist der Ausgang der Abstimmung in Montana, Nebraska und South Dakota.

Nachdem der Oberste Gerichtshof der USA 2022 mit einer des damaligen US-Präsidenten Donald Trump geschaffenen konservativen Mehrheit das landesweite Abtreibungsrecht gekippt hatte, sind in den USA teils restriktive Vorgaben bis hin zu Verboten entstanden.

 
Ja

Ich dachte es gefällt dir, weil dein Trumpl genau so agiert, nur lasse ich auch deine Meinung zu , vielleicht ist dies mein Fehler.

Also bei ad hominem musste ich lachen :lol27:
Nicht? Also wenn jemand einen Trumpl und den Buchzensierer DeSantis hofiert, dann kann ich das schon ganz gut einordnen.


Tatsächlich? Also sprichst du mir das Recht ab mich zu verteidigen? Glückwunsch :lol27:
Ich spreche dir selbstverständlich nicht das Recht ab dich selber zu 'verteidigen'. Ich hab nur kurz meine Beobachtung mitgeteilt und das Fazit gezogen, dass das nicht wirklich förderlich ist für eine Diskussion oder generell der Umgang mit Menschen auf solchen Plattformen.

Du kennst mich nicht, ich kenne dich nicht. Bis auf einen leichten Hauch von ad hominem meinerseits nach unzähligen deinerseits kam von mir nichts dergleichen.

Du hast mich doch bislang als alles mögliche bezeichnet und das nur aufgrund der Tatsache, dass ich Kamala Harris nicht unterstütze und ich einen DeSantis oder D.J.T einfach als 'bessere' Wahl ansehe. Während ich die ganze Zeit rezitiere: Wähl Kamala, wähl Trump, wähl Homer es ist mir Wumpe.

So einfach kannst du dir aber die Welt dann doch nicht machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hätte ich auch gedacht, aber auffallend viele Kommentare von Trump Wählern auf Twitter nennen das als einen Grund. Die USA sind viel konservativer als wir, traditionelle Familienwerte sind gerade bei ländlichen Wählern wichtig. Da wurde mit Genderpolitik offensichtlich sehr viel Irritation und Wut erzeugt.
Ich weiß nicht, inwiefern Trump-Wähler auf X repräsentativ sind und ob sie uns wirklich was sagen. Die MAGAs sagen uns nicht viel. Ich hab gestern auf CNN gelesen, dass wohl 80% der Wähler ihre Wahlentscheidung schon vor September getroffen hatten. Die wirklich interessanten Wähler sind die Unabhängigen. Was für Leute sind das? Man hat ja wenigstens stereotypische Bilder von Demokraten (entweder elitärer Oberschichtler mit Bildung aus den Big Three-Universitäten oder schwarze Wähler) und von Republikanern (Rednecks). Ich wäre in den USA wohl auch ein "Independent", aber ich weiß relativ wenig über diese wahrscheinlich ziemlich diverse Gruppe.
Kein Politiker hat jemals das Patentrezept für endlosen Aufschwung und Wohlstand gefunden. Und so bleibt es immer ein Auf und ein Ab. Mal wird die Gesellschaft konservativer, dann wieder progressiver. Und immer so weiter.
Und lustigerweise werden Leute immer "progressiver" (ich mag den Begriff nicht für das, was es beschreiben soll), wenn es ihnen wirtschaftlich besser geht und immer konservativer, wenn es ihnen wirtschaftlich schlechter geht. Irgendein AfD-Politiker sagte ja mal, dass es der AfD besser gehe, je schlechter es Deutschland ginge. Eine zynische, aber doch richtige Bemerkung.
 
Das kommt auf die Thematik an.

Wenn ein Transmann z.B. im Bereich Sport tatsächlich meint in den Männerturnieren auflaufen zu müssen -> Dann er schleicht man sich so gesehen ja keinen Vorteil.

Als Mann, der ein Sportler ist und nun eine Transfrau ist wird ja jedem klar sein -> Vorteil.

Aber auch völlig Abseits vom Sportthema. Frauen haben sich ihre Rechte erkämpfen müssen, wir Männer nicht. Daher finde ich es einfach problematischer wenn Männer sich als Frauen identifizieren/bezeichnen.
Schau, ich denke, das hat sexistischere Hintergründe. Ich denke, dass ein Mann, der zur Frau werden will, seine "Macht" aufgibt und das als erbärmlich angesehen wird. Denn Frauen gelten ja als schwach oder zumindest passiv. Eine Frau, die ein Mann werden will, wird hingegen so betrachtet, als würde sie sich ermächtigen wollen.
Übrigens ist da eine Menge Sexualisierung dabei: Man kennt die ganzen Sexspielchen und man nimmt den Mann, der zur Frau werden will, als provokant wahr, weil sie einem ihre Sexualität ständig "aufzwingt". Die devoten Spielchen, dass Männer Frauenkleidung tragen, sich passiv nehmen lassen, etc., all das spielt in der Verabscheuung von Männern, die Frauen werden wollen, mit.

Das hat bestimmt nichts damit zu tun, dass Frauen sich bestimmte Rechte erkämpft haben, denn genau die Gruppe, die Transpersonen am meisten nicht leiden kann, diese Rechte am meisten beschneiden wollen (Abtreibungsrecht zum Beispiel). Das Sportthema ist nur vorgeschoben. Es ist eine Verabscheuung ihrer Sexualität und diese versucht man mit vorgeschobenen Argumenten zu rationalisieren.
 
Zurück
Oben