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US-News

Ich spreche dir selbstverständlich nicht das Recht ab dich selber zu 'verteidigen'. Ich hab nur kurz meine Beobachtung mitgeteilt und das Fazit gezogen, dass das nicht wirklich förderlich ist für eine Diskussion oder generell der Umgang mit Menschen auf solchen Plattformen.
Natürlich tust du es. Und schon der nächste Angriff von dir im Sinne von ad hominem :lol27:
Du kennst mich nicht, ich kenne dich nicht. Bis auf einen leichten Hauch von ad hominem meinerseits nach unzähligen deinerseits kam von mir nichts dergleichen.
Nein, ich kenne dich nicht. Ich muss aber auch nicht wirklich jemand kennen, der einen Trump und DeSantis für gut findet.
Du hast mich doch bislang als alles mögliche bezeichnet und das nur aufgrund der Tatsache, dass ich Kamala Harris nicht unterstütze und ich einen DeSantis oder D.J.T einfach als 'bessere' Wahl ansehe. Während ich die ganze Zeit rezitiere: Wähl Kamala, wähl Trump, wähl Homer es ist mir Wumpe.
Ich habe dich nicht bezeichnet, sondern nur deine Vorliebe für Politiker wie Trump und DeSantis erwähnt. Du darfst sie gut finden, du darfst sie wählen, aber du darfst dich nicht wundern, wenn ich dir die Unzulänglichkeiten solcher Politiker vorhalte. Und was für ein Problem genau hast du mit Kamala Harris?
So einfach kannst du dir aber die Welt dann doch nicht machen.
Ich mache mir die Welt nicht einfach, es sind Trump und DeSantis-Toyboys die sich die Welt einfach machen, nur ist die Welt nicht einfach.
 
Kriegt keinen Urlaub bei McDonald’s: Trump kann Wahlsieg nicht annehmen

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Groß war die Euphorie unter Republikanern nach dem Wahlsieg von Donald Trump. Doch jetzt folgt der Schock: Der Urlaubsantrag von Trump bei seinem Arbeitgeber McDonald’s wurde abgelehnt. Er kann das Amt daher nicht antreten.

PENNSYLVANIA, USA – Aus einer lustigen Inszenierung als Arbeiter wurde echte Arbeit: Trump ist seit seinem Wahlkampftermin regulärer McDonald’s-Mitarbeiter – und seine Urlaubstage sind bereits aufgebraucht. Zum ersten Mal in der US-Geschichte kann ein gewählter Präsident sein Amt nicht antreten.

„Hey, äh, Boss, kann ich dich was fragen?“, murmelt Trump verunsichert und steckt den Kopf ins Büro der McDonald’s-Filiale. „Da ist dieser Gig aufgekommen, es wäre eine echt coole Chance für mich, manche sagen, die coolste Chance in der Geschichte der Welt. Aber ich müsste dafür vier Jahre Urlaub nehmen, wäre das ok? Ich kann auch dazwischen mal eine Nachtschicht übernehmen, wenn du wen brauchst, der die Pommes frittiert? Und ich mache die besten Pommes, everybody says that.“

Doch der Geschäftsführer der Filiale schüttelt den Kopf. „Sorry, keine Chance, Herr…“, er sucht auf seiner Liste, „Herr Trump, ich brauch dich unbedingt. Ich hab zu wenig Personal, seit du 2016 so viele Mexikaner abgeschoben hast.“ Trump will widersprechen. „Zurück an die Fritteuse, Herr Trump, es hat gerade jemand große Gitterpommes bestellt.“

 

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Harris-Rede am Abend erwartet
Eine Ansprache der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zum Wahlausgang wird einem Insider zufolge um 16.00 Uhr (US-Ostküstenzeit; 22.00 Uhr MEZ) erwartet. Damit würde sie zwei Stunden früher stattfinden als zunächst bekanntgeworden war.

Harris wird NBC News zufolge wohl im Laufe des Tages den republikanischen Wahlsieger Donald Trump anrufen und ihm zum Sieg gratulieren. Der Sender beruft sich auf zwei Mitarbeiter der Demokratin.

Unter Verweis auf einen Vertreter des Präsidialamts heißt es weiter, Präsident Joe Biden werde ebenfalls mit Trump telefonieren und sich öffentlich zu dem Wahlergebnis äußern.

 
Ja ich weiß von dem Streit, wer das wirklich begonnen hat hab ich aber nicht verfolgt.

Vergiss dabei nicht wie Musk es bis hierhin geschafft hat (hab mal eine Biografie über ihn gelesen):

Tesla war jahrelang ein Minusgeschäft. Musk hat den Konkurs abgewendet mit einen Großauftrag der Regierung an SpaceX. Die NASA nutzt die Raketen von SpaceX, weil das offensichtlich günstiger ist, als wenn sie eigene bauen.

Den Erlös aus dem damaligen Großauftrag hat Musk in Tesla gesteckt. Das gab einige Schwierigkeiten, weil es verschiedene Unternehmen sind, aber es ging letztlich durch.

Dh Tesla hat überlebt, weil der Staat geholfen hat.

Teslas Automobilsparte ist auch heute nicht profitabel. Dass sie trotzdem einen Gewinn verbuchen liegt am Verkauf von Zertifikaten an andere Automobilhersteller , mit denen diese Emissionsvorgaben einhalten können.

Lange Rede kürzer Sinn: Musk braucht bestimmte Aufträge und Gesetze zum Überleben seiner Firmen. Da sich schon abzeichnete, dass Biden gegen Trump verlieren würde, hat Musk alles auf Trump gesetzt.

Trump ist eng verbunden mit der Ölindustrie („Drill, Drill, Drill!“), das ist für Tesla eigentlich schlecht. Billiges Benzin = weniger Anreiz ein Elektroauto zu kaufen. Und die Abschaffung des Zertifikatehandels könnte Tesla den Rest geben.

Also tat Musk das richtige: er schleimte sich bei Trump ein. Dass Trump so etwas sehr mag ist ja kein Geheimnis. Dadurch kann Musk jetzt auf eine Vorzugsbehandlung hoffen:

„Du hilfst mit dir Wahl zu gewinnen, ich helfe dir dann deine Unternehmen zu sichern“

Ps was Elektro Autos angeht: es ist inzwischen nicht mehr so wichtig ob wir das hier mögen oder nicht. China mit seinen 1,4 Milliarden Menschen setzt darauf.

Hätte zb VW das ThemaElektro ernster genommen, wäre ihr Marktanteil in China nicht so massiv eingebrochen.

Top Analyse, gut zusammengefasst. In Bezug auf China, irgendwie kommt mir der "Film" bekannt vor. Die älteren Jahrgänge unter uns werden sich an die 80er Jahre und denn wirtschaftlichen Aufstieg Japans erinnern der mit ähnlicher Furcht verfolgt wurde wie jetzt mit China unter Xi. @Ivo2 ist von den Usern hier sicher ein Zeitzeuge.

Kann mich noch gut daran erinnern, dass ab ca. Mitte 70er bis 80er die japanischen Autoexporte einen expansiven Aufstieg hatten bzw Japans Anteil am amerikanischen und europäischen Automarkt ist geradezu "explodiert". Der Verkauf neuer inländischer Autos ging damals um 30 Prozent zurück. Das war auch ein grosses Thema im ehemaligen Jugoslawien. Unzählige Bücher wurden über Japans Wunderwirtschaft geschrieben

und trotz des rhetorischen Bekenntnisses der Reagan-Regierung zum Freihandel und zum uneingeschränkten Wirken der Marktkräfte konnte der innenpolitische Druck, etwas dagegen zu unternehmen, nicht ignoriert werden. Anstatt jedoch die im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens verfügbaren Mechanismen zu nutzen, war es für die Regierung einfacher, den Kongress Japan mit Produktionsquoten oder Regeln zum Anteil inländischer Komponenten am Endprodukt stoppen zu lassen. haben wir heute nicht die fast gleiche Situation mit dem Zollkrieg denn Trump begonnen hat mit China ?

China ist weltweit führend beim Einsatz von Elektrofahrzeugen, da es weltweit führend bei der Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge ist. ich glaube 5 oder 6 der zehn größten Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge sind chinesische Unternehmen. Die beiden größten chinesischen Hersteller KATL und BJD machen soweit ich richtig liege die Hälfte des Weltmarktes aus.

Und ja, in den letzten Jahren haben chinesische Verbraucher starke Anreize erhalten, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Dies führte zu Ergebnissen. Heute sind ein Viertel der in China verkauften Personenkraftwagen Elektro- oder Hybridfahrzeuge. Wenn wir Hybride mit einbeziehen, ist BJD trotz der schnellen Expansion von Tesla in China jetzt sogar im Vergleich zu Tesla führend beim weltweiten Umsatz.

Ich glaube aber dass der große Unterschied zwischen heute und den 1980er und 1990er Jahren darin besteht, wie viel westliche Automobilhersteller in China investiert haben, was im Vergleich zu Investitionen in Japan einen großen Unterschied darstellt.

Gesellschaftlich gesehen stellen meiner Meinung nach Elektrofahrzeuge keine so große Veränderung dar wie Verbrennungsmotoren. Ein Auto ist immer noch ein Auto, egal ob es von einem Benzinmotor oder einem batteriebetriebenen Motor angetrieben wird. In diesem Sinne sind Elektrofahrzeuge für Automobile das, was die Dreifachexpansions-Dampfturbine für Dampfschiffe war: eher eine Verbesserung als eine Transformation.

Wenn Elektrofahrzeuge endlich autonom werden, wird das einen größeren Unterschied machen, denn dann werden wir alle viel einfacher zu kontrollieren sein. Aber vorerst sind wir immer noch Einzelpersonen am Steuer
 
Loyalisten, Milliardäre, Verschwörungserzähler: Wer für Trumps Team gehandelt wird
Der schillerndste Name auf der Liste möglicher Mitglieder einer künftigen Trump-Administration ist der von Elon Musk, dem reichsten Mensch der Welt. Von Frauen ist kaum die Rede

Diesmal, so lautet eine der gängigsten Thesen zum Wahlausgang in den USA, ist Donald Trump gut vorbereitet. Besser jedenfalls als 2016. Damals hatte es den Anschein gehabt, als ob kaum jemand über Trumps Wahlsieg mehr erstaunt war als er selbst. Vieles wirkte improvisiert und wenig durchdacht – auch im Zuge der Zusammenstellung seines Teams.

Acht Jahre später darf man mit einem besser ausgefeilten Szenario rechnen. Im Hintergrund wurde bereits vor der Wahl das berüchtigte "Project 2025" geschmiedet, in dem Trumps Umfeld einen autoritären Strukturwandel vorbereitet hat. Und auch was sein künftiges Kabinett betrifft, darf man davon ausgehen, dass bereits Pläne in den Schubladen des Republikaners liegen.

 
Top-Ökonomen: Trumps Wirtschaftspolitik vernichtet Wohlstand
Top-Ökonomen sehen durch den Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl schwere Zeiten für die deutsche Wirtschaft anbrechen.

Damit beginne "der ökonomisch schwierigste Moment in der Geschichte der Bundesrepublik", sagte der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Moritz Schularick, am Mittwoch. Zur inneren Strukturkrise kämen nun noch massive außenwirtschaftliche und sicherheitspolitische Herausforderungen hinzu, "auf die wir nicht vorbereitet sind". Trumps wirtschaftspolitische Maßnahmen dürften protektionistische Zölle und Einfuhrbeschränkungen umfassen, die das Wachstum in Deutschland und Europa weiter belasten dürften.

Ähnlich sieht das der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Achim Wambach. "Die Wahl Trumps zum Präsidenten der USA führt wahrscheinlich zu höheren Zöllen und niedrigeren Steuern für Unternehmen in den Vereinigten Staaten", sagte Wambach der Nachrichtenagentur Reuters. Zudem werde sich die US-Politik noch stärker auf sich selbst fokussieren. "Das erhöht den Druck auf europäische Unternehmen, ihre Produktion in die USA zu verlagern." Deutschland und die EU müssten ihren Wirtschaftsstandort dringend stärken. "Nur ein dynamischer Binnenmarkt ist ein Garant dafür, nicht zwischen den Wirtschaftsblöcken USA und China zerrieben zu werden."

 
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