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US-News

Ein Lobeshymne auf Trumpltiers komplettes Versagen
Trumps Entlassungswelle im Sicherheitsapparat – und was eine rechte Influencerin damit zu tun hat
Der US-Präsident hat unter anderem den Chef des Geheimdiensts NSA seines Amtes enthoben. Eine genaue Begründung wurde nicht genannt

Man stelle sich vor, eine offen rassistische Influencerin und Verschwörungstheoretikerin von der ultraradikalen Sorte flüstert dem US-Präsidenten ein, er soll absolute Spitzenkräfte des Nationalen Sicherheitsrats feuern, unter anderen einen Geheimdienstchef und dessen Stellvertreterin – und er macht's. So in etwa hat sich der nächste Aufreger in Washington abgespielt, berichten US-Medien.

Die Verschwörungstheoretikerin, das ist Laura Loomer. Sie meint unter anderem, dass die 9/11-Terroranschläge ein "inside job" der damaligen Bush-Regierung waren. Sie steht in Kontakt mit Neonazis und hat Kamala Harris mehrfach rassistisch attackiert.

"Nachweisliche Lügnerin"
Schon länger gilt Loomer als einflussreiche Einflüsterin von Donald Trump. Dabei ist die 31-jährige Influencerin selbst dem Team des US-Präsidenten zu extrem. Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene zum Beispiel, selbst kein Kind von Traurigkeit, wenn es um Verschwörungstheorien geht, hatte Loomer einst als "nachweisliche Lügnerin" bezeichnet und erklärt, deren "hasserfüllter Ton" sei ein Problem.
...
Zu "woke"
Ein Insider sagte zur Nachrichtenagentur Reuters, die Entlassungen müssten in dem Zusammenhang gesehen werden, dass immer wieder Informationen an die Medien weitergeleitet worden seien. Und was explizit Haugh betrifft, so ist er aus dem Weißen Haus zuletzt immer wieder dafür kritisiert worden, Diversitätsprogramme nicht rasch genug zu stoppen. In seinem Kampf gegen alles, was Trump zu "woke" ist, hat er auch schon die Marine-Oberbefehlshaberin Lisa Franchetti ihres Amtes enthoben.

Es ist davon auszugehen, dass dies nicht die letzten Entlassungen im US-Sicherheitsapparat sein werden. Aber darüber weiß womöglich Laura Loomer mehr. (Kim Son Hoang, 4.4.2025)


Mehr muss man über Trumpltier-Supporter nicht wissen
 
Ein Lobeshymne auf Trumpltiers komplettes Versagen
Trumps Entlassungswelle im Sicherheitsapparat – und was eine rechte Influencerin damit zu tun hat
Der US-Präsident hat unter anderem den Chef des Geheimdiensts NSA seines Amtes enthoben. Eine genaue Begründung wurde nicht genannt

Man stelle sich vor, eine offen rassistische Influencerin und Verschwörungstheoretikerin von der ultraradikalen Sorte flüstert dem US-Präsidenten ein, er soll absolute Spitzenkräfte des Nationalen Sicherheitsrats feuern, unter anderen einen Geheimdienstchef und dessen Stellvertreterin – und er macht's. So in etwa hat sich der nächste Aufreger in Washington abgespielt, berichten US-Medien.

Die Verschwörungstheoretikerin, das ist Laura Loomer. Sie meint unter anderem, dass die 9/11-Terroranschläge ein "inside job" der damaligen Bush-Regierung waren. Sie steht in Kontakt mit Neonazis und hat Kamala Harris mehrfach rassistisch attackiert.

"Nachweisliche Lügnerin"
Schon länger gilt Loomer als einflussreiche Einflüsterin von Donald Trump. Dabei ist die 31-jährige Influencerin selbst dem Team des US-Präsidenten zu extrem. Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene zum Beispiel, selbst kein Kind von Traurigkeit, wenn es um Verschwörungstheorien geht, hatte Loomer einst als "nachweisliche Lügnerin" bezeichnet und erklärt, deren "hasserfüllter Ton" sei ein Problem.
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Zu "woke"
Ein Insider sagte zur Nachrichtenagentur Reuters, die Entlassungen müssten in dem Zusammenhang gesehen werden, dass immer wieder Informationen an die Medien weitergeleitet worden seien. Und was explizit Haugh betrifft, so ist er aus dem Weißen Haus zuletzt immer wieder dafür kritisiert worden, Diversitätsprogramme nicht rasch genug zu stoppen. In seinem Kampf gegen alles, was Trump zu "woke" ist, hat er auch schon die Marine-Oberbefehlshaberin Lisa Franchetti ihres Amtes enthoben.

Es ist davon auszugehen, dass dies nicht die letzten Entlassungen im US-Sicherheitsapparat sein werden. Aber darüber weiß womöglich Laura Loomer mehr. (Kim Son Hoang, 4.4.2025)


Mehr muss man über Trumpltier-Supporter nicht wissen
Unverzeihlich, dass die Amis diesen Spinner wieder ins Amt gewählt haben. Ich werde nie wieder einen gleichen Blick auf die Amerikaner haben wie vorher.
 
Naja, die Alternative war auch nicht gerade prickelnd. Wäre es ein besserer Kandidat gewesen, wie seinerzeit Obama..
Sie hätten lange vor der Wahl als absehbar war, dass Biden es geistig nicht mehr packen kann einen Nachfolger aufbauen sollen weil klar war, dass Grinseilse Kamala Harris (ihr Vater ist aus Nairobi, die Mutter aus Dulene) nicht die Richtige ist. Wie das gehen könnte kA weil Biden das wohl niemals akzeptiert hätte.
 
Sie hätten lange vor der Wahl als absehbar war, dass Biden es geistig nicht mehr packen kann einen Nachfolger aufbauen sollen weil klar war, dass Grinseilse Kamala Harris (ihr Vater ist aus Nairobi, die Mutter aus Dulene) nicht die Richtige ist. Wie das gehen könnte kA weil Biden das wohl niemals akzeptiert hätte.
Zwischenzeitlich hatte Harris auch zugelegt. So schien es jedenfalls. Ich war auch verblüfft, weil ich fest davon ausging, dass Trump gewinnen würde. Letztendlich kam es aber wohl wie es kommen musste.
 
Zu den Zöllen sei gesagt, dass die Trump Administration recht hat. Am Ende verschulden sich die Amis immer mehr aber ob Zölle die richtige Reaktion war, ist mehr als fraglich. Er hätte den einfacheren Weg gehen sollen, einen Krieg irgendwo in der Pampa anzufangen, um die dortigen Ressourcen neu aufteilen lassen zu können.
 
Zwischenzeitlich hatte Harris auch zugelegt. So schien es jedenfalls. Ich war auch verblüfft, weil ich fest davon ausging, dass Trump gewinnen würde. Letztendlich kam es aber wohl wie es kommen musste.
Vor seiner ersten Amtszeit hat Trump Hillary zerlegt. Jetzt gegen Kamela gewonnen. Gegen einen Trump hilft nur ein Kerl.
Die Dems haben dieses Monster aber auch erschaffen..Bei 10 Millionen illegalen Migranten keinen Zentimeter von der eigenen Position weichen.
 
Glaube Michelle Obama hätte gute Chance gehabt, sie wirkt (auch physisch) sehr resolut und abgeklärt, kennt auch den Polit-Betrieb rund um das Weiße Haus
 
Zu den Zöllen sei gesagt, dass die Trump Administration recht hat. Am Ende verschulden sich die Amis immer mehr aber ob Zölle die richtige Reaktion war, ist mehr als fraglich. Er hätte den einfacheren Weg gehen sollen, einen Krieg irgendwo in der Pampa anzufangen, um die dortigen Ressourcen neu aufteilen lassen zu können.
er macht aus dem Iran bald eine Pampe. Zählt das?
 
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