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US-News

Demokratin und Republikaner geraten in Streit, weil sie denselben Tesla anzünden wollen

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Boston (dpo) - Zu einer kuriosen Szene kam es heute in Boston, als sich eine Demokratin und ein MAGA-Republikaner einen heftigen Streit darüber lieferten, wer den Tesla vor ihnen in Brand setzen darf. Am Ende kam es zu einem überraschenden Kompromiss.

"He, verpiss dich! Ich war zuerst hier!", rief die 27-jährige Linksaktivistin Haley Riggins, als sie sah, dass sich ein Mann an der anderen Seite des Tesla zu schaffen machte, den sie gerade anzünden wollte. "Außerdem habe ich meinen Brandsatz schon auf dem Rad angebracht. Scheiß Musk! Dieser dreckige Fascho-Kapitalist!"

Ihr Konkurrent, der 39-jährige MAGA-Anhänger Owen Mitchell, hielt dagegen: "Was soll das? Ich habe auf meiner Seite schon in roter Farbe 'Verräter-Auto' auf die Karosserie geschrieben. Das ist meins! Wenn das einer anzündet, dann ich! Scheiß Musk!"

Nach einigem Hin und Her sowie einem kurzen Handgemenge kamen die beiden jedoch zur Einsicht, dass es sinnlos sei, sich wegen solch einer Kleinigkeit zu bekämpfen. "Na gut: Ich zünde den Radkasten hier vorne an und du wirfst deinen Molotov-Cocktail gegen das Heck, ja?", schlug Riggins vor. "Schließlich hassen wir diesen Drecksack beide. Brennen wird die Karre so oder so."

Schließlich steckten die beiden das Auto nach einem zustimmenden Nicken von Mitchell und einem kurzen Händedruck wie vereinbart gleichzeitig in Brand und flohen anschließend in unterschiedliche Richtungen, bevor Zeugen die Polizei verständigen konnten.

 

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Boston (dpo) - Zu einer kuriosen Szene kam es heute in Boston, als sich eine Demokratin und ein MAGA-Republikaner einen heftigen Streit darüber lieferten, wer den Tesla vor ihnen in Brand setzen darf. Am Ende kam es zu einem überraschenden Kompromiss.

"He, verpiss dich! Ich war zuerst hier!", rief die 27-jährige Linksaktivistin Haley Riggins, als sie sah, dass sich ein Mann an der anderen Seite des Tesla zu schaffen machte, den sie gerade anzünden wollte. "Außerdem habe ich meinen Brandsatz schon auf dem Rad angebracht. Scheiß Musk! Dieser dreckige Fascho-Kapitalist!"

Ihr Konkurrent, der 39-jährige MAGA-Anhänger Owen Mitchell, hielt dagegen: "Was soll das? Ich habe auf meiner Seite schon in roter Farbe 'Verräter-Auto' auf die Karosserie geschrieben. Das ist meins! Wenn das einer anzündet, dann ich! Scheiß Musk!"

Nach einigem Hin und Her sowie einem kurzen Handgemenge kamen die beiden jedoch zur Einsicht, dass es sinnlos sei, sich wegen solch einer Kleinigkeit zu bekämpfen. "Na gut: Ich zünde den Radkasten hier vorne an und du wirfst deinen Molotov-Cocktail gegen das Heck, ja?", schlug Riggins vor. "Schließlich hassen wir diesen Drecksack beide. Brennen wird die Karre so oder so."

Schließlich steckten die beiden das Auto nach einem zustimmenden Nicken von Mitchell und einem kurzen Händedruck wie vereinbart gleichzeitig in Brand und flohen anschließend in unterschiedliche Richtungen, bevor Zeugen die Polizei verständigen konnten.


Diese ganzen dummen Fake News werden doch hoffentlich nicht mit unseren Steuergeldern bezahlt, oder?
Könnt ihr auch mal was arbeiten und für das Volk tun, anstatt nur als Propagandisten zu agieren ? :toothy2:
 
Diese ganzen dummen Fake News werden doch hoffentlich nicht mit unseren Steuergeldern bezahlt, oder?
Könnt ihr auch mal was arbeiten und für das Volk tun, anstatt nur als Propagandisten zu agieren ? :toothy2:
Fake-News kommen von Erdogan-Supportern, ich habe Satire gebracht. Verstehst du aber als Erdogan-Supporter nicht. Ich habe mir sagen lasen, dass Bürgergeldempfänger keine Steuern zahlen, von daher ist auch "unseren" bei dir Fehl am Platz. :mrgreen:

:stupid:
 
Schickt ihn zurück! – Wie Steve Bannon Elon Musk abschieben will und die amerikanische Rechte im inneren Krieg versinkt
Es war ein Satz, so geladen, dass er wie ein Funken in ein politisches Pulverfass fiel: „Sie sollten eine formelle Untersuchung seines Einwanderungsstatus einleiten, denn ich bin der festen Überzeugung, dass er ein illegaler Ausländer ist und er sofort aus dem Land deportiert werden sollte.“ Gesagt von Steve Bannon, Donald Trumps ehemaligem Chefstrategen, gerichtet gegen keinen Geringeren als Elon Musk, den südafrikanischen Milliardär, Unternehmer und Symbolfigur einer entgleisten Tech-Utopie. Was als Machtkampf zwischen Ex-Präsident und Exzentriker begann, eskaliert nun in eine offene Fehde, deren Kollateralschäden weit über die Beteiligten hinausreichen.

Denn Musk hatte zuvor selbst die „große Bombe“ geworfen: „Donald Trump ist in den Epstein-Akten. Das ist der wahre Grund, warum sie nicht veröffentlicht wurden. Schönen Tag euch DJT!“ Ein Satz, der nicht nur die politische Klasse erschütterte, sondern auch die letzten Loyalitäten ins Wanken brachte. Dass dieser Vorwurf ausgerechnet von Musk kommt, einem Mann, der einst von Trump hofiert und mit Milliarden an Regierungsaufträgen bedacht wurde, verleiht der Angelegenheit eine explosive Dramatik. Und Trump reagierte, wie Trump immer reagiert: mit der Drohung, Musk alle staatlichen Subventionen zu entziehen, alle Verträge mit SpaceX und Tesla zu kündigen. „Er ist ein undankbarer Versager“, ließ Trump intern verbreiten. Es ist ein Oligarchenkrieg, ein Kampf um Deutungshoheit und Egos, der nun auch das Weiße Haus in eine Festung aus Trotz verwandelt hat.

 
Trump ernennt unerfahrenen 22-jährigen Ex-Gärtner zum Chef der Terrorprävention
Thomas Fugate wechselte nach seiner Trump-Unterstützung im US-Wahlkampf ins Heimatschutzministerium. Experten sind ob der Besetzung empört

Was soll schon schiefgehen, wenn der mächtigste Staat der Welt, der aktuell wieder von einer Serie politischer Gewalttaten gebeutelt wird, in der Vorbeugung von Terrorismus auf einen weitgehend unerfahrenen 22-Jährigen setzt? Thomas Fugate ist jedenfalls zum Chef des Zentrums für Terrorismusprävention (Center for Prevention Programs and Partnerships, CP3) im US-Heimatschutzministerium aufgestiegen – wenngleich nur zwischenzeitlich, wie das Ressort gegenüber Propublica betont.

In seinem neuen Job wird Fugate ein 18-Millionen-Dollar-Budget verwalten, das Programme gegen politische Gewalt in Gemeinden finanziell unterstützt, allerdings mit einem weitaus kleineren Personal als bisher. Denn in Trumps zweiter Amtszeit wurde die Besatzung von 80 auf 20 Stellen zusammengekürzt. William Braniff, der bisherige CP3-Direktor, trat aus Protest zurück, was den Weg für Fugate ebnete. Der Armee-Veteran hatte mehr als 20 Jahre Erfahrung in Fragen Nationaler Sicherheit. Die Prävention von Hassverbrechen und School-Shootings sowie andere Formen gezielter Gewalt gegen gewisse Menschengruppen fallen ebenfalls in Fugates neuen Aufgabenbereich.

 
Elons afrikanische Abstammung könnte offensichtlicher nicht sein:

-hat 25 Kinder
-heult rum, wenn die Regierung seine Transferleistungen kürzt
 
Mehrere US-Beamte und Migranten sitzen in Dschibuti fest
Im Streit über Abschiebungen in Drittstaaten sitzen mehrere US-Beamte und abgeschobene Migranten seit Tagen auf einer US-Militärbasis in Dschibuti fest. Wegen eines laufenden Rechtsstreits dürfen die Migranten vorerst nicht aus US-Gewahrsam entlassen werden – und auch die mitgereisten Beamten können den ostafrikanischen Staat nicht verlassen.

In einer eidesstattlichen Erklärung an das zuständige Gericht beschwerte sich nun eine Vertreterin der Einwanderungsbehörde ICE über die prekären Bedingungen an Ort und Stelle.

Vor mehr als zwei Wochen waren mehrere Migranten aus dem US-Staat Texas ausgeflogen worden. Insgesamt handelt es sich laut Medienberichten um acht Personen – sie stammen unter anderem aus Vietnam und Myanmar. Ursprünglich sollten sie in den Südsudan abgeschoben werden. Der Erklärung der ICE-Vertreterin zufolge sind 13 Beamte im Zuge der Abschiebung im Einsatz.

 
DOGE-Team Zugang zu Sozialversicherungsdaten erlaubt
Der Oberste Gerichtshof hat gestern den Weg für den Zugriff des Department of Government Efficiency (DOGE) auf die Systeme der Sozialversicherung, die persönliche Daten von Millionen Amerikanern und Amerikanerinnen enthalten, frei gemacht.

Die Mehrheit des Gerichts stellte sich auf die Seite der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Die drei liberalen Richter waren anderer Meinung. Der Oberste Gerichtshof hob die Anordnung eines Gerichts in Maryland auf, das den Zugang des DOGE-Teams zur Sozialversicherungsanstalt gemäß den Datenschutzgesetzen des Bundes einschränkte.

Die bisher von Tech-Milliardär Elon Musk geleitete Behörde ist im Besitz sensibler Daten über fast jeden Bürger und jede Bürgerin des Landes, darunter Schulakten, Gehaltsangaben und medizinische Informationen.


Hätte dies Biden oder Obama gemacht,

:maga:
 
Die abgeschottete Bühne – Warum Trumps Einreiseverbot die Fußball-WM 2026 und Olympia 2028 zur Farce machen könnte
Es beginnt mit einem Gesetzestext, trocken, bürokratisch, ohne Poesie – und endet in einem Albtraum aus Diskriminierung, Misstrauen und verpassten Begegnungen. Donald Trump, Präsident der Vereinigten Staaten, inszeniert sich dieser Tage als Gastgeber der Welt. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 und die Olympischen Sommerspiele 2028 in Los Angeles – zwei globale Großereignisse, zwei vermeintliche Höhepunkte seiner zweiten Amtszeit. Doch unter der glänzenden Oberfläche liegt ein System der Ausgrenzung, ein administrativer Rassismus, der das Versprechen der offenen Gesellschaft bricht, noch bevor das erste Spiel angepfiffen, das erste Feuer entfacht ist.

Mit dem neuen Einreiseverbot, das Bürgerinnen und Bürger aus zwölf überwiegend afrikanischen, muslimischen und karibischen Staaten pauschal von der Einreise in die USA ausschließt, setzt Trump ein Zeichen – nicht der Sicherheit, sondern der Selektion. Afghanistan, Myanmar, Tschad, Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan, Jemen – sie alle stehen auf der schwarzen Liste. Weitere sieben Länder – darunter Kuba, Sierra Leone und Venezuela – müssen mit verschärften Kontrollen rechnen. Wer dazugehört, entscheidet nicht der Mensch, sondern sein Herkunftsland.

Und während Trump sich im Weißen Haus mit FIFA-Funktionären ablichten lässt und bei Interviews in Los Angeles vom „Geist der Spiele“ schwärmt, bleibt für Millionen von Menschen weltweit nur ein bitteres Echo. Wer nicht Athlet ist, nicht Trainer, nicht Mitglied einer Delegation, dem bleibt das Tor verschlossen. Die Ausnahme gilt für den Körper – nicht für den Menschen. Ein Sportler darf einreisen, ein Vater nicht. Eine Gewichtheberin wird durchgewunken, ihre Schwester bleibt außen vor. Ein Pass entscheidet über Teilhabe, nicht das Wesen.

 
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