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US-News

Nicht Kolonisiert, sondern Erobert mein kleiner Mestizo.Und mal ganz nebenbei haben Latinos vorwiegend europäische Wurzeln.
Überfallen und kolonisiert. Erobert das Wenigste unser kleiner Möchtegernrömer. Und mal ganz nebenbei:
Viele Latinos haben indigene Vorfahren, die bereits vor der Ankunft der Europäer in Amerika lebten. Beispiele für indigene Völker:
Maya (Mexiko, Guatemala)
Azteken (Mexiko)
Quechua und Aymara (Peru, Bolivien)
Mapuche (Chile, Argentinien)
Europäische Wurzeln
Die Kolonialisierung durch Spanien und Portugal brachte viele europäische Einflüsse. Die meisten Latinos haben daher spanische oder portugiesische Vorfahren.
Spanische Kolonialmacht → größter Einfluss (Mexiko, Kolumbien, Peru etc.)
Portugiesische Kolonialmacht → vor allem Brasilien
Latinos sind eine kulturell und ethnisch gemischte Bevölkerungsgruppe, mit Wurzeln in:
den indigenen Völkern Amerikas
Europa (vor allem Spanien, Portugal)
Afrika
und anderen Teilen der Welt
Diese Vielfalt spiegelt sich in Sprache, Religion, Musik, Küche und Identität wider
 
Überfallen und kolonisiert. Erobert das Wenigste unser kleiner Möchtegernrömer.

Überfallen, Kolonisiert UND Erobert!
was sonst? Deshalb sind in den USA die wichtigsten Wahrzeichen europäischen Ursprungs und nicht von Indigenen oder Afrikaner.

Und mal ganz nebenbei:
Viele Latinos haben indigene Vorfahren, die bereits vor der Ankunft der Europäer in Amerika lebten. Beispiele für indigene Völker:
Maya (Mexiko, Guatemala)
Azteken (Mexiko)
Quechua und Aymara (Peru, Bolivien)
Mapuche (Chile, Argentinien)
Europäische Wurzeln
Die Kolonialisierung durch Spanien und Portugal brachte viele europäische Einflüsse. Die meisten Latinos haben daher spanische oder portugiesische Vorfahren.
Spanische Kolonialmacht → größter Einfluss (Mexiko, Kolumbien, Peru etc.)
Portugiesische Kolonialmacht → vor allem Brasilien
Latinos sind eine kulturell und ethnisch gemischte Bevölkerungsgruppe, mit Wurzeln in:
den indigenen Völkern Amerikas
Europa (vor allem Spanien, Portugal)
Afrika
und anderen Teilen der Welt
Diese Vielfalt spiegelt sich in Sprache, Religion, Musik, Küche und Identität wider

Leugne ich nicht.Dennoch würde man äußerlich erkennen, ob ein Latino überwiegend einen europäischen DNA- oder Indigenen DNA Anteil hat.
 
Nicht Kolonisiert, sondern Erobert mein kleiner Mestizo.Und mal ganz nebenbei haben Latinos vorwiegend europäische Wurzeln.
Erobert ist nur eine Verharmlosung für Massenmord, Vergewaltigung, Versklavung und kulturelle Auslöschung. Die europäische "Eroberung" war keine heldenhafte Tat, sondern eine brutale Kolonisierung mit dem Ziel, Land, Menschen und Ressourcen auszubeuten.
Was deine Bemerkung über "Latinos" angeht: Dass viele heute auch europäische Wurzeln haben, liegt gerade an der kolonialen Gewalt, Zwangsvermischnung und systematischen Entrechtung der indigenen Bevölkerung. Diese europäische "Mischung" war selten freiwillig.
Und nur weil jemand indigene Wurzeln nicht mehr erkennt oder anerkennt, heißt das nicht, dass sie verschwunden sind. Viele von uns sind Nachfahren der ursprünglichen Völker dieses Kontinents – ob mit oder ohne europäischem Blut. Unsere Identität definiert sich nicht nach europäischen Kategorien, sondern nach unserem eigenen kulturellen Erbe.
Dieses kulturelle Erbe wird gelebt und heute noch gesprochen (Wie @Ivo2 bereits aufgelistet hat).

Niemand. Wirklich gar niemand. Möchte freiwillig Europäer sein auf dieser Welt bis auf die Europäer selber.
Ay, pobrecito mi italianito europeo, qué sabio te crees
 
Zuletzt bearbeitet:
§2 Volksverhetzung
Erobert ist nur eine Verharmlosung für Massenmord, Vergewaltigung, Versklavung und kulturelle Auslöschung. Die europäische "Eroberung" war keine heldenhafte Tat, sondern eine brutale Kolonisierung mit dem Ziel, Land, Menschen und Ressourcen auszubeuten.

Das gehört zur Menschlichen Natur der Weißen.

Was deine Bemerkung über "Latinos" angeht: Dass viele heute auch europäische Wurzeln haben, liegt gerade an der kolonialen Gewalt, Zwangsvermischnung und systematischen Entrechtung der indigenen Bevölkerung. Diese europäische "Mischung" war selten freiwillig.

Korrekt.

Und nur weil jemand indigene Wurzeln nicht mehr erkennt oder anerkennt, heißt das nicht, dass sie verschwunden sind.

Wenn ein Latino aussieht als könnte er aus Europa stammen, spielt es auch keine Rolle, ob er Indigenen Wurzeln hat.Ist die DNA überwiegend europäisch?Darauf kommt es an!

Viele von uns sind Nachfahren der ursprünglichen Völker dieses Kontinents – ob mit oder ohne europäischem Blut.

Ich würde jeden Respekt verlieren, wenn das Guillermo del Torro von sich behaupten würde...:haha:

Unsere Identität definiert sich nicht nach europäischen Kategorien, sondern nach unserem eigenen kulturellen Erbe.

Kartelle,Totenköpfe auf Friedhöfen und Touristen dafür verprügeln, dass die auf irgendwelche hässlichen Relikte steigen sind kein kulturelles Erbe.Das einzige kulturelle Erbe haben euch die Spanier vor hunderten Jahren dort eingepflanzt. :wink:

Dann doch lieber Argentinien und Uruguay. 😀
 
Kartelle,Totenköpfe auf Friedhöfen und Touristen dafür verprügeln, dass die auf irgendwelche hässlichen Relikte steigen sind kein kulturelles Erbe.Das einzige kulturelle Erbe haben euch die Spanier vor hunderten Jahren dort eingepflanzt. :wink:

Dann doch lieber Argentinien und Uruguay. 😀
Ach so – ganz Süd- und Mittelamerika hatte also keine Kultur, bis ein paar stinkende Konquistadoren mit Schwertern und Bibeln kamen?
Das ist entweder maximal ungebildet oder einfach nur kolonialromantischer Bullshit.
Die Maya rechneten mit der Null, als deine Vorfahren noch dachten, Donner käme von wütenden Göttern.
Die Azteken bauten Städte mit Aquädukten und funktionierendem Müllsystem, während in Europa der Straßenrand das Klo war.
Und wenn du Ruinen hässlich findest, sagt das mehr über deinen Blick auf Geschichte aus als über deren kulturellen Wert.
Kulturelles Erbe bedeutet nicht, was dir gefällt, sondern was Generationen überlebt hat. Was ihr versucht habt zu zerstören, steht heute immer noch.

Brasilien hat Portugal zu seiner Bitch gemacht
Spanien ist überhaupt nicht mehr der Rede wert, die Mexiko Flagge ist der Repräsentant der Sprache.
 
Trump stoppt kalifornische E-Auto-Vorgaben
US-Präsident Donald Trump hat gestern mit seiner Unterschrift das kalifornische Programm zum schnelleren Übergang zu Elektroautos gestoppt. Der Schritt verschärft die aktuelle Konfrontation mit Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom – und dürfte auch den von Trumps Verbündeten Elon Musk geführten Elektroautohersteller Tesla Geld kosten. Kalifornien und zehn weitere US-Staaten zogen sofort dagegen vor Gericht.

„Wir retten die US-Autoindustrie offiziell vor dem Untergang, indem wir das kalifornische Elektrofahrzeug-Mandat ein für alle Mal beenden“, sagte Trump. Trump setze seinen Rundumschlag gegen Kalifornien fort, entgegnete Newsom. „Und dieses Mal zerstört er dabei unsere saubere Luft und Amerikas globale Wettbewerbsfähigkeit.“

Jahrzehntelang strengere Abgaswerte
Der bevölkerungsreichste US-Staat konnte seit den 70er Jahren eigene strengere Abgaswerte festlegen. Kalifornien gab aber auch das Ziel aus, dass ab 2035 nur noch batteriebetriebene oder Hybrid-Autos verkauft werden sollen. Das war Trump schon lange ein Dorn im Auge. Auch aus der Autobranche wurde kritisiert, dass der Plan angesichts der Größe des kalifornischen Marktes und der Unterstützung anderer Bundesstaaten das Geschäft weit über die Grenzen Kaliforniens beeinflusse.

 
Tja, geht schon los mit dem Regime Don Taco
US-Senator aus Pressekonferenz von Ministerin gezerrt
Der demokratische US-Senator Alex Padilla ist gestern bei einer Pressekonferenz mit Heimatschutzministerin Kristi Noem von Sicherheitskräften rabiat aus dem Raum gezerrt und in Handschellen gelegt worden. Der Politiker aus Kalifornien hatte die Republikanerin unterbrochen, als diese sich zu den Protesten in Los Angeles äußerte.

Senatoren genießen in den Vereinigten Staaten traditionell eine herausgehobene Stellung – entsprechend ungewöhnlich ist der Vorfall.

Namen und Position genannt
Auf Videoaufnahmen ist zu sehen und zu hören, wie Padilla seinen Namen und seine Position nennt und dann während Noems Äußerungen ruft: „Ich habe Fragen.“ Noch während er spricht, greifen Sicherheitskräfte ein, packen ihn und zerren ihn aus dem Raum. Dabei ist Padilla noch zu hören, wie er „Hände weg“ ruft. Im Flur wird er von Beamten der Bundespolizei FBI zu Boden gebracht und in Handschellen gelegt. Ob den Einsatzkräften in dem Moment bewusst war, dass es sich um einen amtierenden US-Senator handelte, blieb zunächst unklar.

 
Unglaublich was Don Tascos Arschlecker so von sich geben. Wenn man sich bedroht fühlt, dann darf man auch mit dem Auto in die Menschenmenge rasen.
Mit Vollgas gegen das Demonstrationsrecht – Wie Ron DeSantis das Recht auf Protest unter die Räder bringt
Es klingt wie ein schlechter Witz aus einem dystopischen Film – doch der Satz fiel so, öffentlich und ohne ein Zucken: „Wenn du auf einer Straße fährst und ein Mob dein Auto umzingelt und dich bedroht, hast du das Recht, zu fliehen. Und wenn du dabei jemanden überfährst, ist das deren Schuld.“ Gesagt hat das nicht irgendjemand. Es war Floridas Gouverneur Ron DeSantis. Und was er da verkündete, ist mehr als nur eine politische Entgleisung – es ist eine Generalvollmacht zur Gewalt gegen Protestierende.
DeSantis äußerte sich in der Sendung Rubin Report. Seine Botschaft: In Florida gilt das Recht auf Selbstverteidigung auch am Steuer. Wer sich subjektiv bedroht fühlt, darf Gas geben. Ob Menschen dabei verletzt oder getötet werden, sei zweitrangig. Schuld sei der „Mob“, der angeblich das Auto blockiere. Was DeSantis hier inszeniert, ist nichts weniger als ein staatlich autorisiertes Freifahrtsignal gegen jede Form zivilgesellschaftlicher Mobilisierung – ein Stand your ground mit Gaspedal statt Schusswaffe.
Das Ganze hat einen juristischen Hintergrund: Das sogenannte Combating Public Disorder Act, 2021 in Kraft getreten, gewährt Autofahrern zivilrechtliche Immunität, wenn sie behaupten, sich in einer bedrohlichen Protestsituation zu befinden. Doch das Gesetz wird nun durch die Worte des Gouverneurs zur politischen Waffe. Es geht nicht mehr nur um juristische Feinheiten, sondern um eine kulturelle Feinderklärung an das Demonstrationsrecht selbst. Das Signal an die Öffentlichkeit lautet: Wer auf die Straße geht, setzt sein Leben aufs Spiel – und das ganz legal.

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Tja, also die europäischen MAGA-Fans haben ja u.a. auch während Corona gemeint, dass ihnen die Freiheitsrechte entzogen wurden. Man muss sich jetzt vorstellen, hätte dies ein europäischer Politiker von den Mitte-Parteien so gesagt.

:maga:
 
Im Inneren der belagerten Demokratie – Texas rüstet mit 5000 Mitgliedern der Nationalgarde auf
Es ist ein Bild, das man sonst aus autoritären Staaten kennt, nicht aus einem Bundesstaat der Vereinigten Staaten: Über 5.000 Mitglieder der Texas National Guard wurden auf Anweisung von Gouverneur Greg Abbott landesweit in Stellung gebracht – Tage vor den angekündigten „No Kings“-Protesten am Wochenende. Die Botschaft ist unmissverständlich: Der Staat zeigt Präsenz. Mit Uniform, Gewehrlauf und martialischer Entschlossenheit. Was genau droht, bleibt vage. In offiziellen Stellungnahmen ist die Rede von „potenziellen Störungen“, von „koordinierter Unruhe“, ohne dass konkrete Bedrohungen genannt werden. Doch der Einsatz selbst spricht eine lautere Sprache als jedes Kommuniqué. Es geht um Kontrolle. Es geht um Einschüchterung. Es geht um Macht.

Texas – längst ein Epizentrum konservativer Härte – scheint sich auf einen Ernstfall vorzubereiten, den es selbst erst heraufbeschworen hat. Die „No Kings“-Bewegung, ein Zusammenschluss aus Migrantenorganisationen, Klimagruppen, Veteranen, Studierenden und Kirchen, richtet sich gezielt gegen die autoritäre Wende unter Präsident Trump – und gegen jene Gouverneure, die diese Politik mittragen. Die Reaktion der texanischen Regierung: Mobilmachung. Wer sich an die Geschichte erinnert, spürt die gefährliche Wiederkehr alter Muster. Wenn demokratischer Protest als potenzielle Gefahr gerahmt wird, wenn öffentliche Versammlung zur sicherheitspolitischen Angelegenheit erklärt wird, dann kippt das Gleichgewicht. Es ist ein feines, brüchiges Band, das Bürgerrecht und Staatsgewalt miteinander verbindet – und Abbott ist drauf und dran, es zu zerreißen.

 
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