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Man sollte Trump Wähler damit konfrontieren und die fragen, was Sie davon halten oder im Allgemeinen von Juden.

Deinen Antisemitismus kennen wir zur Genüge. Und Trump Wähler, sorry, genau so viel Hirn wie Faschisten, außerdem ist ja QAnon auch da, also Trumps Schlägertruppe, eine gefährliche, antisemitisch unterfütterte Ideologie mit einer Tradition antisemitischer Verschwörungsmythen

:maga:
 
Die zerbrochene Stadt: Los Angeles im Juni 2025 – Eine journalistische Aufarbeitung nach wochenlangen Recherchen

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Der Morgen des 6. Juni 2025 brach über Los Angeles herein wie so viele andere zuvor – golden und trügerisch friedlich. Doch in den Lagerhallen von Ambiance Apparel im Fashion District sollte sich binnen Stunden eine Tragödie entfalten, die die Stadt für Wochen in einen Ausnahmezustand versetzen würde. Maskierte Bundesagenten in taktischer Ausrüstung stürmten die Gebäude, verhafteten über vierzig Arbeiter und lösten damit eine Welle des Widerstands aus, die wie ein Lauffeuer durch die Straßen der Stadt fegte.

Was als gezielte Razzia gegen undokumentierte Einwanderer begann, verwandelte sich rasch in einen brutalen Zusammenstoß zwischen dem Staatsapparat und denjenigen, die es wagten, ihre Stimme zu erheben. Die Bilder, die aus jenen Junitagen überliefert sind, erzählen eine Geschichte von Mut und Verzweiflung, von Gewalt und Widerstand – eine Geschichte, die sich in das kollektive Gedächtnis der Stadt eingebrannt hat wie die Tränengas-Schwaden in die Lungen der Demonstranten.

Der Funke, der das Feuer entfachte
Die Trump-Administration hatte den Befehl gegeben, die täglichen Verhaftungen undokumentierter Einwanderer drastisch zu erhöhen. Schwer bewaffnete Bundesagenten durchkämmten die Stadt wie eine Besatzungsarmee – sie stürmten Geschäfte, Lagerhäuser, Hotels, Restaurants, Farmen, Autowaschanlagen, selbst die bescheidenen Taco-Stände, die das kulinarische Herz der Stadt bilden. Jeder, der im Verdacht stand, ohne Papiere zu sein, wurde verhaftet und zur Abschiebung vorbereitet.

 

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Tja, Schwurbler als Gesundheitsminister
Das US-Gesundheitsministerium verbreitet Verschwörungstheorien über 5G
Im Strategiepapier der von Robert F. Kennedy angeführten MAHA-Bewegung ist von "Wissenslücken" über Funkverbindungen die Rede

Robert F. Kennedy, seines Zeichens US-Gesundheitsminister, ist niemand, der sich lang mit wissenschaftlichen Fakten aufhält. Im "Make Our Children Healthy Again"-Bericht oder MAHA-Report wurden nicht nur Quellen falsch zitiert, manche von ihnen wurden einfach erfunden. In der Trump-Regierung ist fehlende Faktentreue aber kein Hindernis, und jetzt wurde auf Basis des Fantasiepapiers eine Strategie erarbeitet, die US-Kinder zu gesunden Erwachsenen heranwachsen lassen soll. Neben allerlei Unsinn über Impfungen und das Coronavirus finden sich in dem Papier auch sehr alte Verschwörungstheorien über Mobilfunksignale wieder.

Ein Entwurf des Strategiepapiers wurde Politico zugespielt. Die MAHA-Strategie ist äußerst industriefreundlich und enthält nur wenige bis gar keine politischen Empfehlungen oder Verordnungsvorschläge. Die von der MAHA-Bewegung erhoffte Einschränkung beim Einsatz von Pestiziden oder hochverarbeiteten Lebensmitteln finden sich darin nicht.

Impfungen und WLAN-Signale
Dafür gibt es die üblichen Punkte, die der US-Gesundheitsminister nicht müde wird zu betonen: Fluorid im Trinkwasser ist böse, und Impfungen sind eine Gefahr für Kinder. Immerhin wirbt das Strategiepapier für mehr Sport und Bewegung im Kindesalter. Die Hauptursache für den Tod von Kindern in den USA wird nicht erwähnt: Schusswaffen und Verkehrsunfälle. Krebserkrankungen sind eher beiläufig erwähnt. Auch Vergiftungen sind in den USA eine häufige Todesursache bei Kindern. Sie bleiben ebenfalls ausgespart.


:stupid: :maga:
 
USA durchforsten Postings von möglichen Einwanderern
Die USA verschärfen ihre Regeln für die Einwanderung und Einbürgerung. Die Regierung von Donald Trump kündigte gestern an, Kandidatinnen und Kandidaten auf „antiamerikanische“ Ansichten zu prüfen. Dazu sollen deren Onlineveröffentlichungen unter die Lupe genommen werden.

Die US-Einwanderungsbehörde USCIS erklärte, „Amerikas Vorteile sollten nicht denen gegeben werden, die das Land verachten und antiamerikanische Ideologien fördern.“ Die Einwanderung in die Vereinigten Staaten sei „ein Privileg, kein Anrecht“.

Die Trump-Regierung hat bereits die Regeln zur Visavergabe verschärft. Im Visier sind insbesondere Einreisewillige, die mutmaßlich „antisemitische Ideologien“ verbreiten. Aus diesem Grund hat die Regierung unter anderem Studentenvisa verweigert oder aufgehoben. Das US-Außenministerium hatte bekanntgegeben, seit Jänner seien 6.000 Studentenvisa widerrufen worden.

 
Andrew Bailey – Anatomie einer amerikanischen Tragödie und der Zerfall der letzten Reste von Demokratie
In den Annalen demokratischer Degenereszenz wird die Apotheose Andrew Baileys als ein Wendepunkt verzeichnet werden – jener fatale Moment, in dem die letzten Bastionen rechtsstaatlicher Integrität vor den Altären populistischer Demagogie kapitulierten. Seine Transmutation vom obskuren Juristen Missouris zum stellvertretenden FBI-Direktor transzendiert die Grenzen individueller Korruption; sie manifestiert vielmehr die systematische Eviszeration amerikanischer Institutionen durch jene, die sie zu beschützen geschworen hatten. Geboren im Jahr 1981, durchschritt Bailey die konventionellen Stationen provinzieller Ambition: die University of Missouri auf einem Army-ROTC-Stipendium, zwei Deployments im mesopotamischen Theater als Panzeroffizier, dekoriert mit zwei Bronze Stars – die quintessenzielle Genese eines amerikanischen Patrioten. Doch zwischen den hagiographischen Zeilen seiner Vita kristallisiert sich eine dunklere Wahrheit: die eines Mannes, dessen militärische Meriten als rhetorische Aegis fungieren, während er simultan die konstitutionellen Fundamente demoliert, die zu verteidigen er einst einen heiligen Eid leistete.

Die Symbiose mit dem Autokraten: Baileys Trump-Devotion
Die Beziehung zwischen Bailey und Donald Trump transzendiert die Grenzen konventioneller politischer Allianz – sie konstituiert eine symbiotische Fusion autoritärer Ambitionen. Als Bailey im Spätherbst 2024 seine Pilgerfahrt nach Mar-a-Lago antrat, um vor dem selbsternannten Souverän zu antichambrieren, offenbarte sich die wahre Natur seiner Aspirationen. Die Audienz, orchestriert als ritualisierte Unterwerfungsgeste, endete in einem spektakulären Fiasko: Trump, der selbsternannte Connaisseur charakterlicher Defizienz, befand Bailey als insuffizient für das FBI-Direktorat – er besäße nicht die erforderliche „Präsenz im Raum“, jene indefinierbare Aura brutaler Dominanz, die Trump so sehr schätzt.

 
Weißes Haus startet offiziellen TikTok-Account
Das Weiße Haus hat ein offizielles TikTok-Konto eingerichtet. Das Konto „@whitehouse“ nahm gestern Abend (Ortszeit) offiziell den Betrieb auf, um die Politik des US-Präsidenten zu kommunizieren, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. „Die Trump-Administration ist bestrebt, die historischen Erfolge, die Präsident Trump dem amerikanischen Volk beschert hat, mit so vielen Zielgruppen und Plattformen wie möglich zu kommunizieren“, so Leavitt.

US-Präsident Donald Trump hat eine Schwäche für die beliebte App, die mehr als 150 Millionen Nutzer in den USA hat. Er schreibt ihr zu, dass sie ihm geholfen habe, bei jungen Wählern Unterstützung zu gewinnen, als er die Demokratin Kamala Harris bei den Präsidentschaftswahlen im November 2024 besiegte.

 
Donald Trump droht staatlichen Museen mit Entzug von Förderung - wenn sie nicht spuren
Weniger unliebsame Details zur Sklaverei, stattdessen »mehr Glanz«: So stellt sich Donald Trump die großen Museen in den USA vor – und droht mit dem Stopp von staatlichen Fördergeldern.
An den Elite-Unis hat er sich bereits abgearbeitet und teils erhebliches Entgegenkommen erzwungen. Nun geht US-Präsident Donald Trump verstärkt gegen die ihm unliebsame Darstellung der Vereinigten Staaten in bestimmten Museen des Landes vor. Er kündigte am Dienstag an, er werde seine Anwälte in die Forschungs- und Bildungseinrichtung Smithsonian Institution schicken.

»Die Smithsonian ist AUSSER KONTROLLE«, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. »Dort wird nur diskutiert, wie schrecklich unser Land ist, wie schlimm die Sklaverei war und wie schlecht es den Unterdrückten ging«, schrieb Trump. »Nichts über Erfolg, nichts über Glanz, nichts über die Zukunft.« Die Smithsonian Institution, ein renommierter Museumsverbund mit Fokus auf US-Geschichte und -Kultur, gab zunächst keine Stellungnahme ab.


Einfach ein lächerlicher Scheißer dieses Don Taco
 
TJa, unter Don Taco wird es für mich nichts werden. Ich spreche die Sklaverei an und laut Trumpltier sind es "antiamerikanische Äußerungen", auch Don Taco ist so eine Äußerung :mrgreen:
Auch sehe ich schwarz für unsere Erdogan-Liebhaber, wegen Hamas
Wer dauerhaft in die USA will, wird auf "antiamerikanische" Äußerungen überprüft
US-Präsident Trump zeigte sich zudem unzufrieden mit den Ausstellungen einiger US-Museen. Diese würden zu viel über die Sklaverei und "nichts über den Glanz" der USA zeigen
Washington – Wer eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung für die USA beantragt, wird fortan auch auf mögliche "antiamerikanische" Äußerungen im Internet überprüft. Die US-Behörde für Einwanderung und Einbürgerung USCIS hat nach eigenen Angaben die Anforderungen erweitert, die im Internet im Voraus unter die Lupe genommen werden. Demnach werden soziale Plattformen nun auch auf "antiamerikanische Aktivitäten" untersucht. Diese Erweiterung gelte ab Veröffentlichungsdatum am Dienstag.

"Amerikas Vorteile sollten nicht denen gewährt werden, die das Land verachten und antiamerikanische Ideologien fördern", erklärte USCIS-Sprecher Matthew Tragesser. "Einwanderungsvorteile – einschließlich derer, in den Vereinigten Staaten zu leben und zu arbeiten – bleiben ein Privileg, kein Recht."

Bereits im April hatte das US-Heimatschutzministerium seine Richtlinie für eine Einwanderung oder Einbürgerung dadurch erweitert, dass Posts in sozialen Medien auf etwaige antisemitische Äußerungen oder Sympathiebekundungen für terroristische Gruppen überprüft werden.

 
„Shit“: Trump merkt, dass Russen noch immer nicht aus Alaska abgezogen sind

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Damit hat US-Präsident Donald Trump wohl nicht gerechnet! Der russische Präsident Wladimir Putin ist längst wieder in Moskau, doch mehrere russische Militäreinheiten sind nach dem Treffen in Alaska einfach dort geblieben. Während sich in Washington Nervosität breitmacht, rammen die Russen bereits ihre Flaggen in den amerikanischen Boden.

ALASKA – Dort, wo vor kurzem noch Donald Trump den roten Teppich für Wladimir Putin ausrollte, bearbeiten mehrere russische Bauern bereits ein neu angelegtes Kartoffelfeld. Zwei Rekruten sichern das Flugfeld mit Stacheldraht ab und vertreiben einen US-Sheriff. „Gehen Sie weiter, das ist eine ganz normale, dreitägige militärische Spezialoperation. Wir holen uns nur zurück, was uns gehört.“

Entnazifizierung
Alaska, das jetzt unter dem neuen Namen Alyaska firmiert, ist für Putin erst der Anfang. „Russischer Bär traurig, wenn er sieht Nazis von Amerika. Viele Nazis in Amerika. Muss russischer Bär entnazifizieren. Alles. Elon Musk macht Hitlergruß, Ye singt ‚Heil Hitler‘ und dieser Ronald McDonald ist Clown! Großer Nazi, großer bunter Nazi. Das alles hier steht“, seufzt Putin und deutet auf ein YouTube-Video von FPÖ-TV.

Noch diese Woche plant er die Abhaltung eines Referendums. „Lassen wir Bevölkerung frei entscheiden“, gibt sich Putin großzügig. „Wollen sie zu Russland gehören, oder in den Gulag?“ Freundliche russische Wahlhelfer der NGO „Gruppe Wagner“ stünden bereit, um Unentschlossene bei der richtigen Entscheidung zu unterstützen. Der unabhängige Wahlbeobachter Johann Gudenus wird sicherstellen, dass es bei der Abstimmung zu allerlei Unregelmäßigkeiten kommt.

 

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Trumps Tweets – nur witziger: Gouverneur Newsom parodiert den US-Präsidenten
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom macht sich im Netz über Donald Trump lustig und liefert zwischen den Witzen doch echte Politik ab

Niemand verwendet Social Media so wie US-Präsident Donald Trump. Sie sind sein ureigenes Biotop – ein Ort für nächtliche Wutausbrüche, Selbstbeweihräucherung und spontane Beleidigungen.

Doch in den vergangenen Wochen hat sich ein neuer Spieler in Trumps digitales Schlachtfeld geworfen: Gavin Newsom, der demokratische Gouverneur von Kalifornien. Er irritiert den republikanischen Präsidenten und dessen Fans mit seinen eigenen Waffen – indem er seinen Schreibstil gnadenlos imitiert und persifliert. Bei Trump traf er bereits einen Nerv: Dieser meint, er halte es für eine tolle Idee, Newsom zu verhaften. Dieser zeigt sich davon unbeeindruckt und postet munter weiter.

TACO-Präsident
Auf X (ehemals Twitter) tauchen seit einiger Zeit Posts auf, die auf den ersten Blick die üblichen Charakteristika einer Trump-Botschaft aufzeigen: hysterisch großgeschriebene Sätze, plötzliche Ausrufezeichen-Explosionen, absurde Beleidigungen. Doch statt "Sleepy Joe" oder "Crazy Kamala" geht es diesmal um "Tiny Hands Donald", "J.D. Dance" oder den "TACO-President" – die Abkürzung soll für "Trump always chickens out" (Trump zieht immer den Schwanz ein) stehen.

 
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