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US-News

Peinlicher geht immer wie Don Taco und Kumpane ständig beweisen. Normal sollte Don Taco hinter Gittern sitzen, samt den "pardonierten" Verbrechern.
US-Ausschuss soll erneut Sturm auf Kapitol untersuchen
Die gewaltsame Attacke auf das US-Kapitol vor mehr als vier Jahren soll Medienberichten zufolge erneut aufgerollt und untersucht werden. Die Republikaner im Repräsentantenhaus stimmten für einen entsprechenden Sonderausschuss, berichteten unter anderem die Tageszeitung „Washington Post“ („WP“) und die Website Politico.

Die Parteikollegen von Donald Trump hatten sich laut „WP“ darüber beschwert, dass die an der vorherigen Untersuchung beteiligten Abgeordneten voreingenommen gegenüber dem heutigen Präsidenten gewesen sein sollen.

Der vergangene Ausschuss hatte Trump zum Abschluss seiner Arbeit gleich mehrere Vergehen vorgeworfen und dem Justizministerium empfohlen, gegen ihn vorzugehen. Solche Empfehlungen sind aber nicht bindend.

Trump spielt Sturm herunter
Am 6. Jänner 2021 hatten Anhänger und Anhängerinnen des damaligen Präsidenten Trump den Parlamentssitz in Washington gewaltsam gestürmt. Dort war der Kongress an jenem Tag zusammengekommen, um den Sieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentenwahl 2020 gegen Trump formal zu bestätigen.

 
Donald ist enttäuscht von Wladimir
Es ist lachhaft, aber zugleich tief beunruhigend, wie der US-Präsident seine weltpolitische Unfähigkeit zeigt

Donald ist "sehr enttäuscht" von Wladimir. Da hat er ihm in Alaska den roten Teppich ausgerollt, eine völlig ergebnislose "Friedenskonferenz" veranstaltet, den international teilweise geächteten Aggressor aufgewertet, sich selbst schon auf den Friedensnobelpreis gefreut – und dann fährt der ungerührt fort, die Ukraine mit Tod und Verderben zu überziehen, und bereitet sogar eine große Herbstoffensive vor. Gleichzeitig tritt Putin gemeinsam mit dem chinesischen Diktator Xi Jinping und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un bei einer ultranationalistischen Militärparade auf. Das alles bei einem "Der Westen ist Geschichte"-Festival.

Stümper in der Weltpolitik
So viel zu den Bemühungen, Putin zu hofieren, um ihn von China fernzuhalten. Das zeigt unübersehbar, dass der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ein vollkommener Stümper in der Weltpolitik ist. Jemand, der außenpolitische Experten reihenweise feuert, durch ahnungslose Immobiliendealer ersetzt und offenbar nur dem eigenen Narzissmus vertraut.

Das alles hat man schon vorher gewusst, es hat eine knappe Mehrheit der Wähler nicht gestört, und nun stehen wir vor weiteren Jahren einer Präsidentschaft, die bisher nur in einem Punkt "erfolgreich" ist: im Umbau der USA in ein autoritäres System. Der Point of no Return wird erreicht sein, wenn der Oberste Gerichtshof Trumps Machtergreifung für eine "imperiale Präsidentschaft" endgültig absegnet. (Hans Rauscher, 3.9.2025)

 
Wenn du von steigenden Stromrechnungen getroffen wirst, denk daran: Die Trump-Regierung verbietet im Hintergrund praktisch alle neuen Wind- und Solarprojekte und zwingt uns, dafür zu zahlen, dass alte, ineffiziente Kohlekraftwerke weiterlaufen. Wir zahlen für Dummheit.

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Trumps „Back-to-School-Week“: Ein Stundenplan aus Demütigungen
Wenn man Donald Trump glauben darf, war die erste Septemberwoche der Auftakt zu einem neuen politischen Schuljahr – mit ihm selbst als Klassenbester, der Amerika diszipliniert zurück auf den richtigen Kurs bringt. Die Realität allerdings sah aus wie der Albtraum eines Schülers, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat: Drei Diktatoren, ein Gipfel in Peking und eine Militärparade, die eher nach einem Polit-Thriller klang als nach Geopolitik.

Vladimir Putin, Xi Jinping und Narendra Modi gaben sich in China die Klinke in die Hand, Kim Jong-un salutierte vor seinen Raketen, und irgendwo in Washington saß Trump im Oval Office, tippte auf Truth Social und erklärte, dass das alles nichts zu bedeuten habe. Es klang ein wenig so, als würde der Klassensprecher den Mathelehrer überzeugen wollen, dass die Klassenarbeit nicht zählt, weil er sie sowieso nicht verstanden hat.

Es ist nicht nur eine diplomatische Ohrfeige, sondern gleich drei auf einmal. Trump, der Mann, der sich als Meisterstratege inszeniert, sah aus wie jemand, der seinen Stundenplan verlegt hat und jetzt mit Kreide im Haar auf dem Schulhof steht, während die anderen längst die große Pause feiern. Die Demütigungen der Woche lesen sich wie eine Satire in Echtzeit: Russland, China und Indien zeigen, dass sie Weltpolitik auch ohne Washington machen können, Nordkorea spielt mit Raketen Bowling, und der Präsident der Vereinigten Staaten wirkt wie der Schüler, der an der Tafel steht und hofft, dass niemand merkt, dass er das Einmaleins nicht kann.

Vielleicht ist das die wahre „Back-to-School-Week“: ein Crashkurs in Realität. Nur dass der Schüler in diesem Fall der mächtigste Mann der Welt ist – und die Welt gerade laut lacht.

 
Nur Übersetzung von mir
Nicht nur kommt niemand mehr zum Urlaub nach Amerika – Trump hat China, Indien und Russland einander nähergebracht. Menschen in anderen demokratischen Ländern sehen Amerika inzwischen als ein faschistisches, autoritäres Drecksloch, das dem Nazi-Deutschland der 1930er Jahre ähnelt – und das Beängstigende ist: Sie haben recht

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Nicht nur kommt niemand mehr zum Urlaub nach Amerika – Trump hat China, Indien und Russland einander nähergebracht. Menschen in anderen demokratischen Ländern sehen Amerika inzwischen als ein faschistisches, autoritäres Drecksloch, das dem Nazi-Deutschland der 1930er Jahre ähnelt – und das Beängstigende ist: Sie haben recht

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Von den drei Ländern die er gegenseitig in die Arme getrieben haben soll, sind zumindest zwei nicht wirklich Demokratien.
 
Florida setzt die Gesundheit aufs Spiel – wie DeSantis und Ladapo den Impfschutz zerschlagen
Was in Florida geschieht, ist nicht einfach eine weitere kulturkämpferische Provokation. Es ist ein Frontalangriff auf die moderne öffentliche Gesundheitsvorsorge. Staatssurgeon-General Joseph Ladapo erklärte am Mittwoch, dass Florida als erster Bundesstaat der USA sämtliche Impfpflichten abschaffen wolle – nicht nur für COVID-19, sondern für Masern, Mumps, Röteln, Polio, Diphtherie, Hepatitis und andere Krankheiten, die jahrzehntelang durch flächendeckende Impfprogramme zurückgedrängt wurden. Mit einem einzigen Federstrich will Ladapo „jeden letzten“ dieser Schutzmechanismen beenden. Das ist nicht nur eine radikale Kehrtwende in der amerikanischen Gesundheitspolitik, es ist eine Einladung an Krankheiten, die man längst besiegt glaubte. Masern sind keine Bagatelle, Polio kein Relikt aus Geschichtsbüchern, und Keuchhusten kein harmloser Husten. Impfprogramme haben laut WHO in den vergangenen fünfzig Jahren mindestens 154 Millionen Leben gerettet, die allermeisten davon Kinder. Sie haben Klassenzimmer offen gehalten, Epidemien verhindert und die Gesellschaft stabiler gemacht. Und nun soll all das geopfert werden – auf dem Altar einer ideologisch aufgeladenen Vorstellung von „medizinischer Freiheit“.

Ladapo nennt Impfpflichten „unmoralisch“, eine Einmischung des Staates in die Körper der Bürger. Das klingt wie ein Schlachtruf der Libertären, verkennt aber die einfache Wahrheit: Gesundheit ist nie nur privat. Ein Kind, das nicht geimpft ist, kann in der Schule andere anstecken. Eine Gemeinschaft, die auf kollektiven Schutz verzichtet, verliert das, was Epidemiologen Herdenimmunität nennen – und öffnet die Tür für Ausbrüche, die längst aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden waren. Unterstützung bekommt Ladapo von Gouverneur Ron DeSantis, der seit der Pandemie einen politischen Kreuzzug gegen die öffentliche Gesundheitsbehörde CDC und gegen alle Formen von Impfpflichten führt. DeSantis kündigte am Mittwoch die Gründung einer Kommission „Make America Healthy Again“ an, die nichts weniger tun soll, als das gesamte medizinische Regelwerk auf den Kopf zu stellen. Geleitet von Vizegouverneur Jay Collins und First Lady Casey DeSantis, soll die Kommission ein umfassendes „Medizinisches Freiheits-Paket“ vorbereiten – und damit den Weg für eine komplette Demontage aller bestehenden Schutzvorschriften ebnen.

 
...gegen die Vereinigten Staaten verschwören?
Nun, Präsident Trump hat Sinn für Humor
es ist bekannt und wir sind per Du und ich kann Ihnen sagen, und ich...
Ich hoffe, dass er das auch hört, dass
es mag seltsam erscheinen, aber währenddessen
Es mag seltsam erscheinen, aber in all diesen Tagen
sowohl bei formellen als auch bei informellen Gesprächen gab es keinen
ein Fall, in dem jemand geäußert hat
eine negative Meinung über die aktuelle US-
Regierung



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Kurze Zusammenfassung, Kriegsverbrecher Putin verhöhnt Don Taco
 
Einsatz der Nationalgarde: Washington zieht vor Gericht
Die US-Hauptstadt Washington hat gestern die Regierung von Präsident Donald Trump wegen des Einsatzes der Nationalgarde verklagt. Mit der bei einem Bundesgericht eingereichten Klage soll die Stationierung unterbunden werden, da sie verfassungswidrig sei und gegen mehrere Bundesgesetze verstoße.

„Bewaffnete Soldaten sollten auf amerikanischem Boden keine Polizeiaufgaben für amerikanische Bürger übernehmen“, schrieb der Generalstaatsanwalt des Hauptstadtdistrikts, Brian Schwalb, auf der Plattform X.

Trump hatte im vergangenen Monat Truppen der Nationalgarde nach Washington verlegt, um nach eigenen Worten „Recht, Ordnung und öffentliche Sicherheit wiederherzustellen“. Zudem unterstellte er die Polizeibehörde von Washington direkt dem Bund.

 
„Scharlatan“: US-Gesundheitsminister Kennedy muss sich im Senat scharfer Kritik stellen
In einer stürmischen Anhörung im US-Senat verteidigt Gesundheitsminister Robert F. Kennedy seinen bisherigen Kurs. Die Demokraten fordern seinen Rücktritt, „bevor er noch mehr Menschen schadet“.

In einer stürmischen Anhörung im US-Senat hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die Entlassung von Gesundheitsbehörden-Chefin Susan Monarez verteidigt. Ihr Rauswurf sei „absolut notwendig“ für einen Kurswechsel gewesen, sagte der als Impfkritiker bekannte Kennedy am Donnerstag in Washington. Die oppositionellen Demokraten bezichtigten den Neffen des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy der Lüge und forderten seinen Rücktritt.

Kennedy griff die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in der Anhörung scharf an. Diese habe während der Corona-Pandemie eine „katastrophale und unsinnige“ Politik betrieben, sagte er unter Anspielung auf die Impfprogramme. „Wir brauchen mutige, kompetente und kreative neue Führungskräfte bei der CDC“, die wie er „einen neuen Kurs“ verträten.

„Ich bestand auf sorgfältige wissenschaftliche Prüfungen. Deswegen wurde ich gefeuert“
Das Weiße Haus hatte die CDC-Chefin und Mikrobiologin Monarez Ende August nach weniger als einem Monat im Amt entlassen, nachdem sie sich mit Kennedy überworfen hatte. Unter anderem hatte Monarez sich geweigert, aus ihrer Sicht fragwürdige Anweisungen umzusetzen.

 
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