
Windparkbauer Orsted verklagt US-Regierung
Der dänische Windkraftanlagenhersteller Orsted und sein Partner Skyborn Renewables haben die Regierung von US-Präsident Donald Trump wegen des Baustopps für ihr Windparkprojekt Revolution Wind vor Rhode Island verklagt.
„Der Baustopp ist ohne gesetzliche Grundlage erlassen worden, entbehrt jeder faktischen Grundlage und ist rechtswidrig“, heißt es in der gestern eingereichten Klage.
Die dem US-Innenministerium unterstellte Behörde Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) hatte im vergangenen Monat einen Baustopp für das Projekt verhängt und auf nicht näher bezeichnete nationale Sicherheitsbedenken verwiesen. Zu diesem Zeitpunkt war der Windpark vor der Küste des US-Bundesstaates Rhode Island bereits zu 80 Prozent fertiggestellt.
Der dänische Windkraftanlagenhersteller Orsted und sein Partner Skyborn Renewables haben die Regierung von US-Präsident Donald Trump wegen des Baustopps für ihr Windparkprojekt Revolution Wind vor Rhode Island verklagt.
„Der Baustopp ist ohne gesetzliche Grundlage erlassen worden, entbehrt jeder faktischen Grundlage und ist rechtswidrig“, heißt es in der gestern eingereichten Klage.
Die dem US-Innenministerium unterstellte Behörde Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) hatte im vergangenen Monat einen Baustopp für das Projekt verhängt und auf nicht näher bezeichnete nationale Sicherheitsbedenken verwiesen. Zu diesem Zeitpunkt war der Windpark vor der Küste des US-Bundesstaates Rhode Island bereits zu 80 Prozent fertiggestellt.