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US-News

Naja, das sind dann immer die Argumente. Genauso die Leute, die nicht verstehen, womit Zalando Geld verdient oder wie Medion mit dem ersten Aldi Computer Geld verdienen konnte. Trotzdem ein Erfolg und aus ein paar Millionen etwas aufzubauen ist trotzdem alles andere als leicht, wie diverse Start Ups zeigen, in die man viel Geld für nichts pumpte

Der Immobilienspekulant Trump war schon immer und wird auch immer die Galionsfigur des "crony capitalism" sein. Dass genau er jetzt Präsident geworden ist spricht Bände über den Zustand der USA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das sind dann immer die Argumente. Genauso die Leute, die nicht verstehen, womit Zalando Geld verdient oder wie Medion mit dem ersten Aldi Computer Geld verdienen konnte. Trotzdem ein Erfolg und aus ein paar Millionen etwas aufzubauen ist trotzdem alles andere als leicht, wie diverse Start Ups zeigen, in die man viel Geld für nichts pumpte


Mit 200 mio startkapitel zur rechten Zeit am rechten Ort, sieht die Sache ganz anders aus......und Trump hatte alles.

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Irgendwas sagt mir dass Russland es noch böse bereuen wird die USA als "bananenrepublik" dastehen zu lassen.......ich glaub an Russland oder putin wird ein "Exempel" statuiert......Trump hin oder her.
 
Ich glaube auch nicht an eine Partnerschaft, obwohl Sie ja nicht zwingend schlecht sein muss für alle, ich glaube aber auch nicht das Russland wegen diese Hacker Geschichte schuld sein soll..

Donald J. Trump ✔@realDonaldTrump
If Russia or any other country or person has Hillary Clinton's 33,000 illegally deleted emails, perhaps they should share them with the FBI!
6:16 PM - 27 Jul 2016
24,292 24,292 Retweets

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Eindeutig Trump selbst schuld.
 
Mit 200 mio startkapitel zur rechten Zeit am rechten Ort, sieht die Sache ganz anders aus......und Trump hatte alles.

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Irgendwas sagt mir dass Russland es noch böse bereuen wird die USA als "bananenrepublik" dastehen zu lassen.......ich glaub an Russland oder putin wird ein "Exempel" statuiert......Trump hin oder her.

Wenn dir "etwas sagt" und du "glaubst", kann man schon ziemlich sicher sein dass es Unsinn ist.

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Der Immobilienspekulant Trump war schon immer und wird auch immer die Galionsfigur des "crony capitalism" sein. Dass genau er jetzt Präsident geworden ist spricht Bände über den Zustand der USA.

Wäre die Tusse mit dem irren Blick nicht die Alternative gewesen...
 
Гуштер;4658448 schrieb:

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CNN stürtzt ab,nächste Woche steht es zum Verkauf bei Ebay
 
Der Immobilienspekulant Trump war schon immer und wird auch immer die Galionsfigur des "crony capitalism" sein. Dass genau er jetzt Präsident geworden ist spricht Bände über den Zustand der USA.

Trump sagt viele Sachen mit den ich nicht einverstanden bin und auch vom Typ er ist nicht der beste um die USA zu regieren. Aber viele von seinen Aussagen sind auch wahr und er führt die USA in vielen Themen auf den richtigen Kurs.

Und ich danke Gott jeden Tag dafür dass nicht die Inkompetenz in Person Namens Hillary Clinton gewonnen hat. Diese Frau ist korrupt und ihre Vision für Amerika, einfach weiter zu machen wie bisher war einfach Lächerlich.
 
Und ich danke Gott jeden Tag dafür dass nicht die Inkompetenz in Person Namens Hillary Clinton gewonnen hat. Diese Frau ist korrupt und ihre Vision für Amerika, einfach weiter zu machen wie bisher war einfach Lächerlich.

Ich bin auch sehr froh, dass Clinton verloren hat. Hätte sie gewonnen, hätte die Muslim Bruderschaft noch mehr an Einfluss gewonnen. Unter Obama war es schon schlimm genug.

http://www.investigativeproject.org/documents/misc/20.pdf

Englisch beginnt auf Seite 16.
 
Gesundheit, Russland, Hacker...Was Trump der Presse zu sagen hat

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Sechs Monate hat sich Donald Trump nicht mehr den Fragen von Journalisten auf einer Pressekonferenz gestellt. Entsprechend breit ist die Palette an wichtigen Themen, zu denen die Medien nun kurz vor seiner Amtseinführung Auskunft verlangen. Ein Überblick.


US-Geheimdienste

Trump hebt die Bedeutung der Geheimdienste für die Sicherheit der USA hervor. Doch er macht den Diensten gleichzeitig schwere Vorwürfe. So hätten sie Informationen über das angebliche russische Dossier mit belastendem Material lanciert. Derartige Durchstechereien seien "schändlich" und "illegal".

Hackerangriffe

Über den Hackerangriff während des Wahlkampfes auf die Demokratische Partei sagt Trump: "Ich glaube, es war Russland." Allerdings, so Trump weiter, drängen auch andere Staaten in US-Systeme ein, vor allem China. Trump lobt sich selbst, dass er dafür gesorgt habe, dass die Computersysteme der Republikaner besser geschützt gewesen seien.

Insgesamt seien die USA derzeit nicht ausreichend vor Cyberattacken geschützt. "Jeder hackt uns", so Trump, "Russland, China, alle." Binnen 90 Tagen nach Amtsantritt will Trump ein Programm vorlegen, wie die USA künftig besser geschützt werden sollen.

Verhältnis zu Russland

Obwohl er glaubt, dass Moskau für Hackerangriffe im Wahlkampf verantwortlich sei, will Trump das Verhältnis zu Russland verbessern. Sein persönlich gutes Verhältnis zu Wladimir Putin sei "ein Asset und keine Belastung", so Trump. Russland habe nie versucht, Einfluss auf ihn auszuüben.

Für die Zukunft rechnet Trump nicht mehr mit russischen Hackerangriffen. Denn: Russland werde "in Zukunft viel größeren Respekt" vor den USA unter Trumps Führung haben. Außerdem will er die besten IT-Sicherheitsexperten der Welt für eine Verstärkung der amerikanischen Cyberabwehr gewinnen.


Medien

Trump geht zugleich auf die Medienvertreter zu und greift sie heftig an. Einleitend erwähnt er, dass er deshalb lange keine Pressekonferenzen abgehalten habe, da er mit "unehrlicher Berichterstattung" konfrontiert gewesen sei. Wüst beschimpft er vor allem den Sender CNN und das Internetportal "BuzzFeed".

"BuzzFeed" bezeichnet er als "einen versagenden Haufen Müll". Dem CNN-Reporter Jim Acosta attestiert Trump: "Du bist Fake-News." Beide Medien hatten aus Trumps Sicht unangemessen über eine angebliche Sammlung ihn kompromittierender russischer Geheimdienstinformationen berichtet.

Gleichzeitig lobt Trump andere Medien, die entsprechende Berichte aus seiner Sicht angemessen behandelt haben. Ausdrücklich erwähnt er dabei die "New York Times", mit der er sich in der Vergangenheit besonders heftige Auseinandersetzungen geliefert hatte.


Interessenkonflikte

Sein Firmenimperium hat Trump eigenen Angaben zufolge offiziell seinen Söhnen übertragen. Er selber werde sich heraushalten, kündigt Trump an und übergibt zwischenzeitlich das Mikrofon an seine Anwältin Sheri Dillon. Die erklärt, der Konzern werde, um Interessenkonflikte auszuschließen, unter anderem während seiner Präsidentschaft keine neuen Geschäfte mit dem Ausland abschließen.


Kabinettskandidaten

Die teilweise hochumstrittenen Kandidaten für sein künftiges Kabinett verteidigt Trump gegen Vorwürfe von Interessenkollisionen. "Wir werden eines der besten Kabinette überhaupt haben", sagt Trump. Insbesondere der künftige Außenminister Rex Tillerson sei brillant, das sagten auch andere über den ehemaligen Präsidenten des weltgrößten Erdölkonzerns ExxonMobil. Er habe "smarte Leute" gesucht, Interessenkollisionen seien ausgeschlossen.


Mauer zu Mexiko

Wie im Wahlkampf angekündigt, will Trump umgehend mit dem Bau einer Mauer an der mexikanischen Grenze beginnen. Verhandlungen mit dem Nachbarland darüber wolle er nicht abwarten, denn er wolle nicht ein Jahr oder eineinhalb Jahre warten, so Trump. Mexiko werde die Kosten entweder mit einer Steuer oder einer direkten Zahlung übernehmen.


Arbeitsplätze

Trump lobt zunächst seinen bisherigen Einsatz für die Verlagerung von Arbeitsplätzen aus dem Ausland in die USA. Vor allem Automobilkonzerne hätten den Bau neuer Fabriken im Land angekündigt. Dann knöpft er sich die Pharmaindustrie vor, die viel zu hohe Preise verlange. Zudem stellten sie ihre Produkte nicht in den USA her. Pharmaaktien geben nach den Aussagen deutlich nach.


Obamacare

Zur Zukunft der Gesundheitsvorsorge sagte Trump: "Obamacare ist ein komplettes Desaster." Die vom scheidenden Präsidenten Barack Obama eingeführte Gesundheitsreform werde abgeschafft und danach ersetzt werden. Wie und womit, sagt Trump nicht. Die Materie sei "sehr kompliziert". Man werde etwas "viel Besseres" schaffen.


Freihandelsabkommen

Trump wiederholt seine bekannte Kritik an bestehenden Handelsverträgen. Die Handelsbeziehungen der USA mit China und Japan seien "ein großes Desaster", so Trump. Insbesondere China profitiere unverhältnismäßig im Handel mit den USA.

Gesundheit, Russland, Hacker...: Was Trump der Presse zu sagen hat - n-tv.de
 
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