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US-News

Stimmt, sie werden als Rocker bezeichnet was an sich einen Motorradclub impliziert, zumal sie sich auch wie typische Rockergangs präsentieren.
 
Recep-Tayyip-Erdoğan;4661623 schrieb:
Wer bezeichnet sie als Rocker..Die Bild Zeitung?



die sind eng mit den türkischen rockern von den hells angels .......hier bei uns halten sie n ganzes stadtviertel und chillen in den turkischen klubs den ganzen tag .....sind paar echt gute boxer und mma kämpfer drunter einer von ihnen hat schon ne menge abgeräumt in europa und ist glaub ich auch die nr 1 zur zeit in deutschland im mma in seiner gewichtsklasse deswegen lässt sie auch jeder in ruhe neben dem argument das sie ganz ganz viele sind.......
 
The sound of silence: Kein Mainstream-Star mag zu Trumps Amtseinführung auftreten
So ändern sich die Zeiten: Zu Barack Obamas Amtseinführung 2009 standen internationale Popstars Schlange. Bei eisiger Kälte drängten sich die Limousinen der VIPs, der Verkehr brach zusammen. Anders nun bei Donald Trump: Promis bleiben der Inauguration fern.

Es war eine überwältigende Show: Über 400.000 Menschen harrten 2009 am Lincoln Memorial in Washington bei Minustemperaturen aus, um der Amtseinführung Barack Obamas beizuwohnen. Tom Hanks zitierte aus einer berühmten Rede Abraham Lincolns. Jamie Foxx gab eine Obama-Parodie zum Besten. Der Rapper will.i.am und Sheryl Crow intonierten "One Love" von Bob Marley. Stevie Wonder sang mit der Kolumbianerin Shakira und dem R&B-Vertreter Usher "Higher Ground".

Das war 2009. Die USA schwelgten im Pathos. Am 20. Januar 2017 zur Amtseinführung von Donald Trump wird es vermutlich weniger pompös zugehen. Auf der Suche nach international bekannten großen Namen der Popmusik für die Feierlichkeiten zur Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten handelt sich das Trump-Team eine Absage nach der anderen ein.
https://deutsch.rt.com/nordamerika/...usa-absagen-moby-elton-john-obama-washington/
 
Jetzt gibt es auch schon "Mainstream-Stars" :lol: die peinlichen Sputinkos sind sich auch für nichts zu schade

Na ja, ganz unrecht haben sie aber nicht:


Künftiger US-Präsident
Trump sucht verzweifelt nach Popstars für seine Amtseinführung


Bei der Inauguration von Barack Obama traten Stars wie Beyoncé, U2 und Stevie Wonder auf. Für Donald Trump wollen nur viertklassige Künstler singen.
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Der gewählte Präsident der USA findet nämlich partout keine Popstars, die bei seiner Amtseinführung nächste Woche auftreten wollen. Abgesagt haben schon Elton John, Kiss, Celiné Dion, die Beach Boys und Andrea Bocelli. Da könnte der Rapper aus Chicago für etwas Glam sorgen.
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Dennoch prägt ein musikalischer Sturz von der Erst- in die Viertklassigkeit das Line- Up der Trump-Show: Waren bei der ersten Feier seines demokratischen Vorgängers Größen wie Bruce Springsteen, U2, Sheryl Crow und Stevie Wonder dabei gewesen, kann das Team des Republikaners gerade mal eine Springsteen-Cover-Gruppe names B-Street Band aufbieten sowie den Mormon Tabernacle Choir. Das ist schon ziemlich jämmerlich. Und im Falle der B-Street Band, deren Idol ja ein expliziter Trump-Gegner und Clinton-Unterstützer ist, auch ärgerlich.
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Moby würde auflegen, wenn Trump seine Steuererklärung veröffentlicht

Eine ähnliche Idee hatte auch die britische Sängerin Rebecca Ferguson. Sie würde nach Washington kommen, wenn sie das 1939 von Billie Holiday bekannt gemachte Anti-Ku-Klux-Klan-Lied „Strange Fruit“ singen dürfe. Das wird nicht passieren. Der von Trumps Leuten angefragte Moby knüpfte sein Erscheinen ebenfalls an eine Bedingung: „Ich denke, ich würde beim Inaugurationsball als DJ auftreten, wenn Trump seine Steuererklärung veröffentlicht“, schrieb er auf Instagram. Er könne dann Public Enemy-Songs und Remixe von Stockhausen-Stücken auflegen. Würde sicher auch Kanye West gefallen.

Künftiger US-Präsident: Trump sucht verzweifelt nach Popstars für seine Amtseinführung - Kultur - Tagesspiegel
 
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