Und die wokeness-Massenverblödung geht munter weiter: extremistische Studenten haben durchsetzen können, dass ein tonnenschwerer Stein (!) der wer weiß wie lange schon da steht vom Uni-Gelände fortgeschafft wird.
Diese Aktion an sich ist pillepalle, scheiß was auf Wisconsin
der Kern der Sache ist aber, dass man vermehrt amok-laufenden extremistischen Minderheiten die Deutungshoheit über Begriffe, deren gesellschaftliche Einordnung und daraus generierten Aktivitäten einräumt. Damit haben sie einen Hebel in der Hand der ihnen in keiner Weise zusteht. Allerdings wird angesichts einer so apathischen und feigen Gesellschaft im Westen jeder woke Müll stoisch hingenommen - noch, mal sehen wann man merkt, dass man sich so Versagern ausliefert.
The University of Wisconsin is removing a 70-ton boulder from its Madison campus at the request of minority students who view the rock as a symbol of racism.
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