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US-News

Trump-Razzia: Justizministerium erhebt Einspruch
Das US-Justizministerium geht juristisch gegen eine erneute Überprüfung der bei Ex-Präsident Donald Trump vom FBI beschlagnahmten Regierungsdokumente vor. Das Ministerium kündigte gestern an, Einspruch gegen ein entsprechendes Gerichtsurteil vom Montag einzulegen. Nach dem Urteil sollen die in Trumps Anwesen Mar-a-Lago beschlagnahmten Dokumente von einem Sonderbeauftragten überprüft und die Sichtung der Unterlagen durch die Behörden bis dahin gestoppt werden.

Das Justizministerium will dies verhindern, um eine Verzögerung der Untersuchungen zu vermeiden. Anfang August hatte die Bundespolizei FBI Trumps Villa in Palm Beach in Florida durchsucht. Das FBI beschlagnahmte dort mehrere unter anderem als streng geheim eingestufte Dokumentensätze.

Da Trump nach seiner Amtszeit die Unterlagen in seinem privaten Anwesen aufbewahrte, könnte er gegen das Gesetz verstoßen haben. Dies wird nun untersucht. Trump und sein Anwaltsteam kritisieren das Vorgehen der Behörden als politisch motiviert. Sie hatten auf die Einsetzung eines neutralen Prüfers beharrt und eine entsprechende Klage eingereicht.

 
Kapitol-Attacke: Trumps Umfeld zunehmend im Visier
Das US-Justizministerium nimmt bei seinen Ermittlungen zur Attacke auf das US-Kapitol vom 6. Jänner 2021 zunehmend Personen aus dem Umfeld des damaligen Präsidenten Donald Trump ins Visier. Die „New York Times“ und der Sender CNN berichteten gestern (Ortszeit), das Ministerium habe in den vergangenen Tagen von mehreren Dutzend früheren und aktuellen Trump-Mitarbeitern Informationen angefordert.

Zum Teil gehe es um Dokumente, zum Teil aber auch um eine Vorladung für eine Aussage. Unter ihnen sei etwa der frühere Social-Media-Chef des Präsidenten, Dan Scavino, der noch immer für Trump arbeitet.

Auch in den vergangenen Monaten habe das Ministerium von Leuten aus Trumps Umfeld bereits unter Strafandrohung Informationen angefordert, schrieb die „New York Times“. Die Stoßrichtung sei diesmal jedoch eine andere und beziehe sich nun etwa auch auf Wahlkampffinanzen.

Monatelange Ermittlungen

 
Auch in den vergangenen Monaten habe das Ministerium von Leuten aus Trumps Umfeld bereits unter Strafandrohung Informationen angefordert, schrieb die „New York Times“. Die Stoßrichtung sei diesmal jedoch eine andere und beziehe sich nun etwa auch auf Wahlkampffinanzen.
:haha:

Was für eine groteske Nummer, nicht mal Chinesen machen sowas.
 
:haha:

Was für eine groteske Nummer, nicht mal Chinesen machen sowas.
Chinesen haben deswegen auch eine Diktatur :mrgreen:
Apropos China

EU und USA erwägen Sanktionen gegen China
Die USA erwägen Insidern zufolge ein Sanktionspaket, um China von einer Invasion in Taiwan abzuhalten. Auch die Europäische Union stehe unter diplomatischem Druck aus Taiwans Hauptstadt Taipeh, dasselbe zu tun, sagten die mit den Diskussionen vertrauten Personen gestern.

In beiden Fällen gehe es um Sanktionen, die über die im Westen bereits ergriffenen Maßnahmen zur Einschränkung des Handels mit China und der Investitionen in sensible Technologien hinausgehen würden. Die Diskussionen in Washington sowie Taipehs Lobbyarbeit bei EU-Gesandten befänden sich allerdings in einem frühen Stadium.

Anfang August hatte China mit einem großangelegten Militärmanöver auf den Besuch der Präsidentin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan reagiert. Die USA ließen im Gegenzug zwei Kreuzer die Meerenge vor der Insel passieren. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und hat den Einsatz von Gewalt nicht ausgeschlossen, um die Insel wieder unter seine Kontrolle zu bringen.

 
US-Rapper PnB Rock in Los Angeles erschossen
Der US-amerikanische Rapper PnB Rock („Selfish“) ist in einem Restaurant in Kalifornien überfallen und erschossen worden. Die Polizei in Los Angeles bestätigte am Dienstag (Ortszeit), dass der 30-jährige Musiker im Verlauf des Raubüberfalls am Montag getötet worden sei. Die Suche nach dem Täter dauerte an, wie US-Medien unter Berufung auf die Ermittler und Ermittlerinnen berichteten.

Polizeichef Michel Moore sagte nach Angaben der „Los Angeles Times“, der Täter habe es vermutlich auf den Schmuck und andere Wertgegenstände des Rappers abgesehen gehabt.

PnB Rock war in Begleitung seiner Freundin in dem Restaurant gewesen. Sie hatte zuvor in sozialen Medien ein Foto von dort gepostet, wie der Sender CNN unter Berufung auf die Polizei berichtete.

Im Krankenhaus für tot erklärt

 
US-Justizministerium legt im Fall Trump Berufung ein
Nach der Einsetzung eines neutralen Prüfers im Fall der beschlagnahmten Dokumente bei Ex-Präsident Donald Trump geht das US-Justizministerium gegen Teile der Entscheidung vor. Das Ministerium beantragte gestern Abend (Ortszeit) bei einem Berufungsgericht, die Dokumente auch während der Überprüfung durch den Sonderbeauftragten weiter einsehen zu dürfen.

Die Regierung und die Öffentlichkeit würden einen irreparablen Schaden erleiden, wenn der Zugriff auf die Dokumente verzögert würde, hieß es in dem Antrag. Die Entscheidung behindere die Ermittlungen und die Bemühungen der Regierung, die Sicherheit der Nation zu schützen.

Ministerium bis Ende November ohne Zugriff auf Dokumente

 
Die woken Abartigkeiten nehmen kein Ende: ein bizarres Konglomerat aus linken Politikern, Redaktionen und Bildungseinrichtungen zwingt Schüler sich krankhafte Neigungen eines Trans-Spinners anzusehen der seine Klasse offenbar als privaten Therapieraum missbraucht. Unfassbar in welch kurzer Zeit linke- und Trans-Nichtsnutze die Gesellschaft zu einer feigen paralysierten Grütze gemacht hat.

In October 2021, HDSB released guidelines regarding Gender Identity and Gender Expression in Schools.
“The Halton District School Board (HDSB) recognizes the rights of students, staff, parents/guardians, and community members to equitable treatment without discrimination based upon gender identity and gender expression,” reads the policy.
“The HDSB is committed to establishing and maintaining a safe, caring, inclusive, equitable and welcoming learning and working environment for all members of the school community including… staff… who identify as, or are perceived as … trans … and those who are questioning their sexual orientation and/or gender identity(ies).”
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Scheiß was auf diesen Vogel, warum gehen seine Bedürfnisse vor denen von Schülern?
 
Die woken Abartigkeiten nehmen kein Ende: ein bizarres Konglomerat aus linken Politikern, Redaktionen und Bildungseinrichtungen zwingt Schüler sich krankhafte Neigungen eines Trans-Spinners anzusehen der seine Klasse offenbar als privaten Therapieraum missbraucht. Unfassbar in welch kurzer Zeit linke- und Trans-Nichtsnutze die Gesellschaft zu einer feigen paralysierten Grütze gemacht hat.


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Scheiß was auf diesen Vogel, warum gehen seine Bedürfnisse vor denen von Schülern?

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Was in den USA links ist, ist bei uns Bestenfalls Mitte
 
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