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US-News

China gefährdet die Stabilität in Ost Asien siehe Taiwan…
Chinas Hyperschall Raketen sind ein Problem, es ist eine beunruhigende Entwicklung.

Das sagst du, es gab auch Leute die meinten Russland wird niemals die Ukraine angreifen.
Ein Krieg ist nicht unmöglich.

Mag sein, aber nochmal zu meiner Frage, warum sollte China die USA angreifen ? Russland wird auch nie die USA angreifen. Umgekehrt wird das auch nie der Fall sein, weil es keinen Gewinner geben würde.
 
EGG PRICES IN THE U.S. – MAY 2025
Los Angeles: $6.23
New York City: $5.37
New Orleans: $5.59
Just so no one heads out because of fake price claims.

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"Der Architekt der Angst – Stephen Miller und die "weiße Nation"
Der Mann hinter dem Schatten
Er hat keine Uniform, kein Abzeichen, keine sichtbare Waffe. Und doch ist er einer der gefährlichsten Männer, die je im Weißen Haus saßen. Stephen Miller – Berater, Architekt der Deportationen, Strippenzieher hinter Trumps völkischer Reformation – ist kein gewöhnlicher Ideologe. Er ist ein radikaler Denker in Designeranzug, ein Befehlshaber des Wortes, der die Grenze zwischen Rhetorik und Repression längst eingerissen hat. Dieses Dossier ist keine Denunziation – es ist eine minutiös belegte Anklage.
Die Saat des Hasses – Wer ist Stephen Miller?
Stephen Miller wurde am 23. August 1985 in Santa Monica, Kalifornien, geboren. Er stammt aus einer jüdischen Familie russischer Herkunft. Bereits in der High School fiel er durch aggressive Redebeiträge gegen Diversität und "political correctness" auf. Später, an der Duke University, organisierte er gemeinsam mit Richard Spencer – dem späteren Anführer der Alt-Right – eine Veranstaltung mit Peter Brimelow, Gründer des white-nationalist-Portals VDARE.
"Es gibt keinen Zweifel daran, dass sie zusammengearbeitet haben."
Die E-Mail-Chronik der Radikalisierung
Zwischen 2015 und 2016 versandte Stephen Miller über 900 E-Mails an Breitbart-Redakteure, die das Southern Poverty Law Center später veröffentlichte. Was sie offenbaren, ist nicht konservativer Journalismus – es ist ideologische Lenkung, politisches Engineering im Geiste des weißen Nationalismus.
"Weiße Amerikaner verlieren ihre Identität, weil unsere Kinder von Schuld und Scham unterrichtet werden." – Miller an Katie McHugh,
7. Juni 2015
"Wenn ein Land überleben will, muss es zuerst seine ethnische Zusammensetzung schützen." – Miller an Breitbart,
12. Juli 2015

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Und man hat Angst vor einer Drag-Queen.
 
Wie eine ultrarechte Verschwörungsagitatorin den US-Sicherheitsrat mitlenkt – Man kann nur noch den Kopf schütteln
Es beginnt mit einer Personalie, endet aber in einer Erschütterung institutioneller Grundfesten: Mike Waltz, der nationale Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump, wird entlassen. Kein Skandal. Keine öffentliche Abrechnung. Nur eine Mitteilung – und eine gleichzeitige Nominierung zum UN-Botschafter. Eine stille Degradierung, so sachlich wie ein Eintrag in einem Kalender. Was aber folgt, ist eine Geschichte über Machtkonzentration, ideologisches Ausmerzen und das unheilvolle Aufsteigen einer Frau, die noch vor wenigen Jahren als politische Randfigur galt: Laura Loomer.
In einem funktionierenden sicherheitspolitischen System würde eine solche Personalrochade Anlass zur Analyse geben – zur Debatte über Kompetenz, Strategie, außenpolitische Konzeption. Doch unter Trump 2.0 geht es längst nicht mehr um Fragen wie „Wer kann Sicherheit garantieren?“, sondern nur noch um „Wem hört der Präsident zu?“.
Und er hört zu – nicht nur seinem neuen Lieblingsdiplomaten Marco Rubio, einst Trumps Spottfigur „Little Marco“, der nun Außenminister und Sicherheitsberater zugleich ist, sondern auch der ultrarechten Aktivistin Laura Loomer, einer Frau, die von Tech-Konzernen gesperrt, von Bürgerrechtsgruppen überwacht und von weiten Teilen des politischen Establishments als gefährlich bezeichnet wurde. Heute ist sie Teil der Entscheidungsmaschinerie.
Loomers Einfluss ist kein Gerücht. Er ist dokumentiert.
Sie selbst erklärte, es sei ihr persönlicher Vorschlag gewesen, General Tim Haugh – den Chef der NSA – abzusetzen. Der Grund: Haugh soll mit Mark Milley, dem abtrünnigen General aus Trumps erster Amtszeit, in Verbindung gestanden haben. Milley hatte sich damals öffentlich gegen Trumps Drohung gestellt, das Militär gegen Demonstranten einzusetzen. Seither gilt er als Feind. Und wer sich mit einem Feind trifft, wird entfernt. Das Prinzip ist einfach. Die Umsetzung totalitär.
Wenige Wochen nach Haughs Entlassung meldete sich Loomer erneut: Sie habe Trump geraten, auch Waltz zu feuern. Es geschah. Und wieder gab es keine Widerrede aus dem Weißen Haus. Man kann das Zufall nennen. Oder man erkennt ein Muster.
Ein Muster, das sich durch fünf Zitate skizzieren lässt – jedes davon ein Schlag gegen demokratische Grundwerte.
1.
„Ich bin eine stolze Islamophobin. Ich glaube, der Islam ist ein Krebsgeschwür. Punkt.“
(X/Twitter, 2018)
2.
„Die Demokraten sind schlimmer als Nazis. Wenigstens waren die Nazis ehrlich über ihre Absichten.“
(YouTube, 2019)

3.
„Wir brauchen Internierungslager für illegale Einwanderer und Muslime. Sonst übernehmen sie unser Land.“
(Telegram, 2020 – archiviert von SPLC)
4.
„General Milley ist ein Deep State-Verräter. Jeder, der mit ihm arbeitet, ist eine Sicherheitsbedrohung.“
(X/Twitter, 2023)
5.
„Ich bin gekommen, um die GOP (Republikaner) zu säubern. Wer nicht an Trump glaubt, muss raus.“
(CPAC-Rede, 2024)
Es ist diese Rhetorik – extremistisch, ausgrenzend, antidemokratisch – die in einer liberalen Demokratie diskreditiert werden müsste. Stattdessen findet sie Eingang in Entscheidungsprozesse über Krieg und Frieden. Loomer, die einst an Moscheen Koran-Seiten verteilte, um provozieren zu dürfen, gibt heute indirekt Takt vor, welche Generäle das Vertrauen des Präsidenten genießen – und welche nicht.

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Ganz dicht kann er nicht sein der Don Soreleone
Trump will Soldaten nach Mexiko schicken – Präsidentin reagiert empört
Der US-Präsident hat Mexikos Staatschefin in einem Telefonat nach deren Angaben vorgeschlagen, bei der Bekämpfung der Kriminalität im Land mit US-Truppen zu helfen. Sie wies das zurück – denn der Schlüssel zur Eindämmung der Gewalt liege in den USA.
Mexikos Staatschefin Claudia Sheinbaum hat nach eigenen Angaben ein Angebot von US-Präsident Donald Trump zur Entsendung von US-Soldaten in das Nachbarland im Kampf gegen den Drogenhandel abgelehnt. „Ich habe ihm gesagt: Nein, Präsident Trump, unser Staatsgebiet ist unantastbar, unsere Souveränität ist unantastbar, unsere Souveränität ist nicht käuflich“, sagte Sheinbaum am Samstag bei einer öffentlichen Veranstaltung. Sie bezog sich dabei auf einen kürzlich erschienenen Bericht des „Wall Street Journal“, in dem von einem angespannten Austausch zwischen beiden Staatsoberhäuptern die Rede war.

Bei ihrem jüngsten Telefonat habe Trump sie gefragt, wie er bei der Bekämpfung des organisierten Verbrechens helfen könne, sagte Sheinbaum weiter. Dabei habe er unter anderem die Entsendung von Soldaten vorgeschlagen. Sie habe dies jedoch abgelehnt und ihm gesagt, dass „wir niemals die Anwesenheit der US-Armee auf unserem Territorium akzeptieren werden“.

 
Ein Fanatiker regiert über Amerikas Gesundheit – und erklärt Masernimpfstoffe zu „Fötustrümmern“
Wie gefährliche Berater und Minister die USA für Amerikaner zur Gefahr machen: Robert F. Kennedy Jr.
Robert F. Kennedy Jr. hat gesprochen. Wieder einmal. Dieses Mal war es nicht gegen 5G, nicht gegen Dr. Fauci, nicht gegen Bill Gates oder die „Pharma-Mafia“, sondern gegen einen Impfstoff, der Hunderttausende Kinderleben gerettet hat: MMR – Masern, Mumps, Röteln.
In einem Fernsehformat, das sich „Town Hall“ nennt, aber inzwischen eher einer Bühne für gesundheitsgefährdende Geisterbeschwörungen gleicht, erklärte Kennedy am 30. April 2025 bei einer Veranstaltung von NewsNation, dass bestimmte religiöse Gruppen wie die Mennoniten in Texas aus Gewissensgründen Impfungen ablehnten.
Er sagte am 30. April 2025 wörtlich:
„There are religious objections to vaccines because the MMR vaccine contains a lot of aborted fetus debris and DNA particles.“
(Übersetzung: „Es gibt religiöse Einwände gegen Impfstoffe, weil der MMR-Impfstoff eine Menge abgetriebener Fötustrümmer und DNA-Partikel enthält.“)
Debris.
Man achte auf das Wort. Trümmer. Abfall. Reste.
Das ist es, was für ihn offenbar in einem Impfstoff steckt, den die WHO als eine der größten Errungenschaften moderner Medizin bezeichnet. Für Kennedy, der seit Jahren im Glashaus der Wissenschaft mit Steinen auf die Realität wirft, ist ein sorgfältig entwickelter Wirkstoff ein biologisches Schlachtfeld aus abgetriebenen Körpern und genetischen Splittern.
„Der Wahnsinn beginnt dort, wo man mit Ernst über Mythen spricht.“
Natürlich enthält der MMR-Impfstoff keine abgetriebenen Föten. Keine Überreste. Keine makabren Zutaten aus geheimen Labors. Er enthält genau das, was man braucht, um Kinder vor Krankheit, Hirnschäden und Tod zu schützen – basierend auf Zelllinien, die in den 1960er Jahren einmalig aus legal abgetriebenem Gewebe gewonnen wurden. Seither wurden diese Linien in Labors gezüchtet, verdünnt, vervielfältigt – so wie Hefe im Brot, nicht wie Fleisch in der Wurst.

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Und Rubio sucht weitere Länder wo er Migranten und auch US-Bürger einsperren lassen kann. Und daneben schnarcht das Trumpltier.

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US-Wirtschaft steht vor einem dreifachen Sturm – entfacht von Trump
Den USA droht eine Stagnation wie in den 1970er-Jahren, gestörte Lieferketten wie in der Pandemie und eine Finanzkrise wie 2008 – ein "perfect storm"

Donald Trump hat von seinem Vorgänger Joe Biden entgegen seinen eigenen Behauptungen eine US-Wirtschaft in einem sehr soliden Zustand übernommen, mit starkem Wachstum, geringer Arbeitslosigkeit und einer Inflation, die sich wieder der Zwei-Prozent-Marke annähert.

Doch mit Trumps Amtsantritt am 20. Jänner ist diese Phase vorbei. Die Börsen erlitten deutliche Verluste, und das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im ersten Quartal des Jahres als Folge der katastrophalen Zollpolitik zum ersten Mal seit 2022. Viele Ökonomen erwarten für das ganze Jahr eine Rezession.


Der Vergleich macht sicher

:morontr:
 
"Slow, stubborn, stupid": Warum die US-Medien Trumps Aufstieg nicht kommen sahen
Martin Baron, Ex-Chefredakteur der "Washington Post" sorgt sich um unabhängige Medien unter Trump, vertraut aber darauf, dass sich guter Journalismus am Ende durchsetzt.

Seine Analyse von Donald Trumps Krieg gegen die Medien: messerscharf. Sein Humor: extra dry. Martin "Marty" Baron ist einer der prominentesten Journalisten der USA. Breiter bekannt wurde er durch den Film Spotlight, der auf wahren Begebenheiten basiert. Investigativreporter des Boston Globe unter Barons Führung deckten den jahrzehntelangen Missbrauch von Kindern durch Priester der katholischen Kirche im erzkatholischen Boston auf. Zuletzt war er Chefredakteur der Washington Post. Seit drei Jahren im Ruhestand, ist Baron dennoch publizistisch höchst aktiv – unter anderem hat er das Buch Collission of Power. Trump, Bezos and the Washington Post geschrieben. DER STANDARD spricht mit ihm via Teams-Call. So freundlich wie sein lichtdurchflutetes Arbeitszimmer wirkt auch der Mensch Martin Baron. Der Journalist freilich ist extrem pessimistisch, was die Unabhängigkeit der Medien unter Trump angeht.

STANDARD: Sie beschreiben in Ihrem Buch ein geheimes White-House-Diner im Jahr 2017 mit Jeff Bezos und führenden Journalisten der "Washington Post" als Gästen. Donald Trump habe das als "Möglichkeit, uns zu attackieren", gesehen. Das hat Sie in der Folge nicht daran gehindert, als Chefredakteur kritisch gegenüber der Trump-Administration zu agieren. Wäre das jetzt, in Trumps zweiter Amtszeit, auch noch möglich?

Baron: Absolut. Die Kollegen schreiben jeden Tag fantastische, investigative Geschichten, decken Dinge auf. Die Washington Post hat eine sehr gute Redaktion. Sofern ich das beurteilen kann, agiert sie in voller Unabhängigkeit. Ich weiß von keiner Einflussnahme, weder von innen noch von außen.

 
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