
Justiz als Waffe – Wie Trumps Staatsanwältin in Nevada Tom Alexandrovich schützt
Die amtierende US-Staatsanwältin für Nevada, Sigal Chattah, hat entschieden, Tom Alexandrovich nicht strafrechtlich zu verfolgen. Die Entscheidung fällt auf, weil die Beweise auf dem Tisch liegen und sieben andere Beschuldigte im gleichen Komplex angeklagt werden. Chattah, in Israel geboren und von Donald Trump ins Amt gehievt, sorgt damit für einen Justizskandal, der die Unabhängigkeit der Strafverfolgung offen infrage stellt.
Die Fakten sind eindeutig. Die Ermittlungsarbeit schlug zu, die Beweise sind in ausreichender Zahl vorhanden. Alexandrovich wurde im selben Ermittlungskomplex geführt, wo sieben Mitbeschuldigte den Weg in den Gerichtssaal antreten müssen. Nur er wird verschont. Ausgerechnet er. Der Vorwurf war schwerwiegend: Anlocken oder Versuch des Anlockens eines Kindes oder einer psychisch kranken Person mittels Computer oder Internet, um zu sexuellen Handlungen zu verleiten. Das offizielle Statusdatum lautet 07.08.2025. Für den 27. August war bereits ein Gerichtstermin angesetzt – ein Termin, der nach der Entscheidung Chattahs nicht mehr stattfinden wird. Unter den Mitfestgenommenen befanden sich übrigens ein Pastor einer lokalen Kirchengemeinde, der unmittelbar nach seiner Freilassung zurücktrat, und ein ehemaliger Polizist aus Las Vegas. Sie alle glaubten, Minderjährige zu treffen, und trafen stattdessen auf Ermittler. Die Operation war Teil einer größeren Initiative zum Schutz von Kindern vor Online-Tätern, koordiniert von lokalen, bundesstaatlichen und föderalen Behörden.
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Die amtierende US-Staatsanwältin für Nevada, Sigal Chattah, hat entschieden, Tom Alexandrovich nicht strafrechtlich zu verfolgen. Die Entscheidung fällt auf, weil die Beweise auf dem Tisch liegen und sieben andere Beschuldigte im gleichen Komplex angeklagt werden. Chattah, in Israel geboren und von Donald Trump ins Amt gehievt, sorgt damit für einen Justizskandal, der die Unabhängigkeit der Strafverfolgung offen infrage stellt.
Die Fakten sind eindeutig. Die Ermittlungsarbeit schlug zu, die Beweise sind in ausreichender Zahl vorhanden. Alexandrovich wurde im selben Ermittlungskomplex geführt, wo sieben Mitbeschuldigte den Weg in den Gerichtssaal antreten müssen. Nur er wird verschont. Ausgerechnet er. Der Vorwurf war schwerwiegend: Anlocken oder Versuch des Anlockens eines Kindes oder einer psychisch kranken Person mittels Computer oder Internet, um zu sexuellen Handlungen zu verleiten. Das offizielle Statusdatum lautet 07.08.2025. Für den 27. August war bereits ein Gerichtstermin angesetzt – ein Termin, der nach der Entscheidung Chattahs nicht mehr stattfinden wird. Unter den Mitfestgenommenen befanden sich übrigens ein Pastor einer lokalen Kirchengemeinde, der unmittelbar nach seiner Freilassung zurücktrat, und ein ehemaliger Polizist aus Las Vegas. Sie alle glaubten, Minderjährige zu treffen, und trafen stattdessen auf Ermittler. Die Operation war Teil einer größeren Initiative zum Schutz von Kindern vor Online-Tätern, koordiniert von lokalen, bundesstaatlichen und föderalen Behörden.

Justiz als Waffe – Wie Trumps Staatsanwältin in Nevada Tom Alexandrovich schützt
Die amtierende US-Staatsanwältin für Nevada, Sigal Chattah, hat entschieden, Tom Alexandrovich nicht strafrechtlich zu verfolgen. Die Entscheidung fällt auf, weil die Beweise auf dem Tisch liegen und sieben andere Beschuldigte im gleichen Komplex angeklagt werden. Chattah, in Israel geboren und...
