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US-News

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:haha:

Ademus Papa, klar haben Faschisten ein Problem mit Meinungsfreiheit. Übrigens kam da der Clown Vance nach Europa und hat was von Meinungsfreiheit gepredigt, weil die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde :lol27:

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Meinungsfreiheitsmaximalisten sind die neuen Arschlöcher sagt jemand, der offenbar glaubt, dass Meinungsfreiheit nur dann gilt, wenn sie ihm gefällt.
Meinungsfreiheit ist super, solange sie nicht von Leuten kommt, die sie ernst nehmen. Sixtus 2017: Meinungsfreiheit ist wie WLAN – gut, solange nur ich sende.
 
Der Doktor und das Desaster – Wie Dr. Phil die Wokeness besiegen wollte und an der Realität scheiterte
Es war einmal ein Mann, der glaubte, er könne die amerikanische Seele therapieren. Dr. Phil McGraw, der Fernsehpsychologe mit dem väterlichen Stirnrunzeln und dem warmen Texaner-Akzent, der Millionen Menschen mit den Worten „Wie fühlt sich das für Sie an?“ durch ihre Neurosen geführt hatte – bis er selbst beschloss, der größte Patient des Landes zu werden. Denn Amerika, so meinte Dr. Phil, sei krank. Zu sensibel. Zu woke. Zu sehr damit beschäftigt, über Pronomen zu streiten, statt Cowboyhüte zu tragen. Also gründete er Merit Street Media – eine Art Fox News mit Doktortitel. Ein Sender für all jene, die beim Wort „Diversität“ Pickel bekommen und glauben, Empathie sei eine kommunistische Verschwörung.

Was als konservative Erfolgsgeschichte geplant war, endete als Reality-Show über die Grenzen menschlicher Selbstüberschätzung. Die teure Studiokulisse, halb Nashville, halb Gottesurteil, wurde zum Symbol eines Unterfangens, das schon scheiterte, bevor es verstanden wurde. Millionen flossen in Kameras, Lichtanlagen und patriotische Bühnenbilder – rote, weiße und blaue Beleuchtung, so grell, dass selbst der amerikanische Adler vermutlich um Asyl in Kanada bat. Doch das Publikum blieb aus. Statt der erhofften Massen von empörten Patrioten kamen nur ein paar gelangweilte Senioren und zwei Influencer, die glaubten, „Merit Street“ sei eine neue Energy-Drink-Marke. Die Quoten lagen schneller am Boden als Dr. Phil’s Frisur im Texanischen Wind.

 
Leere Flure, volle Kontrolle – Wie das Pentagon die Presse einsperren wollte und keiner unterschreibt
In den Korridoren des Pentagons hallt derzeit vor allem eines: das Echo der eigenen Angst. Wo früher Journalisten auf Schritt und Tritt über Militärstrategien, Auslandseinsätze und Skandale berichteten, herrscht jetzt das Schweigen eines Systems, das sich selbst vor der Wahrheit fürchtet. Verteidigungsminister Pete Hegseth, Trumps wortgewaltiger Frontmann im Kampf gegen die Presse, hat dem freien Zugang den Krieg erklärt – mit Formularen statt Gewehren. Siehe auch unseren Artikel: „Jeder Ausweis eine Schweigepflicht – Wie das Pentagon die Presse an die Sprachfessel legt und warum ausgerechnet Leaks die Öffentlichkeit retten“ unter dem Link: https://kaizen-blog.org/jeder-auswe...usgerechnet-leaks-die-oeffentlichkeit-retten/

Wer weiterhin durch die Türen des Verteidigungsministeriums will, soll künftig unterschreiben, dass er keine „nicht autorisierten Informationen“ verwendet – selbst wenn diese völlig unklassifiziert sind. Mit anderen Worten: Wer noch etwas wissen will, muss zuerst um Erlaubnis bitten. Und wer sich weigert, verliert seinen Passierschein. Eine neue Definition von „eingebettetem Journalismus“ – diesmal nicht an der Front, sondern direkt im Bauch des Leviathans. Doch das Spiel hat nicht funktioniert. Fast alle großen Medienhäuser – von CNN über Fox News bis zur New York Times, Journalistinnen, Journalisten – haben die Unterschrift verweigert. Sie nannten Hegseths Papiere das, was sie sind: ein Maulkorb im Patriotendesign. Selbst Newsmax, sonst ein treuer Flügelmann der Regierung, fand das Ganze „unnötig und übertrieben“. Nur One America News, jener Sender, der die Realität regelmäßig mit einem Schlag patriotischer Fiktion verziert, unterschrieb bereitwillig. Es war, als würde man einem einzigen Journalisten den Schlüssel zu einem leeren Gebäude überreichen.

 
Muss man sich geben. Einfach ekelhaft dieses Gesindel, Da wächst eine neue HJ heran, danke Taco.
"Ich liebe Hitler": Junge Republikaner müssen nach Chat-Leaks zurücktreten
Führende Junge Republikaner verschickten mehr als 28.000 Nachrichten mit rassistischen, antisemitischen und sexistischen Inhalten – darunter Lob für Hitler und Witze über Gaskammern und Vergewaltigung

Scherze über "Gaskammern", Schwarze als "Affen" und Lob für Hitler: Über mehr als sieben Monate hinweg verbreiteten führende Mitglieder der Jugendorganisationen der US-Republikaner in privaten Telegram-Chats rassistische, antisemitische und gewaltverherrlichende Nachrichten, wie das Magazin Politico am Montag berichtete. Schwarze wurden darin als "Affen" oder "Wassermelonen-Leute" bezeichnet, Personen aus Indien als "ungewaschen". In einer Nachricht schrieb der damalige Vorsitzende der Jungen Republikaner von New York und damit einer der prominentesten Chat-Teilnehmer, Peter Giunta: "Jeder, der mit Nein stimmt, kommt in die Gaskammer." Später fügte er hinzu: "Super. Ich liebe Hitler."

Zu den Teilnehmern des Chats gehörten führende Funktionäre aus New York, Kansas, Arizona und Vermont – darunter Staatsbedienstete und Parteimitarbeiter. Mindestens eine Person im Telegram-Chat arbeitet in der Trump-Regierung: Michael Bartels, der laut seinem Linkedin-Profil als Senior Adviser im Office of General Counsel der U.S. Small Business Administration tätig ist. Bartels sagte im Chat laut Politico nicht viel, widersprach aber auch nicht der dort geäußerten beleidigenden Rhetorik.

"Kultur alltäglicher Hetze"
Die rund 28.000 Nachrichten zeigten laut Politico eine "Kultur alltäglicher Hetze und Gewaltfantasien, in der Rassismus, Antisemitismus und Misogynie normalisiert wurden". Der Chat biete außerdem einen ungefilterten Einblick darin, wie eine neue Generation von Mitgliedern oder Unterstützern der Republikanischen Partei spricht, wenn sie glaubt, dass niemand zuhört.

 
US-„Shutdown“: Gericht stoppt Massenentlassungen
Ein US-Gericht hat die Regierung von Präsident Donald Trump angewiesen, die geplanten Massenentlassungen während des teilweisen Regierungsstillstands vorerst zu stoppen. Bundesrichterin Susan Illston gab gestern in San Francisco einem Antrag von zwei Gewerkschaften statt, Entlassungen bei mehr als 30 Behörden bis zu einer endgültigen gerichtlichen Klärung auszusetzen.

Kurz zuvor hatte der Haushaltsdirektor des Weißen Hauses, Russell Vought, erklärt, dass mehr als 10.000 Bundesbedienstete wegen des „Shutdowns“ ihren Arbeitsplatz verlieren könnten.

Richterin verweist auf politische Motive
Illston begründete ihre Entscheidung mit öffentlichen Äußerungen von Trump und Vought, die nach ihrer Darstellung auf politische Motive für die Entlassungen hindeuteten. Trump habe etwa erklärt, die Kürzungen würden auf „Behörden der Demokraten“ abzielen. „In einem Rechtsstaat kann man das nicht tun“, sagte die von dem früheren demokratischen Präsidenten Bill Clinton ernannte Richterin.

 
Es war wie im Krieg – Trumps Grenztruppen und der Ausnahmezustand im eigenen Land

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Die Luft auf Chicagos South Side ist seit Dienstagmittag dick vor Wut – und vor Tränengas. In einem Wohnviertel, wo Kinder spielten und Menschen ihre Einkäufe erledigten, jagten Beamte der US-Grenzschutzbehörde einen Mann durch die Straßen, rammten Fahrzeuge, zogen Waffen, setzten Gasgranaten ein. Was als Verkehrskontrolle begann, endete in einer Szene, die an lateinamerikanische Militärdiktaturen erinnert: gepanzerte Uniformen, schreiende Anwohner, hustende Polizisten, eine Straße im weißen Nebel des Staates. Die Behörden sprechen von einer „Verfolgungsfahrt“. Doch das ist gelogen. Wir sprechen von einem Überfall, anders war dieses Ausmaß nicht mehr zu bezeichnen. Der Fahrer, so das Department of Homeland Security, sei „mutmaßlich illegal im Land“ und habe einen Grenzschutzwagen gerammt, bevor er floh. Nach wenigen Minuten war die Jagd vorbei – doch der Schaden begann erst. Als Anwohner protestierten, setzten die Beamten Tränengas ein, um die Menge zu zerstreuen. Es war kein Einzelfall: In den vergangenen Wochen haben Bundesagenten mehrfach in Wohnvierteln Tränengas eingesetzt – in Albany Park, auf der West Side, jetzt im Süden. Immer mit der gleichen Rechtfertigung: nationale Sicherheit.

 

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Die Giraffe, die zu viel sang – Dann wurde sie verhaftet
Es begann mit einer Szene, die man für eine Satire halten könnte: Ein Mann in einem Giraffenkostüm steht vor dem ICE-Gebäude in Portland, singt Rod Stewart und lacht. Minuten später wird er von Beamten abgeführt. Sein Name: Robby Roadsteamer – Musiker, Straßenkünstler, politischer Provokateur. Sein angebliches Vergehen: Hausfriedensbruch. Sein eigentliches: Er hat gesungen.

Kein Tumult, keine Gewalt. Roadsteamer steht hinter der blauen Linie, die den Zugang zum Bundesgelände markiert. Er singt, spielt, protestiert – und wird von drei ICE-Beamten direkt verhaftet. Kein Widerstand, keine Aufregung. Nur ein Künstler im Giraffenkostüm, der verschwindet. In einem Land, das sich einst seiner Meinungsfreiheit rühmte, wird heute selbst das Harmloseste als Bedrohung gelesen.

 
Die Stille im Pentagon – Der Auszug der Journalisten
Es begann unspektakulär, fast wie eine Randnotiz. Doch was sich am Mittwoch in Washington ereignete, war ein stilles Beben. Dutzende Reporter gaben ihre Zugangsausweise ab und verließen das Pentagon – aus Protest gegen neue Regierungsauflagen, die ihre Arbeit künftig einschränken sollten. Kein lautstarker Eklat, keine Transparente, nur der Klang von Ausweisen auf Metalltischen und das leise Zuschlagen schwerer Türen. Siehe auch unseren Artikel: „Leere Flure, volle Kontrolle – Wie das Pentagon die Presse einsperren wollte und keiner unterschreibt“ unter dem Link: https://kaizen-blog.org/leere-flure...e-einsperren-wollte-und-keiner-unterschreibt/

In den Stunden zuvor hatten viele ihre kleinen Büros geräumt. Schubladen, Akten, Notizen – alles musste mit. Selbst die Uhr an der Wand wurde abgehängt, weil sie, wie ein Sprecher betonte, kein Staatseigentum sei. So ordnungsgemäß der Abzug ablief, so sinnbildlich war er: Das Pentagon verliert nicht nur seine Presse, sondern auch sein Gedächtnis. Damit endet eine Ära. Jahrzehntelang galt die Präsenz unabhängiger Reporter im Pentagon als selbstverständliches Element amerikanischer Demokratie. Sie begleiteten Briefings, stellten Fragen, dokumentierten Entscheidungen – sie waren die Augen und Ohren einer Öffentlichkeit, die wissen wollte, was in den Räumen der Macht geschieht. Nun wird dieser Zugang durch administrative „Neuregelungen“ ersetzt, deren eigentlicher Zweck Verschleierung ist.

 
Wenn Regierung zur Belagerung wird – Richterin stoppt Massenentlassungen
Im fahlen Licht eines Gerichtssaals in San Francisco, zwischen Papierstapeln und Neonröhren, sprach Richterin Susan Illston einen Satz, der wie ein Echo aus einer anderen politischen Zeit klang. Die massenhaften Entlassungen Tausender Bundesangestellter, erklärte sie, seien kein Verwaltungsakt, sondern eine politische Säuberung. In diesem nüchternen Moment stoppte sie, vorerst, das, was im Weißen Haus längst als Triumph galt – den planmäßigen Umbau der amerikanischen Bürokratie in ein System aus Angst und Loyalität. Das Verfahren trägt den Titel American Federation of Government Employees, AFL-CIO et al. v. Trump et al., Aktenzeichen 3:25-cv-03698 (Illston, J.), verhandelt vor dem U.S. District Court for the Northern District of California. Die einstweilige Verfügung kam in letzter Minute, nur Stunden nachdem das Office of Management and Budget eine zweite Welle von Kündigungsschreiben vorbereitet hatte. Offiziell hieß es, man wolle „den Staat verschlanken“. In Wahrheit war es eine Loyalitätsprüfung in Verwaltungsform.

Interne Memos sprachen von Operation Clean Slate – einem angeblichen „Neuanfang“, der Behörden nicht erneuern, sondern leeren sollte. Wer blieb, musste unterschreiben, dass er keine Verbindungen zu oppositionellen Gruppen unterhält. Wer nicht unterschrieb, verlor den Job. Illstons Urteil war scharf, präzise, politisch brisant. Es erinnerte daran, dass Verwaltung kein Werkzeug der Macht, sondern ihre Grenze ist. Währenddessen fließt das Geld weiter dorthin, wo es dem Präsidenten nützt. Soldzahlungen werden ohne Unterbrechung geleistet; gestrichen wird stattdessen bei Schulen, Sozialprogrammen, Sonderpädagogik. „Wir schützen Dinge, nicht Menschen“, sagte ein entlassener Mitarbeiter aus dem Bildungsministerium. Ein Satz, der die Lage der Nation auf den Punkt brachte – klar, bitter, unüberhörbar.

 
Ist schon mehr als ekelhaft was da der Witze-Horrorclown da von sich gibt, anscheinend doch die braune Scheiße im Hirn belassen, Mädchen und Jungs in den 20er und 30er Jahren sind keine Kinder:
Vance über öffentliche Empörung über den Gruppenchat "Ich liebe Hitler": "Werde erwachsen! Konzentriere dich auf die echten Probleme. Konzentriere dich nicht darauf, was Kinder in Gruppenchats sagen... Die Realität ist, dass Kinder dumme Dinge tun, insbesondere junge Jungs - sie erzählen gereizte, beleidigende Witze. Das machen Kinder so.

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