Sonne-2012
Top-Poster
Ich liebe dich bro Wo du Recht hast, hast du Recht! #amk
Deine Vorlieben für Männer gehören nicht hierher
Zum Thema
Armenier gedenken des Völkermords
In der armenischen Surb Khatsch-Kirche (Heilig-Kreuz) in Bartenbach begannen die Gedenkveranstaltungen der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg
zum 101. Gedenkjahr des Völkermords.
In der armenischen Surb Khatsch-Kirche (Heilig-Kreuz) in Bartenbach begannen die Gedenkveranstaltungen der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg zum 101.
Gedenkjahr des Völkermords. Nach der Zelebration des Surb Patarags - Heilige Liturgie und Messe - fand ein Gedenkgottesdienst vor dem armenischen Kreuzstein statt.
Anschließend besuchten mehr als 200 Gemeindemitglieder den Kreuzstein im Friedhof Steinhaldenfeld in Stuttgart. Laut einer Pressemitteilung rief Pfarrer Diradur dazu auf,
die Erinnerung wach zu halten und Gerechtigkeit zu fordern. "Die Opfer des Völkermordes sind heiliggesprochen.
Das heißt, sie sind nicht gestorben, sie leben weiter in unseren Herzen."
Eines der ältesten Gemeindemitglieder, Dr. Nerses Karajian, sprach über den Völkermord, "die Leugnungspolitik der Türkei und das Schweigen der Europäischen Länder".
Bei der zentralen Gedenkveranstaltung in der Lutherkirche Bad Cannstatt erzählte der evangelische Oberkirchenrat Prof. Ulrich Heckel aus Göppingen, der mit Pfarrer Diradur im
vergangenen Jahr Armenien besuchte, über seine Eindrücke in der Gedenkstätte Tsitsernakaberg in Eriwan. Er wies auf die Notwendigkeit der Anerkennung des Völkermordes hin.
Die Vorsitzende des christlich-alevitischen Freundeskreises der CDU Baden-Württemberg verneigte sich vor den Opfern des Völkermordes.
Armenier gedenken des Völkermords | Südwest Presse Online