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Vegetarier sind öfter psychisch krank

Hobby hin, Hobby her,das heißt lange nicht, dass die Ausagekraft von solchen geringer ist als von vorgeblichen Profis.

Jeder gesunde Verstand sagt es uns schon, wie Kollege Esseker festgestellt hat, der Mensch ist Wild by nature.

Mach doch mal aus einem Hai nen Veganer oder Vegetarier, oder aus einem Löwen oder Tiger.
Oder mach doch aus nem Elefanten nen Fleischfresser und so weiter.

Wer gegen die Natur agiert wird irgendwo "tributieren" müssen.

Ich bin sicher, dass es nicht nur um die hier diskutierten Inkredienzen geht, denn ganz sicher haben zbs. Hühner, Schafe, Schweine, Rinder, Fische und und und, alle unterschiedliche Inhalte und Elemente, die tlw. in ihrer Seltenheit oder Spezifizität bestimmte Vorteile durch Verzehr bringen.

Der Organismus ist sowas von diffizil, dass man ganz sicher nicht ALLE Einflüsse exakt belegen kann.

Doch mir ist klar, dass wir Menschen im Laufe eines bestimmten Zyklus, meinetwegen tlw. von ca. 10 bis 20 Jahren, Mangelerscheinungen kriegen, wenn wir fleischlos bleiben.
Am Ende dann wird es sicher irgendwo deutlicher was diese Mangelerscheinungen bewirken.

Mir ist kein Fall bekannt wo eine SIGNIFIKANTE "Steigerung" zum Positiven hin für Vegetarier oder Veganer festgestellt worden ist.
Auch weiß ich nix von höherer Lebenserwartung.
Was mir siginfikant auffällt ist, dass diese Leute vielfach, meist wenn sie schon länger so leben, wie Hungerhaken aussehen.
Das kann ich meistens mit der Optik eines von Krebs gezeichneten Menschen vergleichen.

....und da fragt sich dann, ob man ggfls. irgendein Problem hat, wenn ma sich freiwillg dieser Erscheinung hingibt.

Auch kann es sein, dass es tatsächlich eine Korrelation zwischen der Entscheidung so zu leben und der "Psyche" gibt....

fazit?
 
ja? Hatte ich nie, ich nehme einzig Eisen ein, aber Eisenmangel hatte ich schon zu Fleischesserzeiten, weil Frauen ja immer einen erhöhten Bedarf haben.

[h=2]Vegetarier sind selbstkritischer - das macht sie verwundbar[/h]Vegetarier erfüllten, ergab Michalaks Analyse der Daten, mit höherer Wahrscheinlichkeit die Kriterien für eine psychiatrische Diagnose - darunter Depressionen, Angststörungen, somatoforme Störungen (körperliche Beschwerden wie Schmerzen oder Übelkeit, die sich nicht auf eine somatische Erkrankung zurückführen lassen) und Essstörungen - als die Nichtvegetarier aus dem Survey. Um Einflüsse auf die psychische Gesundheit auszuschließen, die nichts mit dem vegetarischen Lebensstil zu tun haben, verglich Michalak die Vegetarier nicht nur mit der Gesamtgruppe aller anderen Probanden, sondern auch mit einer aus den Daten herausgefilterten Gruppe von Fleischessern, die den Vegetariern in soziodemographischer Hinsicht vollkommen entsprach.
Vegetarier waren jünger, häufiger weiblich, hatten mit höherer Wahrscheinlichkeit Abitur, lebten häufiger in Städten und als Single als der Durchschnitt aller Probanden. Vegetarier hatten mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit wie ihnen in anderen Eigenschaften gleichende Nichtvegetarier eine Angststörung; die Rate an Depressionen war um fünfzehn Prozent erhöht.



Quelle : ( frische Studie )
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...r-sensibel-klug-und-ausgegrenzt-11998071.html
 

Vegetarier sind selbstkritischer - das macht sie verwundbar

Vegetarier erfüllten, ergab Michalaks Analyse der Daten, mit höherer Wahrscheinlichkeit die Kriterien für eine psychiatrische Diagnose - darunter Depressionen, Angststörungen, somatoforme Störungen (körperliche Beschwerden wie Schmerzen oder Übelkeit, die sich nicht auf eine somatische Erkrankung zurückführen lassen) und Essstörungen - als die Nichtvegetarier aus dem Survey. Um Einflüsse auf die psychische Gesundheit auszuschließen, die nichts mit dem vegetarischen Lebensstil zu tun haben, verglich Michalak die Vegetarier nicht nur mit der Gesamtgruppe aller anderen Probanden, sondern auch mit einer aus den Daten herausgefilterten Gruppe von Fleischessern, die den Vegetariern in soziodemographischer Hinsicht vollkommen entsprach.
Vegetarier waren jünger, häufiger weiblich, hatten mit höherer Wahrscheinlichkeit Abitur, lebten häufiger in Städten und als Single als der Durchschnitt aller Probanden. Vegetarier hatten mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit wie ihnen in anderen Eigenschaften gleichende Nichtvegetarier eine Angststörung; die Rate an Depressionen war um fünfzehn Prozent erhöht.



Quelle : ( frische Studie )
Vegetarier: Sensibel, klug - und ausgegrenzt? - Forschung und Lehre - FAZ

Wieso wiederholst du dieselbe Studie? Habe dir bereits auf alles geantwortet.
 
Wieso wiederholst du dieselbe Studie? Habe dir bereits auf alles geantwortet.

Ich habe mir daraus das Zitierte genommen.
Laut dem solls ja so sein, dass die "Unfleischigen" auf psychischer Ebene anfälliger sind usw.usw.

Naja, ich sags mal so, die meisten Studien sind ja von Leuten gemacht, die eine Präferenz zum Vegetarismus haben.

Eine objektive Analyse kann und muß ALLE Parameter und Faktoren mit einbeziehen.
Dazu gehört für mich zbs. auch der Genuß beim Essen, auch das Braten zbs. also die Tätigkeit, es aufzubereiten.

Alles andere was damit einhergeht, das ist mir auch nicht sympathisch.
Die Tötung von Tieren und Massenhaltung ist superscheisse.

Die Evolution, denke ich, wird auch in dem Bereich in den nächsten Dekaden Fortschritte machen.
Mag sein, dass in 70 Jahren Menschen gar nicht mehr essen wie wir heute, sondern morgens per Telemetrie einen Check machen und dann eine Elektronik den Bedarf ausrechnet und in Pulverform gepreßt in einem Automaten als Tablette auspreßt.
Ich bin ganz ganz sicher, dass es so oder ähnlich kommen wird.
Im Gegenteil sogar, es kann logisch gesehen nirgends anders hingehen.
Gut, die Organe werden darauf hin verkümmern usw. aber das sind dann lediglich technische Probleme, die auch gelöst werden.
 
Der Vegetarismus ist ein gemainstreamter Lebensstil und trägt auch eine, meiner Meinung nach, überflüssige und humanozentrische politische Botschaft in sich. Aus rein gesundheitlichem Aspekt werden die Argumente des Vegetarier und Veganer widerlegt wenn man einen Blick auf die südliche Hemisphähre der Welt wirft. Dort ist die Lebenserwartung der Menschen im Schnitt höher, obwohl die Menschen Fleisch konsumieren oder gerade weil sie ohne äußere und politische Zwänge sondern aus Selbstverständlichkeit ausgewogenes Essen zubereiten ohne sich darüber großartige Debatten zu liefern. Die Menschen dort müssen keine Ernährungs-Lehrgänge besuchen oder politische Richtungen unterstützen, die den Umgang der Menschen mit den Tieren oder dem Fleischkonsum in Angriff nehmen, weil es für sie selbstverständlich ist, sich erfolgreich landestypisch zu ernähren. Die Europäer hatten und haben keine eigenständige Esskultur, weshalb sich Fast Food und dieser ganze andere Müll so schnell breit machen konnte und die heimische Nahrung ersetzt hat. In dem Sinne sind es die Europäer, die den Südländern im Punkt Essen und Ernährung nachstehen.
So einen Quatsch wie Vegetarismus als Bewegung haben sie nicht nötig.
 
Ich glaube, da wurde einfach Ursache und Wirkung verwechselt. Die Betroffenen, oder ein Teil derserselben, sind wahrscheinlich Vegetarier/innen geworden, weil es ihnen nicht gut ging, und es geht ihnen nicht jetzt schlecht, weil sie Vegetarier/innen sind. In der Statistik macht das aber keinen Unterschied.

Wg. Eisen- und B12-Mangel: Die meisten von mir hausärztlich betreuten Vegetarier/innen haben damit keine Probleme, u.v.a. (siehe Bambi/Shan) ist v.a. Eisenmangel ja eh ein Problem, das bei jüngeren Frauen öfter auftritt, hat also mit dem Ernährungsstil nix zu tun.

Ich selber bin Fleischesser und eßsüchtig, allein der Gedanke an irgendeine diesbezügliche Abstinenz würde mich aggressiv machen.
 
Man kann es der Gesundheit nie recht machen. Egal was man isst man isst zuviel davon und dann ist jeder scheiss noch krebserregend. Schlussendlich bleibt nur noch Staub und Wasser.
 
Bei Vegetariern sind die Eisenspeicher höchstwahrscheinlich verbraucht, die müssen einfach drauf hoffen niemals anämisch zu werden! Infektanfälliger sind sie ohnehin, und eine schwangere Vegetarierin/Veganerin würde ich gerne zwangsernähren lassen!
 
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