Natürlich, bleib weiter in deiner atheistisch-nationalistischen Blase, aber sie ist nicht echt. Ich werte ja gar nicht, ich gebe nur wieder.
Z.B.: Nur eine Facette --> Türkisch-islamische Synthese
Kannst es leugnen, ändert aber nichts an der Wahrheit. Dass ich recht habe, sieht man auch ganz speziell an den balkanischen Einwanderern in Anatolien. Als Muslime wurden sie ohne Wenn und Aber als volle Bürger akzeptiert. Der Islam spielte Jahrhunderte die dominantere Rolle. Das ist ein Fakt.
Wenn ich türkisch spreche, wie ein Türke aussehe, denke ich sei ein Türke und kein Moslem bin, bin ich dann kein Türke?
EDIT: Ich präzisiere die Frage, in den Augen der Türken kein richtiger Türke?
...Du niemst die SPACHEN-THEORIE der Indogermanischen Sprachen das das ursprungsgebiet in Anatolien war, und willst damit untermauern das es eine GENETISCHE verwantschaft zwischen den heutigen Türken und den Europäern gibt.
Aber die Indogermanische Theorie ist eine Sprach theorie und keine Gen oder andere verwantschafstheorie, kapito ???????? Und die Türken sprechen eben KEIN indogermanische Sprache das will ich dir die ganze zeit erklären...
...2. Auch wenn es stimmen würde das Anatolien das ursprungsgebiet der Indoeuropäischen SPRACHEN ( ich betohne SPRACHE weil die These über die Indoeuropea bezieht sich auf die Sprache und nicht auf irgentwelche Gene wie du es hier darstellen willst) ist hat das nichts mit den heutigen Türken zutun ...
Errinert mich ein bisschen an einen albanischen Spruch: Mos kshyrni Kisha dhe Xhamija se Feja e Turqit eshte Turqelija!Totaler Schwachsinn! Die Religion hat mit der Nationalität gar nichts zu tun. Die Türken sind hauptsächlich Moslems, das stimmt aber in erster Linie sind Türken Türken, weil sie türkisch sprechen nicht weil sie Moslems sind. Für die meisten Jugendlichen im Westen ist der Islam in der Türkei eine Nebensächlichkeit.
Errinert mich ein bisschen an einen albanischen Spruch: Mos kshyrni Kisha dhe Xhamija se Feja e Turqit eshte Turqelija!
Von mir natürlich nbisschen abgeändert
Doch, Du bist es natürlich. Wir leben im Jahr 2012. Aber über Jahrunderte galt die Religion als ausschlaggebend. Das rührte noch vom Glaubenssystem des Osmanischen Reiches her ("Glaubensnationen"). U.a. wurde genau deshalb den Kurden kein Staat zuerkannt. Für viele galt: Moslem = anerkannter Untertan des O.R., später Bürger der Türkei.
Vor allem in den ersten Jahrzehten der Republik galt dieses Verständnis bei allen Ethnien. Und es stimmt ja auch, dass die Kurden genau in dieser Zeit keinerlei nenneswerte Anstrengungen übernahmen, um sich von der Türkei zu emanzipieren.
Später - bzw. während der Europäisierung und damit der Nationalisierung der Gesellschaft - erst in den 80ern - bildete sich die PKK. D.h. auch, erst mit der Säkularisierung der Türkei.
Die Türkei ist laizistisch, der Islam ist und bleibt aber der Kitt unserer Gesellschaft. Das wissen auch die Kemalisten insgeheim, das kann ich auch beweisen anhand von historischen Fakten.
Da geb ich dir recht, der Nationalismus trennt uns.
Der Nationalismus gibt uns kurden wenig rechte und möchte uns assimilieren, dadurch ensteht eine Guerilla-Organisation von den Türkischen Faschisten gesponsort.
Aber da tut sich was und das ist auch gut so.
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