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Vorfahren der Türken und Osmanen die Rum-Seldschuken sahen sich als Griechen

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Nur blöd für solche Menschen wie dich, dass es eine anerkannte Tatsache ist das die Türken zur europäischen Völkerfamilie gehören. Natürlich gibt es pan-türkische,nationalistische und christliche fundamentalistische Strömungen die diese Tatsache gern infrage stellen, dass hat aber kein Einfluss auf die Populationsgenetik. Und selbst wenn die anatolischen Türken nicht europäisch aussehen sollten, wären sie trotzdem Europäer. Denn Anatolien ist die Wiege europäischer Zivilisation, im Endeffekt wäre also die "Europäer" nichts weiter als anatolische Bauern. =)


Wo ist deine Quelle für die anerkannte Tatsache, dass Türken zur europäischen Völkerfamilie gehören? Wer bestimmt überhaupt diese "Familie"? Wage ja arg die Seriösität solcher Definitionen in Frage zu stellen.
Versteh mich nicht falsch, es gibt kein "europäisches" Aussehen, die Varitäten innerhalb Europas zeigen das doch. Siehe dir die phänotypischen Merkmale der Isländer und die von Südländern an, aus dem Grund spiegelt das Äußere eines Menschen nicht zwangsläufig die Genzugehörigkeit wider.
Anatolien mag die Wiege europäischer Zivilisation sein, aber damals waren die Turkvölker noch in den Steppen in Asien. Du vermischst da grundlegende Dinge, aber ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, so genau studiert hab ich das nicht. Falls du mehr darüber bescheid weißt, schieß los, aber ich bitte um seriöse Quellen.

Was willst du denn von Normaden erwarten? Natürlich sind Türken ein ziemlich heterogenes Gebilde. Außerdem kann man hier nicht von Rasse sprechen, weil, wie schon erwähnt, die Menschheit eine Rasse bildet. Die Türken definieren sich durch ihre Sprache. Außerdem ist es irrelevant, welche Nation genetisch homogener ist.


Ich wollte das ja nur unterstreichen, da ein User hier kundgegeben hat, alle Menschen, egal welcher Rasse/Ethnie, die in Anatolien leben, seien auch "Rum", was ja schlicht und ergreifend falsch ist. Wenn man heutzutage, und auch damals, jemanden "Rum" genannt hat, waren eindeutig Griechen gemeint. Darum ging es bei meinem Beitrag.

Totaler Schwachsinn! Die Religion hat mit der Nationalität gar nichts zu tun. Die Türken sind hauptsächlich Moslems, das stimmt aber in erster Linie sind Türken Türken, weil sie türkisch sprechen nicht weil sie Moslems sind. Für die meisten Jugendlichen im Westen ist der Islam in der Türkei eine Nebensächlichkeit.


Aus meinem Umfeld kann ich deine obige Aussage nicht bekräftigen. Nehmen wir das Beispiel Kurde aus der Türkei, er ist (meistens) sunnitisch-moslemisch und spricht türkisch, definiert sich aber als Kurde. Wie gesagt, nur ein Beispiel aus meinem Umfeld, kann sein, dass das bei anderen Kurden anders ist und dass sie sich als Türken sehen. Aber so wie ich das beurteilen kann, gehört der Islam zur türkischen Identität, auch in der Interpretation des Islams. Man nehme hierfür das Beispiel das Zusammenleben von Aleviten und Sunniten in der Türkei, beide Seiten segregieren sich (naja, eher die Aleviten, da sie in der Minderheit sind). Beide sehen sich als Türken, da hast du in dem Punkt recht. Aber die Segregation kann man auch nicht links liegen lassen, denn das ist nun einmal Fakt. Da sieht man auch den sehr hohen Stellenwert des Islams für die Menschen, denn darauf wird anscheinend großen Wert gelegt, und da hat Harput recht.
 
Natürlich kenne ich die Begriffe "Archäogenetik, Archäologie und Genetik" ( PS: diese Begriffe stammen aus einer Indoeuropäischen Sprache XD XD dem Griechischen;)) und was soll das jetzt beweisen trozdem ist die Indogermanische Theory eine Sprach-theory :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Sprachen

kannst dich ja mall informieren, und das Anatolien das urspungsgebiet ist ist nun mal nicht bewiesen es gibt genau so viele Wiessenschaftler die sage das das urspungsgebiet im norden vom Schwarzen Meer in der heutigen Ukraine Russland ist.

Indogermanische Ursprache

PS: Wer soll den dieser "Weltweit anerkannte Experte" sein?? Etwa du XD Das zeug dazu hättest du schon mal hast ja schon neue kunst-wörter erfunden wie "Anatolia Imperium Romanum" XD XD
 
Aus meinem Umfeld kann ich deine obige Aussage nicht bekräftigen. Nehmen wir das Beispiel Kurde aus der Türkei, er ist (meistens) sunnitisch-moslemisch und spricht türkisch, definiert sich aber als Kurde.

Ja, gut, also sagen wir der, der sich als Türke sieht und türkisch spricht...

Aber eines muss man auch sagen, nämlich, dass dein Umfeld nicht repräsentativ für die Türkei ist, ausgenommen von Ostanatolien. Da kenne ich mich nicht so aus, das heißt, da mögt ihr Recht behalten.
Wie gesagt, nur ein Beispiel aus meinem Umfeld, kann sein, dass das bei anderen Kurden anders ist und dass sie sich als Türken sehen. Aber so wie ich das beurteilen kann, gehört der Islam zur türkischen Identität, auch in der Interpretation des Islams.

Also, ich bin mindestens dreimal jährlich in der westlichen Türkei und natürlich hast du Recht mit dem, was du schreibst. Jedoch spielt der Islam in westlichen Familien nur eine marginale Rolle und Türke sein ist ja eben kein Widerspruch zum Islam. Man ist Türke und Moslem oder auch nicht aber zu sagen, dass man Moslem sein muss um Türke zu sein, ist völliger Unsinn.
Man nehme hierfür das Beispiel das Zusammenleben von Aleviten und Sunniten in der Türkei, beide Seiten segregieren sich (naja, eher die Aleviten, da sie in der Minderheit sind). Beide sehen sich als Türken, da hast du in dem Punkt recht. Aber die Segregation kann man auch nicht links liegen lassen, denn das ist nun einmal Fakt.

Aleviten haben eine Identität gebildet aufgrund von historischen Ereignissen. In der Türkei gibt es mindestens 15 Millionen Aleviten und unabhängig davon, ob man diese als Moslems sieht oder nicht, sind diese hauptsächlich Türken. Ob sie sich segregieren oder nicht, das ist eine religiöse Angelegenheit keine Nationale.

Da sieht man auch den sehr hohen Stellenwert des Islams für die Menschen, denn darauf wird anscheinend großen Wert gelegt, und da hat Harput recht.

Wie ich schon schrieb, trifft das hauptsächlich auf den Osten der Türkei zu, das will ich auch gar net bestreiten aber niemand kann sich in der Türkei anmaßen irgendjemandem aufgrund von Religionszugehörigkeit das Sein eines anderen an - oder abzuerkennen! Zumal die im Osten Anatoliens ethnisch alles andere als Türken sind.
 
Wo ist deine Quelle für die anerkannte Tatsache, dass Türken zur europäischen Völkerfamilie gehören? Wer bestimmt überhaupt diese "Familie"? Wage ja arg die Seriösität solcher Definitionen in Frage zu stellen.
Versteh mich nicht falsch, es gibt kein "europäisches" Aussehen, die Varitäten innerhalb Europas zeigen das doch. Siehe dir die phänotypischen Merkmale der Isländer und die von Südländern an, aus dem Grund spiegelt das Äußere eines Menschen nicht zwangsläufig die Genzugehörigkeit wider.
Anatolien mag die Wiege europäischer Zivilisation sein, aber damals waren die Turkvölker noch in den Steppen in Asien. Du vermischst da grundlegende Dinge, aber ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, so genau studiert hab ich das nicht. Falls du mehr darüber bescheid weißt, schieß los, aber ich bitte um seriöse Quellen.

Lies:
... Genetische Studien von Hausrinder haben ergeben, dass alle Hausrinder (Bos primigenius taurus) ursprünglich aus Anatolien (Taurusgebirge) stammen. Der Begriff Taurus wird euch vllt von Minotauros bekannt sein, in der griechischen Mythologie ein Wesen mit menschlicher Körper und Stierkopf. Harald Haarmann hat diesbezüglich gesagt, dass das Zepter ursprünglich ein Stab mit Pferdekopf war und aus Zentralasien stammt. Und er hat gesagt, dass die alten Griechen nur deshalb weit entwickelt war, weil sie vieles von andern Völker übernommen und verbessert haben. z.b die Demokratie haben die alten Griechen von den Donauzivilisation, die griechische Sprache aus den semmtischen Völkern. (gr. Alpha, Betta auf arabisch Alif, Ba) die Mythen zum Teil aus Zentralasien. um das zu verschleiern, fingen die Griechen an alle andern Barbaren zu nennen (Philhellenismus). aber alle Völker waren sehr Kreativ und Fortgeschritten... Eigentlich wollte ich auf was anders hinnaus, den Fest steht für Forscher nur eines: Die Fähigkeit, Milch zu verdauen, ist die »stärkste evolutionäre Kraft, die je im Genom der Menschen untersucht worden ist«. Und wer sind diese höher entwickelten Menschen, die neolithische Revolution angetrieben haben und Viehzucht und Ackerbau entwickelt haben? Ließ man in der Wikipedia über "Laktoseintoleranz", dann wird man eine Weltkarte sehen, wo nur Europäer und Türkvölker Milch verdauen können. Der älteste Tempel der Welt liegt in der Türkei, weil ihr müsste Verstehen das Ackerbau und Viehzucht nicht aus Mesopotamien stammt, sondern aus Anatolien und aufgrund der biologischen Beschaffenheit sind es die Vorfahren der Europäer und Turkvölker...

Ergänzung: Die Tempelanlagen von Göbekli Tepe sind fast 7,000 Jahre älter als die Pyramiden in Ägypten und die Zivilisationen in Mesopotamien. Damit ist unwiderruflich Belegt das die Wiege menschlicher Zivilisation, die europäische Zivilisation war. Und das die neolithische Anatolier nach der neolithische Revolution nach Europa und Zentralasien auswanderten. Es gab auch Anatolier die geblieben sind, diese Anatolien sind heute als Griechen (Greco-Anatolier), Armenier und anatolische Türken bekannt. Aber in Lauf der Zeit wurde Anatolien immer wieder von Afro/Asiaten erobert. Vielen Vorfahren der Griechen stammen aus Afrika. Wieso weil kein anders Land in Europa außer Griechenland hat die Haplogruppe E1b1b, die vorallem bei den Berber und Somalis vorkommt. (!!) Die Armenier sind sehr asiatisch geworden. Anatolien wurde aber langsam von den Europäern durch Einwanderung zurückerobert. Von Kaukasischen Völkern, Greco-Anatoliern, Galater, Thraker, Rhomäer und Oghuz Türken. Das Ergebnis waren die römischen Türken, das Sultanat der Rum-Seldschuken. Für euch verwirrten selbst Kirgistan hat das Enzym Lactase mehr als Griechenland!!! Es würde jetzt zu lange dauern, euch zu erklären wie die Sprachfamilie türkisch entstanden ist. Aber vergiss nicht 40% der Uiguren in Xinjiang haben die Haplogruppe R1b, die vorallem in Westeuropa vorkommt.
 
.. Atatürk ist zu seiner Zeit weit gegangen, aber nicht weit genung. Ich hoffe deshalb das Erdogan unsere Hauptstadt Ankara umbennent in Ancyra. Ich habe noch paar nette Ideen, aber eins nach dem anderm.

Mustafa Kemal hat versucht einer bewusstlosen Nation eine Geschichte zu geben, mit der sie stolz sein können, mit der sie sich identifizieren können. Es gab damals Forscher, die behaupteten, dass die türkische Sprache z.B der Stammbaum aller Sprachen wäre und er wollte an das glauben, was die Forscher propagierten, obwohl er geahnt haben muss, dass die Behauptungen Schwachsinn waren.

Die Türken in der Geschichte sind vor den Hunnen nicht existent (und sogar die Hunnentheorie ist nicht ganz klar) und dieses Ungewisse hat er sich "zunutze gemacht" und meiner Meinung nach absurde Theorien verfolgt so wie das angeblich verschollener Kontinent Mu.

hier ein Auszug:

Auch wenn Churchwards Veröffentlichungen und Vorstellungen zum Thema 'Mu' – wie schon zuvor die Le Plongeons[SUP][12][/SUP] – in wissenschaftlichen Kreisen auf Ablehnung[SUP][13][/SUP] oder Desinteresse stießen und lediglich bei esoterischen Autoren völlig kritiklose Zustimmung fanden, blieb die Vorstellung im Pazifik versunkener Landmassen und einer darauf beheimateten Urkultur weiterhin populär. Bereits 1924 hatte der schottisch-neuseeländische Universitätsprofessor John Macmillan Brown[SUP][14][/SUP], ein Philologe, vermutet, die megalithischen Strukturen auf vielen Inseln des Pazifikraums stellten einen deutlichen Hinweis auf die vormalige Existenz einer uralten Hochkultur sowie auf eine sehr spät versunkene Landmasse dar, auf welcher diese Kultur beheimatet gewesen sei.[SUP][15][/SUP] In den späten dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts ließ dann Mustafa Kemal Atatürk, der Begründer der heutigen Türkei, intensiv nach Mu forschen, wie in einigen türkischen Publikationen[SUP][16][/SUP] veröffentlicht wurde. Ziel von Atatürk war es, die Hintergründe für die Parallelen der Ursprungskultur der Turkvölker, der Uiguren, mit den zahllosen indianischen Kulturen, wie der Azteken und Mayas, auf dem amerikanischen Kontinent zu ermitteln.

Mu (Kontinent)

Ich habe mir deine Texte zum Teil durchgelesen und ich muss sagen, dass ich dir nicht ganz folgen kann. Ich bin selber ein Kemalist und es stimmt mich traurig, dass ein Türke, der gebildet scheint, so einen Kauderwelsch von sich gibt.

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.. Atatürk ist zu seiner Zeit weit gegangen, aber nicht weit genung. Ich hoffe deshalb das Erdogan unsere Hauptstadt Ankara umbennent in Ancyra. Ich habe noch paar nette Ideen, aber eins nach dem anderm.

Mustafa Kemal hat versucht einer bewusstlosen Nation eine Geschichte zu geben, mit der sie stolz sein können, mit der sie sich identifizieren können. Es gab damals Forscher, die behaupteten, dass die türkische Sprache z.B der Stammbaum aller Sprachen wäre und er wollte an das glauben, was die Forscher propagierten, obwohl er geahnt haben muss, dass die Behauptungen Schwachsinn waren.

Die Türken in der Geschichte sind vor den Hunnen nicht existent (und sogar die Hunnentheorie ist nicht ganz klar) und dieses Ungewisse hat er sich "zunutze gemacht" und meiner Meinung nach absurde Theorien verfolgt so wie das angeblich verschollener Kontinent Mu.

hier ein Auszug:

Auch wenn Churchwards Veröffentlichungen und Vorstellungen zum Thema 'Mu' – wie schon zuvor die Le Plongeons[SUP][12][/SUP] – in wissenschaftlichen Kreisen auf Ablehnung[SUP][13][/SUP] oder Desinteresse stießen und lediglich bei esoterischen Autoren völlig kritiklose Zustimmung fanden, blieb die Vorstellung im Pazifik versunkener Landmassen und einer darauf beheimateten Urkultur weiterhin populär. Bereits 1924 hatte der schottisch-neuseeländische Universitätsprofessor John Macmillan Brown[SUP][14][/SUP], ein Philologe, vermutet, die megalithischen Strukturen auf vielen Inseln des Pazifikraums stellten einen deutlichen Hinweis auf die vormalige Existenz einer uralten Hochkultur sowie auf eine sehr spät versunkene Landmasse dar, auf welcher diese Kultur beheimatet gewesen sei.[SUP][15][/SUP] In den späten dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts ließ dann Mustafa Kemal Atatürk, der Begründer der heutigen Türkei, intensiv nach Mu forschen, wie in einigen türkischen Publikationen[SUP][16][/SUP] veröffentlicht wurde. Ziel von Atatürk war es, die Hintergründe für die Parallelen der Ursprungskultur der Turkvölker, der Uiguren, mit den zahllosen indianischen Kulturen, wie der Azteken und Mayas, auf dem amerikanischen Kontinent zu ermitteln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mu_(Kontinent)

Ich habe mir deine Texte zum Teil durchgelesen und ich muss sagen, dass ich dir nicht ganz folgen kann. Ich bin selber ein Kemalist und es stimmt mich traurig, dass ein Türke, der gebildet scheint, so einen Kauderwelsch von sich gibt.
 
Die Griechen aus Anatolien werden von den Türken Rum genannt:

Die anatolischen Griechen werden auf Türkisch Rum genannt, hingegen heißen die Griechen in Griechenland Yunan. Zu unterscheiden sind die Griechen in Ostthrakien, Istanbul und Izmir von den Pontos-Griechen im Norden und Nordosten der Türkei (Pontosgebirge). Noch vor knapp einem Jahrhundert lebten in den Küstengebieten Kleinasiens Millionen von Griechen. Im Jahr 1914 haben in der Türkei noch etwa 1,73 Millionen griechischsprachige Menschen gelebt.[31] Die griechische Minderheit spielte eine bedeutende Rolle im wirtschaftlichen und sozialen Leben des Osmanischen Reiches. Während des Ersten Weltkrieges kam es zu Griechenverfolgungen. Nach der Niederlage der griechischen Armee im Griechisch-Türkischen Krieg 1922 wurde jedoch der Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei – so wie er im Lausanner Vertrag vorgesehen war – beschlossen und ausgeführt. Dabei wurden alle Griechen bis auf 120.000 vertrieben.[31]
Volksgruppen in der Türkei

Auch Geographisch würde es keinen Sinn geben, weil Ostrom war auch im heutigen Griechenland.

Das sollte man besser die Türken fragen warum sie die Griechen aus Anatolien Rum nennen, aber ich glaube nicht das sie es selbst wissen:D

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Nachtrag:

Die griechischstämmigen Zyprioten werden auch von den Türken als Rum bezeichnet.
 
Lies:


Ergänzung: Die Tempelanlagen von Göbekli Tepe sind fast 7,000 Jahre älter als die Pyramiden in Ägypten und die Zivilisationen in Mesopotamien. Damit ist unwiderruflich Belegt das die Wiege menschlicher Zivilisation, die europäische Zivilisation war. Und das die neolithische Anatolier nach der neolithische Revolution nach Europa und Zentralasien auswanderten. Es gab auch Anatolier die geblieben sind, diese Anatolien sind heute als Griechen (Greco-Anatolier), Armenier und anatolische Türken bekannt. Aber in Lauf der Zeit wurde Anatolien immer wieder von Afro/Asiaten erobert. Vielen Vorfahren der Griechen stammen aus Afrika. Wieso weil kein anders Land in Europa außer Griechenland hat die Haplogruppe E1b1b, die vorallem bei den Berber und Somalis vorkommt. (!!) Die Armenier sind sehr asiatisch geworden. Anatolien wurde aber langsam von den Europäern durch Einwanderung zurückerobert. Von Kaukasischen Völkern, Greco-Anatoliern, Galater, Thraker, Rhomäer und Oghuz Türken. Das Ergebnis waren die römischen Türken, das Sultanat der Rum-Seldschuken. Für euch verwirrten selbst Kirgistan hat das Enzym Lactase mehr als Griechenland!!! Es würde jetzt zu lange dauern, euch zu erklären wie die Sprachfamilie türkisch entstanden ist. Aber vergiss nicht 40% der Uiguren in Xinjiang haben die Haplogruppe R1b, die vorallem in Westeuropa vorkommt.

E1b1b war das Stichwort, Pejani mach sie fertig!!
 
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