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Wer war Jesus?

Jesus ist ein Prophet, so wie bei den Moßlems der Mohammed, Sohn Gottes ist irrelevant, weil es heisst ja das alle Menschen die "Kinder Gottes" sind, daher wird dies oft missverstanden.
 
Wer ist Jesus?


An der Frage, wer Jesus ist, scheiden sich seit Jahrhunderten die Geister.
Kaum ein anderes Dogma der Kirchengeschichte war stärker umstritten als das Trinitätsdogma.
Die frühe Kirche dachte nicht trinitarisch. Christus wurde als göttlicher Bote oder auch als Engel gesehen. Bei Origenes und später dann auch bei Arius wurde der Sohn dem Vater untergeordnet. Bis zum Konzil von Nicäa, im Jahre 325 u.Z., gab es verschiedene Ansichten über Jesus und die unterschiedlichsten Gruppierungen lagen miteinander heftig im Streit. Durch das entschiedene Eingreifen von Kaiser Konstantin, der aus politischen Gründen keine Streitereien in der Kirche wollte, wurde den Bischöfen eine Formel aufgezwungen, die bis dahin keine der streitenden Gruppen so vertreten hatte: die *Homousie*, die Wesensgleichheit von Vater und Sohn.

Von daher findet sich selbst in der Bibel kein Hinweis auf die Trinität und das Wort „Dreifaltigkeit“ sucht man vergeblich in der Bibel.

Wer nun ist Jesus?

Jesus ist ein Mensch und ich bin davon überzeugt, dass er den Geist Gottes in einer wunderbaren und vollkommenen Form offenbart hat. Der jüdischen Gesetzesreligion stellte er den barmherzigen und gnädigen Gott gegenüber, zu dem er ein Vertrauensverhältnis wie ein Kind zu seinem lieben Vater entwickelt hat.
:-({|=
Dein Beitrag ist gut, ein Danke konnte ich aber nicht aussprechen, weil hier gewichtige Inhalte zu rosarot dargestellt wurden.

Will man sich dieser Frage stellen, so sind auf jeden Fall zwei Punkte immer im Blickfeld:

- die Tatsache, daß der Judaismus an der Ethik des Hellenen EPIKUR nahezu zerbrochen ist und dabei war, sich selbst aufzulösen, folglich die jüdischen Priester das Channukkafest erfanden

- die Schärfung des Bewußtseins, daß es sich bei Jesus in der uns bekannten Figur in einer durch und durch hellenisierten Welt um eine reine mythische Figur handelt, in Fortsetzung bereits bis dahin sehr bekannter Götter, die inhaltlich 100% das Selber vertraten wie der jüdische Jesus, der sich folglich vom Judentum ja abgewendet habe.

Einen Jesus als Menschen hat es sicher gegeben, genauso wie es heute einen Frank gint, oder Jürgen, oder Dimitri, etc. Das aber ist ein anderes Thema.

YouTube - jesus who
 
Es gibt immer Menschen die radikal sind und aus dem Schema fallen.

und wieso gilt diese Regel nur für euresgleichen?

Aber in der Regel akzeptieren Christen das Moslems Moslems sind beleidigen nicht täglich wie KIWI z.b. die Christiliche Konfession und ihre Glaubensrichtung.

du anhänger der nächstenliebe beleidigst doch auch, siehe vorigen beitrag von mir wo ich dich anspreche. :happyhippy:
 
Du meinst romanisierte Welt
:-({|=
Ich vermute, du meinst mich.

Nein, ich meine eine durch und durch hellenisierte Welt.
Rom hatte die Waffen, Hellas den Verstand, die Ethik, alle gebildeten Römer sprachen Hellenisch, nur das ungebildete Volk sprach seinerzeit Latein. Als Beispiel beachte Markus Aurelius, der sich als Kaiser Roms durch und durch als Hellenen sah, seine Werke gehören zu den wichtigsten Werken der Menschheit (selbst Kanzler Schmidt betrachtet die Werke des Aurel als "sehr viel wichtiger als die Bibel").

Daß Rom die Waffen hatte, und Hellas keine, es also einen echten Frieden innerhalb der römischen Grenzen gab, wurde später den Griechen zum Verhängnis, als durch Kungelei die christlichen Priester und der Kaiser die römische Armee dazu einsetzten, um die Griechen und das griechische Element entweder zu christianisieren oder auszurotten. Die gesamte aufgeschlossene Geschichtswelt ist hier einer Meinung.

Bevor du aufschreist, prüfe es nach, und sage mir dann, daß ich mich irre.
 
:-({|=
Ich vermute, du meinst mich.

Nein, ich meine eine durch und durch hellenisierte Welt.
Rom hatte die Waffen, Hellas den Verstand, die Ethik, alle gebildeten Römer sprachen Hellenisch, nur das ungebildete Volk sprach seinerzeit Latein. Als Beispiel beachte Markus Aurelius, der sich als Kaiser Roms durch und durch als Hellenen sah, seine Werke gehören zu den wichtigsten Werken der Menschheit (selbst Kanzler Schmidt betrachtet die Werke des Aurel als "sehr viel wichtiger als die Bibel").

Daß Rom die Waffen hatte, und Hellas keine, es also einen echten Frieden innerhalb der römischen Grenzen gab, wurde später den Griechen zum Verhängnis, als durch Kungelei die christlichen Priester und der Kaiser die römische Armee dazu einsetzten, um die Griechen und das griechische Element entweder zu christianisieren oder auszurotten. Die gesamte aufgeschlossene Geschichtswelt ist hier einer Meinung.

Bevor du aufschreist, prüfe es nach, und sage mir dann, daß ich mich irre.


naja sagen wir so wäre hellas vereint gewesen hätten wir auch die waffen um rom zu schlagen.hätte alexander n"nur" 30 jahre länger gelebt und die arabische insel erobert und wäre rom niemals so groß geworden wären wir heute zum größten teill alle hellenen das ist fakt
 
:-({|=
Ich vermute, du meinst mich.

Nein, ich meine eine durch und durch hellenisierte Welt.
Rom hatte die Waffen, Hellas den Verstand, die Ethik, alle gebildeten Römer sprachen Hellenisch, nur das ungebildete Volk sprach seinerzeit Latein. Als Beispiel beachte Markus Aurelius, der sich als Kaiser Roms durch und durch als Hellenen sah, seine Werke gehören zu den wichtigsten Werken der Menschheit (selbst Kanzler Schmidt betrachtet die Werke des Aurel als "sehr viel wichtiger als die Bibel").

Daß Rom die Waffen hatte, und Hellas keine, es also einen echten Frieden innerhalb der römischen Grenzen gab, wurde später den Griechen zum Verhängnis, als durch Kungelei die christlichen Priester und der Kaiser die römische Armee dazu einsetzten, um die Griechen und das griechische Element entweder zu christianisieren oder auszurotten. Die gesamte aufgeschlossene Geschichtswelt ist hier einer Meinung.

Bevor du aufschreist, prüfe es nach, und sage mir dann, daß ich mich irre.

Nein, ich gebe dir ja auch recht, ich erinnere mich auch daran das die Römer die olympischen Spiele verboten hatten, weil diese für den "heidnischen" gott zeus veranstaltet wurden, später war die welt romanisiert durch das christentum... und dann war es das "HEILIGE RÖMISCHE REICH", dass hatte ich gemeint...
 
naja sagen wir so wäre hellas vereint gewesen hätten wir auch die waffen um rom zu schlagen.hätte alexander n"nur" 30 jahre länger gelebt und die arabische insel erobert und wäre rom niemals so groß geworden wären wir heute zum größten teill alle hellenen das ist fakt
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Meines Wissens war damals Rom keine besondere Macht, einzelne griechische Staaten haben durchaus gegen Rom gesiegt, wie z.B. Pyrrhos aus Epirus (-> Pyrrhussieg). Es ist Teil unserer Unfähigkeit, uns einig zu zeigen, es ist ein Nachteil. Aber diese Eigenschaft, die Polymerie, hat die Blüten hervorgebracht, die kein anderes Volk zuvor entwickelte. Jedes Volk hat einen speziellen Charakterzug, die Ägypter haben Jahrtausende für den Pharao gearbeitet, die Juden sind priesterhörig und brauchen nur ein Buch, die Perser brauchten immer ihren Größkönig, die Griechen hatten ihr von den Göttern gegebenes demokratisches Gesetz, sie sind alle gleich, alle.
 
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