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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Du tust hier so als wüsstest du viel über deine Religion, aber irgendwie weißt du es nicht, oder du stellst dich absichtlich so. Nach islamischen Gesetz wird über Apostaten die Todesstrafe verhängt.

:roll: http://www.balkanforum.info/f26/vergleich-hadithliteratur-bibel-koran-226579/

das Islamische Gesetz ist der Koran und darin ist Apostasie nicht zu finden/nicht erlaubt(10:99), kapiere das endlich... Du kritisierst hier urSemitisch/Jüdische gesetzt, zu recht.... doch das andere, das liegt nur an deine Osmanische liebe :)
 
da wo man kann, z.B hier&jetzt...
Ja, aber wieso schafft es die Natur schon seit 2001 nicht Frieden im Irak zu schaffen? Diesen Paganismus kritisiere ich ja.


was hat das eine mit dem andere zu tun? so wie die Christen, die Entdecker Amerikas, mit Jesus zu tun haben? oder wie "die Christen" die den Schwarzen wie Affen-an-die-leine behandelt haben? so wie "die Christen" Völker vernichtet haben...? so wie "die Christen" die immer noch unschuldige rauben&morden...?
Nein, du behauptetest, dass wenn man selber gut ist, man sozuschreiben „geschützt“ ist. Aber das ist man auf irdischer Ebene eben nicht. Und das hat mehrere Gründe.

Der Muhammad ist schon lange Tod und distanzierte sich bereits damals von diese "klare Botschaft" die Du als Islam in Menschen/Täter siehst:
Sprich: "Ich bin nur ein Mensch wie ihr. Mir ist eingegeben worden, daß euer Herr ein einziger Gott ist. Wer danach strebt, Gott zu begegnen und Seine Belohnung zu bekommen, hat gute Werke zu verrichten und, wenn er seinen Herrn verehrt, Ihm niemanden beizugesellen."(18:110)
Ich weiß schon selber, dass Mohammed nicht die Figur im Islam darstellt, die Jesus im Christentum ist. Mohammed war auch kein menschgewordener Gott, er war, laut islamischer Lehre, ein Prophet. Doch ist dieser Prophet ein Vorbild, so wie Jesus es für uns Christen ist. Und dann gibt es schon einen Unterschied, wenn man sich wie Jesus oder Mohammed verhält.

was haben die Menschen(nach ihm) mit dieser "klare" Botschaft zu tun? so wie '"die Christen" viel mit Jesus zu tun haben?
Sie sind Nachfolger dessen, sie glauben an ihn und führen das aus, was er predigte. Und wenn sie auch das tun, was Mohammed predigte/tat, dann sind sie auch keine schlechten Moslems.


also siehst Du das so wie die andere/oder Du das sehen willst... ;)
Ich sehe es vor allem so, wie es dort steht. Und die Botschaft „verändern“, weil ich eine andere Sichtweise bezüglich einem Vers habe, weil Mohammed vielleicht etwas anderes mit seinem Geschriebenen meinte, dazu bin ich, laut Islam, nicht befugt. Und auch kein Moslem darf das Dogma, die Lehre des Islams verändern.
Du bringst also das eine mit Politische Dinge in Verbindung und kritisierst es als Islam....also doch nur Yang? und Blind tun, als gebe es kein Ying? ;)

salam

Hierbei solltest du nicht vergessen, dass der Islam eine politideologische Konstruktion beinhält. Da hast du nämlich das Yang übersehen, beziehungsweise absichtlich fallen gelassen, weil du dich nur mit dem Ying zufriedenstellen kannst.
Und nun unterlasse immer wieder auftretende Begriffe, wie Ying, Yang, Siddhartha Gautama, Feng Shui, Kama Sutra, Karma, Vishnu, Shiva und noch viel mehr...
 
Ja, aber wieso schafft es die Natur schon seit 2001 nicht Frieden im Irak zu schaffen? Diesen Paganismus kritisiere ich ja.
weil die einen(auch die Christen?), die anderen(die arme Muslime?) als Feinde erklärt haben... das sehe ich aber als ein Politisches Problem und nicht religiöses...

Nein, du behauptetest, dass wenn man selber gut ist, man sozuschreiben „geschützt“ ist.
ja, es sei denn, man hat das gute in sich nicht....doch das wäre Unmenschlich.

Ich weiß schon selber, dass Mohammed nicht die Figur im Islam darstellt, die Jesus im Christentum ist.
ich weiß auch, das viele euerer Sekten, nicht die Figur ist, die Jesus seinem Nächsten als lehre übergab... hier etwas und fast von allen Christen Ignoriert-> http://www.balkanforum.info/f26/heilige-schrift-vs-vatikan-233748/index42.html#post4299086

Mohammed war auch kein menschgewordener Gott, er war, laut islamischer Lehre, ein Prophet.
Jesus war diese (im Sinne eurer Verständnis) Figur eben nicht, sondern "Gottes Wort"... auch hier etwas http://www.balkanforum.info/f26/islamische-antichrist-234106/index70.html#post4282201
doch von keinem "sogenannte" Figur-Christen wird diese beantwortet...
aber auch hier:
http://www.balkanforum.info/f26/antichrist-dajjal-falscher-messias-237354/index21.html#post4298365

Doch ist dieser Prophet ein Vorbild, so wie Jesus es für uns Christen ist.
dann würdest Du denke ich, das Höchstegebot -das Jesus seiner Schaffe gepredigt hat- verstehen und dir leichter fallen "Frieden"zu stiften, statt Feindschaft zu mehren.... das ist wieder dieses "ihr"(gut), "wir"(böse), ich(Jesus), du(Muhammad) usw.

...Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. "
(Matthäus 5)

von diesem braucht die Welt/der Nächste einen Vorbild... wo sind sie nur? im Iraq etwa? :(

Und dann gibt es schon einen Unterschied, wenn man sich wie Jesus oder Mohammed verhält.
ich sehe da keinen Unterschied, da man "selbst" weder Jesus noch Muhammad ist...

Sie sind Nachfolger dessen, sie glauben an ihn und führen das aus, was er predigte.
nein, sie befolgen bloß irgendwelche Schriften, die dem Muhammad(nach seinem Tod) ca. 200 Jahre später zugeschrieben wurde.... doch auch diese haben soviel mit Muhammad zu tun, wie der urKatholizismus und Kreuzzüge, Entdeckung Amerikas(=Diebe des Landes und vernichtet anderer Kulturen) mit Jesus zu tun haben.

Und auch kein Moslem darf das Dogma, die Lehre des Islams verändern.
Dogma im Islam? der Islam wurde mehrere male Reformiert... scheinbar gab es in Arabien ähnliches wie heute in Europa mit "messianische"Juden.... ich hoffe nur das diese moderne "messianische"Juden keine Steinigung/Apostasie/Beschneidungen/Burkas(Jüdisch Frumka) irgendwann mal einführen, so wie es mal in Arabeien geschehen ist und Du nun das alles als "Islam" verstehst....

Hierbei solltest du nicht vergessen, dass der Islam eine politideologische Konstruktion beinhält.
dieser erfundene Islam existiert nur in Menschen Munde/Zweitquelle....

Da hast du nämlich das Yang übersehen, beziehungsweise absichtlich fallen gelassen, weil du dich nur mit dem Ying zufriedenstellen kannst.
das habe ich nicht übersehen, sondern Du, daher schreibe ich so...

:)

shalom
 
weil die einen(auch die Christen?), die anderen(die arme Muslime?) als Feinde erklärt haben... das sehe ich aber als ein Politisches Problem und nicht religiöses...
Aber wieso gibt es von der Natur keinen Abwehrmechanismus gegen uns terroristische Christen?
ja, es sei denn, man hat das gute in sich nicht....doch das wäre Unmenschlich.
Ja, aber wenn es so ist, wieso töten Menschen andere Menschen, die „das Gute in sich haben“? Deine Theorie funktioniert nicht. Es werden viele unschuldige Menschen getötet. Blende nicht nur den Ying ein und den Yang aus! :mad: :)

ich weiß auch, das viele euerer Sekten, nicht die Figur ist, die Jesus seinem Nächsten als lehre übergab...
Mit Sekten kenne ich mich leider nicht besonders viel aus. Aber wieso schreibst du jetzt über Sekten?

Jesus war diese (im Sinne eurer Verständnis) Figur eben nicht, sondern "Gottes Wort"...
Hä? Von welchem Christentum schreibst du? Kennst du die „Trinität“?

dann würdest Du denke ich, das Höchstegebot -das Jesus seiner Schaffe gepredigt hat- verstehen und dir leichter fallen "Frieden"zu stiften, statt Feindschaft zu mehren.... das ist wieder dieses "ihr"(gut), "wir"(böse), ich(Jesus), du(Muhammad) usw.
Als einfacher, bloßer Mensch fällt mir mehreres nicht besonders einfach. Ich sündigte und werde wahrscheinlich noch einmal sündigen. Die wahre Buße ist die, die zählt. In Bezug zum Islam aber: Dort versuche ich ja Frieden zu stiften. Blende dies nicht aus. ;) Ich versuche Schlimmeres zu vermeiden und Bestehendes zu verbessern.

ich sehe da keinen Unterschied, da man "selbst" weder Jesus noch Muhammad ist...
Natürlich nicht. Aber wenn man Jesus als Vorbild hat oder eben Mohammed und sich nach denen richtet, dann kommt auf der einen Seite ein „komischer Hippie, der in jedem zweiten Satz etwas von "Liebe" und "Frieden" redet“ und auf der anderen Seite ein Allahu-akbar-Rufer raus.

nein, sie befolgen bloß irgendwelche Schriften, die dem Muhammad(nach seinem Tod) ca. 200 Jahre später zugeschrieben wurde....
Also ich sehe in den friedensschöpfenden und friedensschaffenden Videos nur Koranzitate. :-k Vermutlich haben die eine falsche Version.

Dogma im Islam? der Islam wurde mehrere male Reformiert... scheinbar gab es in Arabien ähnliches wie heute in Europa mit "messianische"Juden.... ich hoffe nur das diese moderne "messianische"Juden keine Steinigung/Apostasie/Beschneidungen/Burkas(Jüdisch Frumka) irgendwann mal einführen, so wie es mal in Arabeien geschehen ist und Du nun das alles als "Islam" verstehst....
Kann man Religionen reformieren? Der Islam ist und bleibt der gleiche, er verändert sich nicht. Höchstens Sekten und Konfessionen können sich entwickeln, aber der Islam wird sich doch eigentlich nicht reformieren. So, wie auch immer behauptet wird, die römisch-katholische Kirche solle endlich einmal modernisiert werden und neue, „coolere“ Sachen/Vorlieben tolerieren (Kondome, Homosexualität, Geschlechtsverkehr vor der Ehe, etc.). Das Dogma des Christentums bleibt aber nun einmal. ;)

dieser erfundene Islam existiert nur in Menschen Munde/Zweitquelle....
Doch der Koran selber beschreibt doch schon, wie ein Staat aufgebaut werden soll! Schließlich findet sich ein ganzes Strafrecht.
 
Aber wieso gibt es von der Natur keinen Abwehrmechanismus gegen uns terroristische Christen?
die Natur des Menschen ist doch so und das ist unabhängig vom "Christ"---oder "Muslim"-sein

daher verstehe ich auch nicht die Figuren wenn die meinen, sie seien mit "Christ"-sein von Sünden&Fehler erlöst....

Ja, aber wenn es so ist, wieso töten Menschen andere Menschen, die „das Gute in sich haben“?

die werden es nicht auslöschen können.... Du kannst mit böseste Kraft eine Blume zertreten und somit töten, doch es gibt viele andere...die lebendiger werden... die Natur allgemein (nicht nur der Mensch), hält ihr Gleichgewicht... der Mensch ist da, nur ein Staub im Universum...

Mit Sekten kenne ich mich leider nicht besonders viel aus. Aber wieso schreibst du jetzt über Sekten?
weil Balkanforum scheinbar mit diese geschmückt ist....(siehe all die threads)

Hä? Von welchem Christentum schreibst du? Kennst du die „Trinität“?
von allen... wie du das mit "Islam" von allen schreibst....

In Bezug zum Islam aber: Dort versuche ich ja Frieden zu stiften. Blende dies nicht aus. ;)
wo Dort? im Iraq wo "die Christen"(?) von andere Kontinente heraus Kriege stiften/wie die Drachen Feuer spucken...? ich verstehe unter frieden stiften etwas anders...und sicherlich ist das unabhängig vom Christ, Jude oder Muslim...-sein.... "die Christen"(?) richten ja nur, trotzt der "Ermahnung" nicht zu richten damit sie nicht gerichtet werden....doch diese "Grundlage" blenden die Mehrheit der Sekten-Christen aus....sie lieben sich selbst, als würde ein Weißer nur Weiß lieben und nicht Schwarz....

Ich versuche Schlimmeres zu vermeiden und Bestehendes zu verbessern.

wie soll das gehen, wenn man mit einem Wort "Islam" Milliarden von Menschen als "falsche" als Antichristuse nennen/darstellen.... Du aber diese "scheinbar" übersiehst und stattdessen sie mit einer Blinde Auge unterstützt? wie z.B:

Der Islam ist und bleibt der gleiche, er verändert sich nicht.
Doch der Islam wurde reformiert, mehrere male....ansonsten müsstest Du mir erst belegen, warum sich die heutige Muslime/die meisten davon, an die (ur)Jüdische/Semitische -Systeme halten&dies auch unübersehbar befolgen, statt den Koran?

ich frage das bewusst so, da Du diese Täter alle als "Islam" verstehst/darstellst und nicht als Menschen die genau so erlöst/befreit von Sünden&Fehler sind...wie die Christen.


Doch der Koran selber beschreibt doch schon, wie ein Staat aufgebaut werden soll! Schließlich findet sich ein ganzes Strafrecht.

Dieser Begriff "Staat" existiert nicht im Islam... hier etwas dazu: https://www.freitag.de/autoren/tahir-chaudhry/scharia-mania-in-der-arabischen-welt-teil-i
doch so wie es aussieht verschwindet diese Information fast von jeder Homepage (erst von jüdische-zeitung), sehr merkwürdig, nachdem man fast alles mögliche über Islam&Muslim verbreitet.... ;) teil ist aber zu finden, der ganze text, ist hier zu finden -> "Scharia-Mania" in der arabischen Welt - alrahman

Das religiöse Gesetz als Staatsrecht – Ein Friedensspender?

Es ist wenig bekannt, dass der Islam überhaupt kein bestimmtes Konzept eines „islamischen“ Staates vorschreibt. Der Islam entstand zu einer Zeit, wo es noch keine Staaten gab. Der Staatsbegriff in seinem modernen Sinne entstand erst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Wir sprechen jedoch im Hinblick auf den Islam von einem Entstehungszeitraum der sich im 7. Jahrhundert abspielt. In der damaligen Gesellschaft finden wir eher Stämme vor, die sich zu Stammesverbänden zusammenschließen und erst durch den Propheten ein Verwaltungssystem in einer einfachen Form erhalten. Es entsteht demnach entsprechend der gegebenen Umstände ein einheitliches Gebilde, indem sowohl der Anführer, seine Gefährten, die religiösen Prediger, die Soldaten und die verschiedenen Amtsträger eine einzige Gruppe bilden. Etwas, das zumindest für die heutige Zeit kaum realisierbar wäre.
Was die Quellen des Islam für die Führung eines Bundes festlegen sind lediglich Richtlinien, die man auf die heutige Staatsführung anwenden könnte. Der Islam plädiert für eine säkulare Form der Regierung. Eine Form, die auf absoluter Gerechtigkeit basiert. Der Koran lehrt den Muslimen, dass in allen staatlichen Angelegenheiten: in der Verwaltung des Landes, in der Wirtschaft, in den Beziehungen zu anderen Staaten usw., dieses Prinzip befolgt werden muss. So wird in einem Vers betont, dass Allah den Menschen beauftragt jenen die Treuhandschaft zu übergeben, die ihrer würdig sind. Ferner sollen diese Menschen zwischen ihren Untertanen nach Gerechtigkeit richten (4:58-59).
Dies hat zur Folge, dass ohne die Unterscheidung zwischen Weltanschauung, Religion, Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit Gerechtigkeit ausgeübt werden muss. Stellt dieses Prinzip nicht den wesentlichen Kern des Säkularismus dar? Der Koran geht noch viel weiter, indem er für solch eine Gerechtigkeit plädiert, die Gutes tun ohne die Erwartung einer Gegenleistung beinhaltet (16:90-91).
Da der Islam also in seinem Kern eine säkulare Form der Regierung beinhaltet, braucht er keinen zusätzlichen, von den westlichen Gesellschaften abgeleiteten Säkularismus. Es ist einzig und allein das Gefühl der Rückständigkeit von Muslimen gegenüber dem „Anderen“, die sie in die Arme einer religiösen Herrschaft, eines „Gottesstaates“ treibt und die Religion in zeremonieller Frömmigkeit verwandelt, indem der Gottesglaube, die Einhaltung der islamischen Riten, die Strafen den Charakter einer reinen Zurschaustellung annehmen....

....

Es könnte also nicht im Sinne des Islams sein, wenn ein „islamischer“ Staat Menschen an der Ausübung oder nicht Ausübung ihres Glaubens hindert. Selbst wenn man die frühe islamische Gemeinschaft unter der Führung Propheten Muhammad betrachtet, wird ersichtlich, dass Gott den Muslimen erst die Erlaubnis sich zu verteidigen nach ca. 13 Jahren der Verfolgung erteilte und dies nur auf Basis der Wiederherstellung der Glaubensfreiheit. Die wilde Jagd nach den „Ungläubigen“ wird nicht gepredigt. So wird im Koran erwähnt, dass denjenigen die Erlaubnis wurde sich zu verteidigen, die bekämpft und vertrieben wurden. Hätte Allah diese Erlaubnis nicht erteilt, dann wären Klöster, Kirchen, Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, heißt es in einem Koranvers (22: 40-41). Man beachte hierbei einmal die Reihenfolge, in der die Gebetsstätten der Religionen ihre Erwähnung finden, wobei die Moschee als letzte in der Reihe angeführt wird. Der Islam kann folglich als ein Verfechter der Religionsfreiheit betrachtet werden.
...

von wegen nicht Reformiert...sie haben es (wie Du heute siehst) verfälscht und mit "Heidnische", ur(Jüdische) begriffe/Wörter....von Gebote/Verbote, Dogmen/Rituelle&Traditionen...geschmückt...

shalom

 
Zuletzt bearbeitet:
die Natur des Menschen ist doch so und das ist unabhängig vom "Christ"---oder "Muslim"-sein
Und wie kann man sich dann Kriege erklären?
daher verstehe ich auch nicht die Figuren wenn die meinen, sie seien mit "Christ"-sein von Sünden&Fehler erlöst....
Niemand behauptet, als Christ sei man von Sünden und Fehler erlöst.

die werden es nicht auslöschen können.... Du kannst mit böseste Kraft eine Blume zertreten und somit töten, doch es gibt viele andere...die lebendiger werden... die Natur allgemein (nicht nur der Mensch), hält ihr Gleichgewicht... der Mensch ist da, nur ein Staub im Universum...
Ach so, ja, ich denke auch, dass die globale Erwärmung eine Lüge ist.

wo Dort? im Iraq wo "die Christen"(?) von andere Kontinente heraus Kriege stiften/wie die Drachen Feuer spucken...? ich verstehe unter frieden stiften etwas anders...und sicherlich ist das unabhängig vom Christ, Jude oder Muslim...-sein.... "die Christen"(?) richten ja nur, trotzt der "Ermahnung" nicht zu richten damit sie nicht gerichtet werden....doch diese "Grundlage" blenden die Mehrheit der Sekten-Christen aus....sie lieben sich selbst, als würde ein Weißer nur Weiß lieben und nicht Schwarz....
Behauptest du hiermit, ich würde Kriege stiften? So verwirrt es für dich scheint, ich denke nicht, dass Moslems weniger entwickelt sind. Und wenn man denen Gewalt und Terror hinterherruft, dann würde ich genau dies unterlassen - auch wenn man es mir nicht hinterherruft. Ich richte eben nicht. Ich warne. Wie du siehst, habe ich hier bewusst den Islam kritisiert und nicht die Moslems, die ihn ausführen.

wie soll das gehen, wenn man mit einem Wort "Islam" Milliarden von Menschen als "falsche" als Antichristuse nennen/darstellen.... Du aber diese "scheinbar" übersiehst und stattdessen sie mit einer Blinde Auge unterstützt? wie z.B:
Wenn man keine Feindschaft gegenüber Christen, Juden, etc. fühlt, dann braucht man sich ja auch nicht angesprochen fühlen, soweit man sonst friedlich gesinnt ist.

Doch der Islam wurde reformiert, mehrere male....ansonsten müsstest Du mir erst belegen, warum sich die heutige Muslime/die meisten davon, an die (ur)Jüdische/Semitische -Systeme halten&dies auch unübersehbar befolgen, statt den Koran?
Du gehst davon aus, dass weil man Moslem ist, man sich auch direkt so verhält, wie der Islam es einem vorschreibt. Auch Moslems sind verfehlbar, komme mir nicht mit diesem Chauvinismus. (Ja, hier wollte ich auch einmal ein linker Gutmensch sein und jemand anderes als Nazi abstempeln.) Es gibt einen Unterschied darin, was der Islam sagt und was dann die Mehrheit der Moslems machen will/macht.


Dieser Begriff "Staat" existiert nicht im Islam... hier etwas dazu: https://www.freitag.de/autoren/tahir-chaudhry/scharia-mania-in-der-arabischen-welt-teil-i
doch so wie es aussieht verschwindet diese Information fast von jeder Homepage (erst von jüdische-zeitung), sehr merkwürdig, nachdem man fast alles mögliche über Islam&Muslim verbreitet.... ;) teil ist aber zu finden, der ganze text, ist hier zu finden -> "Scharia-Mania" in der arabischen Welt - alrahman

Das religiöse Gesetz als Staatsrecht – Ein Friedensspender?

Es ist wenig bekannt, dass der Islam überhaupt kein bestimmtes Konzept eines „islamischen“ Staates vorschreibt. Der Islam entstand zu einer Zeit, wo es noch keine Staaten gab. Der Staatsbegriff in seinem modernen Sinne entstand erst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Wir sprechen jedoch im Hinblick auf den Islam von einem Entstehungszeitraum der sich im 7. Jahrhundert abspielt. In der damaligen Gesellschaft finden wir eher Stämme vor, die sich zu Stammesverbänden zusammenschließen und erst durch den Propheten ein Verwaltungssystem in einer einfachen Form erhalten. Es entsteht demnach entsprechend der gegebenen Umstände ein einheitliches Gebilde, indem sowohl der Anführer, seine Gefährten, die religiösen Prediger, die Soldaten und die verschiedenen Amtsträger eine einzige Gruppe bilden. Etwas, das zumindest für die heutige Zeit kaum realisierbar wäre.
Was die Quellen des Islam für die Führung eines Bundes festlegen sind lediglich Richtlinien, die man auf die heutige Staatsführung anwenden könnte. Der Islam plädiert für eine säkulare Form der Regierung. Eine Form, die auf absoluter Gerechtigkeit basiert. Der Koran lehrt den Muslimen, dass in allen staatlichen Angelegenheiten: in der Verwaltung des Landes, in der Wirtschaft, in den Beziehungen zu anderen Staaten usw., dieses Prinzip befolgt werden muss. So wird in einem Vers betont, dass Allah den Menschen beauftragt jenen die Treuhandschaft zu übergeben, die ihrer würdig sind. Ferner sollen diese Menschen zwischen ihren Untertanen nach Gerechtigkeit richten (4:58-59).
Dies hat zur Folge, dass ohne die Unterscheidung zwischen Weltanschauung, Religion, Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit Gerechtigkeit ausgeübt werden muss. Stellt dieses Prinzip nicht den wesentlichen Kern des Säkularismus dar? Der Koran geht noch viel weiter, indem er für solch eine Gerechtigkeit plädiert, die Gutes tun ohne die Erwartung einer Gegenleistung beinhaltet (16:90-91).
Da der Islam also in seinem Kern eine säkulare Form der Regierung beinhaltet, braucht er keinen zusätzlichen, von den westlichen Gesellschaften abgeleiteten Säkularismus. Es ist einzig und allein das Gefühl der Rückständigkeit von Muslimen gegenüber dem „Anderen“, die sie in die Arme einer religiösen Herrschaft, eines „Gottesstaates“ treibt und die Religion in zeremonieller Frömmigkeit verwandelt, indem der Gottesglaube, die Einhaltung der islamischen Riten, die Strafen den Charakter einer reinen Zurschaustellung annehmen....

....

Es könnte also nicht im Sinne des Islams sein, wenn ein „islamischer“ Staat Menschen an der Ausübung oder nicht Ausübung ihres Glaubens hindert. Selbst wenn man die frühe islamische Gemeinschaft unter der Führung Propheten Muhammad betrachtet, wird ersichtlich, dass Gott den Muslimen erst die Erlaubnis sich zu verteidigen nach ca. 13 Jahren der Verfolgung erteilte und dies nur auf Basis der Wiederherstellung der Glaubensfreiheit. Die wilde Jagd nach den „Ungläubigen“ wird nicht gepredigt. So wird im Koran erwähnt, dass denjenigen die Erlaubnis wurde sich zu verteidigen, die bekämpft und vertrieben wurden. Hätte Allah diese Erlaubnis nicht erteilt, dann wären Klöster, Kirchen, Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, heißt es in einem Koranvers (22: 40-41). Man beachte hierbei einmal die Reihenfolge, in der die Gebetsstätten der Religionen ihre Erwähnung finden, wobei die Moschee als letzte in der Reihe angeführt wird. Der Islam kann folglich als ein Verfechter der Religionsfreiheit betrachtet werden.
...

shalom


Ich lese da nur Wörter wie „Gerechtigkeit“, die ein paar mal wiederholt wurden. Und deswegen solle man dann davon ausgehen, dass ein Staat sekulär sein soll. Das gibt mir nun nur das Verständnis, dass ein islamischer Staat nicht gerecht sein kann oder dass die Menschen eben nicht von der Institution „Staat“ bestraft/getötet werden soll, aber eben von den Menschen selber, unabhängig von diesem.
 
Und dann fragt der wieso verstehst du mich nicht..... Nur wirres Zeugs:(
 
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