Aber wieso gibt es von der Natur keinen Abwehrmechanismus gegen uns terroristische Christen?
die Natur des Menschen ist doch so und das ist unabhängig vom "Christ"---oder "Muslim"-sein
daher verstehe ich auch nicht die Figuren wenn die meinen, sie seien mit "Christ"-sein von Sünden&Fehler erlöst....
Ja, aber wenn es so ist, wieso töten Menschen andere Menschen, die „das Gute in sich haben“?
die werden es nicht auslöschen können.... Du kannst mit böseste Kraft eine Blume zertreten und somit töten, doch es gibt viele andere...die lebendiger werden... die Natur allgemein (nicht nur der Mensch), hält ihr Gleichgewicht... der Mensch ist da, nur ein Staub im Universum...
Mit Sekten kenne ich mich leider nicht besonders viel aus. Aber wieso schreibst du jetzt über Sekten?
weil Balkanforum scheinbar mit diese geschmückt ist....(siehe all die threads)
Hä? Von welchem Christentum schreibst du? Kennst du die „Trinität“?
von allen... wie du das mit "Islam" von allen schreibst....
In Bezug zum Islam aber: Dort versuche ich ja Frieden zu stiften. Blende dies nicht aus.
wo Dort? im Iraq wo "die Christen"(?) von andere Kontinente heraus Kriege stiften/wie die Drachen Feuer spucken...? ich verstehe unter frieden stiften etwas anders...und sicherlich ist das unabhängig vom Christ, Jude oder Muslim...-sein.... "die Christen"(?) richten ja nur, trotzt der "Ermahnung" nicht zu richten damit sie nicht gerichtet werden....doch diese "Grundlage" blenden die Mehrheit der Sekten-Christen aus....sie lieben sich selbst, als würde ein Weißer nur Weiß lieben und nicht Schwarz....
Ich versuche Schlimmeres zu vermeiden und Bestehendes zu verbessern.
wie soll das gehen, wenn man mit einem Wort "Islam" Milliarden von Menschen als "falsche" als Antichristuse nennen/darstellen.... Du aber diese "scheinbar" übersiehst und stattdessen sie mit einer Blinde Auge unterstützt? wie z.B:
Der Islam ist und bleibt der gleiche, er verändert sich nicht.
Doch der Islam wurde reformiert, mehrere male....ansonsten müsstest Du mir erst belegen, warum sich die heutige Muslime/die meisten davon, an die (ur)Jüdische/Semitische -Systeme halten&dies auch unübersehbar befolgen, statt den Koran?
ich frage das bewusst so, da Du diese Täter alle
als "Islam" verstehst/darstellst und nicht als Menschen die genau so erlöst/befreit von Sünden&Fehler sind...wie die Christen.
Doch der Koran selber beschreibt doch schon, wie ein Staat aufgebaut werden soll! Schließlich findet sich ein ganzes Strafrecht.
Dieser Begriff "Staat" existiert nicht im Islam... hier etwas dazu:
https://www.freitag.de/autoren/tahir-chaudhry/scharia-mania-in-der-arabischen-welt-teil-i
doch so wie es aussieht verschwindet diese Information fast von jeder Homepage (erst von jüdische-zeitung), sehr merkwürdig, nachdem man fast alles mögliche über Islam&Muslim verbreitet....
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teil ist aber zu finden, der ganze text, ist hier zu finden ->
"Scharia-Mania" in der arabischen Welt - alrahman
Das religiöse Gesetz als Staatsrecht – Ein Friedensspender?
Es ist wenig bekannt, dass der Islam überhaupt kein bestimmtes Konzept eines „islamischen“ Staates vorschreibt. Der Islam entstand zu einer Zeit, wo es noch keine Staaten gab. Der Staatsbegriff in seinem modernen Sinne entstand erst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Wir sprechen jedoch im Hinblick auf den Islam von einem Entstehungszeitraum der sich im 7. Jahrhundert abspielt. In der damaligen Gesellschaft finden wir eher Stämme vor, die sich zu Stammesverbänden zusammenschließen und erst durch den Propheten ein Verwaltungssystem in einer einfachen Form erhalten. Es entsteht demnach entsprechend der gegebenen Umstände ein einheitliches Gebilde, indem sowohl der Anführer, seine Gefährten, die religiösen Prediger, die Soldaten und die verschiedenen Amtsträger eine einzige Gruppe bilden. Etwas, das zumindest für die heutige Zeit kaum realisierbar wäre.
Was die Quellen des Islam für die Führung eines Bundes festlegen sind lediglich Richtlinien, die man auf die heutige Staatsführung anwenden könnte. Der Islam plädiert für eine säkulare Form der Regierung. Eine Form, die auf absoluter Gerechtigkeit basiert. Der Koran lehrt den Muslimen, dass in allen staatlichen Angelegenheiten: in der Verwaltung des Landes, in der Wirtschaft, in den Beziehungen zu anderen Staaten usw., dieses Prinzip befolgt werden muss. So wird in einem Vers betont, dass Allah den Menschen beauftragt jenen die Treuhandschaft zu übergeben, die ihrer würdig sind. Ferner sollen diese Menschen zwischen ihren Untertanen nach Gerechtigkeit richten (4:58-59).
Dies hat zur Folge, dass ohne die Unterscheidung zwischen Weltanschauung, Religion, Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit Gerechtigkeit ausgeübt werden muss. Stellt dieses Prinzip nicht den wesentlichen Kern des Säkularismus dar? Der Koran geht noch viel weiter, indem er für solch eine Gerechtigkeit plädiert, die Gutes tun ohne die Erwartung einer Gegenleistung beinhaltet (16:90-91).
Da der Islam also in seinem Kern eine säkulare Form der Regierung beinhaltet, braucht er keinen zusätzlichen, von den westlichen Gesellschaften abgeleiteten Säkularismus. Es ist einzig und allein das Gefühl der Rückständigkeit von Muslimen gegenüber dem „Anderen“, die sie in die Arme einer religiösen Herrschaft, eines „Gottesstaates“ treibt und die Religion in zeremonieller Frömmigkeit verwandelt, indem der Gottesglaube, die Einhaltung der islamischen Riten, die Strafen den Charakter einer reinen Zurschaustellung annehmen....
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Es könnte also nicht im Sinne des Islams sein, wenn ein „islamischer“ Staat Menschen an der Ausübung oder nicht Ausübung ihres Glaubens hindert. Selbst wenn man die frühe islamische Gemeinschaft unter der Führung Propheten Muhammad betrachtet, wird ersichtlich, dass Gott den Muslimen erst die Erlaubnis sich zu verteidigen nach ca. 13 Jahren der Verfolgung erteilte und dies nur auf Basis der Wiederherstellung der Glaubensfreiheit. Die wilde Jagd nach den „Ungläubigen“ wird nicht gepredigt. So wird im Koran erwähnt, dass denjenigen die Erlaubnis wurde sich zu verteidigen, die bekämpft und vertrieben wurden. Hätte Allah diese Erlaubnis nicht erteilt, dann wären Klöster, Kirchen, Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, heißt es in einem Koranvers (22: 40-41). Man beachte hierbei einmal die Reihenfolge, in der die Gebetsstätten der Religionen ihre Erwähnung finden, wobei die Moschee als letzte in der Reihe angeführt wird. Der Islam kann folglich als ein Verfechter der Religionsfreiheit betrachtet werden.
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von wegen nicht Reformiert...sie haben es (wie Du heute siehst) verfälscht und mit "Heidnische", ur(Jüdische) begriffe/Wörter....von Gebote/Verbote, Dogmen/Rituelle&Traditionen...geschmückt...
shalom