Da wäre auch einiges zu hinterfragen
Fünft- und Sechstklässler in BernSchüler umzingeln Lehrerin in der Pause und rufen „Allahu akbar“
In einer Berner Schule bildet eine Gruppe von Fünft- und Sechstklässlern einen Mob um eine Lehrerin. Sie rufen „Allahu Akbar“ und weitere religiöse Parolen. Die Schule ist „schockiert“ und bestraft die Schüler mit zahlreichen Maßnahmen.
Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Mittwoch (13. Dezember) an der Primarschule Bethlehemacker in Bern. Mehrere Fünft- und Sechstklässler sollen in der Pause einen Mob um eine Lehrerin gebildet haben. Sie hätten die Frau umringt und religiöse Parolen wie „Allahu akbar“ gerufen, zitiert der „ Anzeiger Region Bern “ aus einem Elternbrief der Schule.
„Nicht tolerierbar“: Schüler umzingeln Lehrerin - Schule reagiert
Diesen Brief verschickte Schulleiter Sebastian Teuscher am Tag nach dem Vorfall an die Eltern von drei Klassen. „Die Situation hat uns als Schule schockiert. Das Verhalten der Gruppe ist nicht tolerierbar“, heißt es darin. Gegenüber dem „Anzeiger“ sagte Teuscher, der Vorfall sei „sehr irritierend“ und müsse ernst genommen werden.
Fünft- und Sechstklässler in BernSchüler umzingeln Lehrerin in der Pause und rufen „Allahu akbar“
In einer Berner Schule bildet eine Gruppe von Fünft- und Sechstklässlern einen Mob um eine Lehrerin. Sie rufen „Allahu Akbar“ und weitere religiöse Parolen. Die Schule ist „schockiert“ und bestraft die Schüler mit zahlreichen Maßnahmen.
Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Mittwoch (13. Dezember) an der Primarschule Bethlehemacker in Bern. Mehrere Fünft- und Sechstklässler sollen in der Pause einen Mob um eine Lehrerin gebildet haben. Sie hätten die Frau umringt und religiöse Parolen wie „Allahu akbar“ gerufen, zitiert der „ Anzeiger Region Bern “ aus einem Elternbrief der Schule.
„Nicht tolerierbar“: Schüler umzingeln Lehrerin - Schule reagiert
Diesen Brief verschickte Schulleiter Sebastian Teuscher am Tag nach dem Vorfall an die Eltern von drei Klassen. „Die Situation hat uns als Schule schockiert. Das Verhalten der Gruppe ist nicht tolerierbar“, heißt es darin. Gegenüber dem „Anzeiger“ sagte Teuscher, der Vorfall sei „sehr irritierend“ und müsse ernst genommen werden.