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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Im BF gehts langsam zu wie in einer Shisha-Bar wo sich junge Kanaken ständig gegenseitig bestärken, wie toll der Islam ist.

"Ich schwör brudi Islam is so gut"
"Ja brudi vallah du hast recht Islam so super Religion"
"Inshallah mashallah brudi brüdy Islam vallah billah so supertoll"
"ja brubie wir sind die besten mashallah inshallah"
Danke, wir wissen ja, dass solche Kommentare wie sie von deinem brudi paprika und dir kommen nur unter Drogeneinfluss zustande kommen können. Hört auf unseren Rat, Hände, Nasen etc. weg von den Drogen.
 
Einst sagte ein weiser Mann: Religion ist Opium fürs Volk.




NRW-Innenminister Herbert Reul warnte vor wenigen Monaten über „Muslim Interaktiv“: „Die sind brandgefährlich.“ Doch Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat seither nichts unternommen, nun kann die islamistische Organisation weiter gegen Israel und den gesamten Westen hetzen – auch mitten in Hamburg.

Derzeit ist die Gruppe „Muslim Interaktiv“ besonders aktiv, denn sie will den Ramadan nutzen, um ihre Ideologie unter möglichst vielen muslimischen Menschen zu verbreiten. Wie zuvor berichtet , hatte „Muslim Interaktiv“ am Freitag, 22. März, und am Karfreitag zu Geheimtreffen in den Hamburger Stadtteil Allermöhe eingeladen.

Dabei ist es allerdings nicht geblieben: Nun gab es am Donnerstag erneut eine solche Zusammenkunft, diesmal mit rund 200 Glaubensbrüdern. Veranstaltungsort: abermals die „Elite Eventhall“ am Wilhelm-Iwan-Ring.
„Muslim Interaktiv“: Ordner verbietet Reporter den Zutritt

Mopo-Reporter wollten sich mit eigenen Augen davon überzeugen, was im Saal vor sich geht, und unternahmen den Versuch, kurz vor Beginn des Islamisten-Treffens das Veranstaltungsgebäude zu betreten.

Sofort stellten sich ihnen Ordner in den Weg und hielten sie äußerst unfreundlich auf. Einer fauchte: „Das ist eine Privatveranstaltung. Zutritt verboten!“
 
Vier Oberstufenschüler einer Gesamtschule in Neuss (NRW) sollen sich für die Anwendung der Scharia ausgesprochen haben. Sie maßregelten Lehrer und Schüler und sinnierten über Steinigungen als Strafe. Jetzt beschäftigt der Vorfall auch die NRW-Politik.
Nach islamistischen Vorfällen an einer Gesamtschule in der Neusser Nordstadt laufen die Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft in Düsseldorf weiter. Laut einem internen Bericht der Staatsschützer sollen sich vier Oberstufenschüler für die Anwendung der Scharia ausgesprochen haben.

Nach FOCUS-online-Informationen sollen sich die 17, 18 und 19 Jahre alten Eiferer in einem Teams-Chat für Folter- und Tötungsmethoden wie die Steinigung als Strafe ausgesprochen haben.



„Scharia-Polizisten“ an NRW-Schule: Züchtige Kleidung für Mädchen, Gebet auf dem Schulhof​


So verbreiteten die jungen Islamisten in dem Teams-Kanal auch Videos der beiden Hassprediger Amor Ben Hamida und Pierre Vogel, die eine radikal-islamische Salafisten-Ideologie vertreten. Zudem verfochten die Schüler in Gesprächen mit Lehrern die Anwendung einer erzkonservativen Ausrichtung ihres Glaubens. Eine demokratische Gesellschaft lehnten sie ab.

Ferner berichteten islamische Mitschüler dem Polizei-Report zufolge, dass sie von der Clique als „keine guten Muslime“ kritisiert wurden. Mädchen sollten sich züchtig bedecken. Die Forderungen nach strengen islamischen Regeln bezogen sich auch auf eine strikte Geschlechtertrennung in der Schule, im Schwimmunterricht und im Klassenchat. Zum Freitagsgebet sollte es früher schulfrei nebst einem eigenen Gebetsraum geben.

Die „Bild“-Zeitung berichtete, dass sich dieser besorgniserregende Trend bereits seit einem Jahr offenbart habe. Einige Schüler sollen sich demonstrativ zum Beten auf dem Schulhof versammelt haben, obwohl dies verboten ist. Selbst muslimische Lehrerinnen sollen wegen ihres Lebenswandels gemaßregelt worden sein.


Drei Schüler verlangten schon im Frühjahr „strengere Auslegung des Islams“​


Der Fall wurde inzwischen im Schulausschuss des NRW-Landtags debattiert. „Radikalismus und Extremismus haben an unseren Schulen keinen Platz", betonte NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU). Der schulische Krisenbeauftragte im Ministerium, Martin Oppermann, berichtete, dass sich drei der vier Oberstufenschüler schon im vergangenen Frühjahr an Lehrkräfte gewandt und „Interesse an einer strengeren Auslegung des Islams" gezeigt hätten. Aus Sicht der Schule seien auch „staatskritische Äußerungen" gefallen, weshalb man die Polizei eingeschaltet habe.

In einem „schleichenden Prozess" hätten die Schüler dann irgendwann versucht, Mitschüler in ihrer Religionsausübung zu beeinflussen. Die Schule habe daraufhin etwa mit Informationen sowie Stärkung der Schüler und Lehrkräfte reagiert. Außerdem wurden Behörden wie das Ministerium informiert. Der Begriff „Scharia-Polizei" treffe aus Sicht der Neusser Schule überhaupt nicht zu.

Christian Blex von der AfD zweifelte an der Darstellung und fragte: „Ist zumindest ein schriftlicher Verweis erfolgt?" Laut Oppermann sei einer der Schüler für eine Woche vom Unterricht suspendiert worden. Welche weiteren disziplinarischen Maßnahmen erfolgten, blieb unklar.

„Wichtig ist jetzt, dass die Schule wieder in ruhiges Fahrwasser gerät"​


„Jeder Extremist ist Mist", sagte Franziska Müller-Rech von der FDP dem „WDR“. Die Landtagsabgeordnete warnte indes davor, den Vorfall überzubewerten. Eine landesweite Gefährdung der Schulen im Bereich Islamismus könne sie nicht erkennen. Ein Vertreter des Landesinnenministeriums sagte, dass die Polizei von Beginn an sehr eng mit der Schule zusammengearbeitet habe.

Nach einem Treffen mit der Schulleitung erklärte der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings gegenüber FOCUS online: „In den letzten Tagen wurde viel über eine Neusser Schule gesprochen, an der sich vier Schüler wie eine 'Scharia-Polizei' aufgespielt haben sollen. Völlig klar ist: An unseren Schulen gilt deutsches Recht, angefangen mit dem Grundgesetz, und nichts anderes.“

Den Austausch mit der Schulleitung, Schülerinnen und Schülern bezeichnete der CDU-Parlamentarier als „offene und transparente Diskussion“. Eine „Scharia-Polizei“ habe es nach Aussagen der Betroffenen zu keinem Zeitpunkt gegeben.

„Wichtig ist jetzt, dass die Schule wieder in ruhiges Fahrwasser gerät und ihre eigentliche Arbeit, nämlich die Vermittlung von Wissen, erfüllen kann.“ In einer schwierigen Situation habe man mit einzelnen Schülern konsequent gehandelt und sich frühzeitig an die zuständigen Behörden gewandt und Maßnahmen ergriffen, führte Geerlings aus.

Und weiter: „Extremismus ist eine schwere Last für unsere Gesellschaft und dies spiegelt sich zunehmend auch an unseren Schulen wider. Gemeinsam müssen wir uns dagegenstellen und jede Form von Extremismus bekämpfen.“

 
Islam war in den 90er Jahren unbekannt und interessierte kaum jemanden im Westen. Man verknüpfte es mit der romantischen orientalischen Vorstellung des 19. Jahrhundert von 1001 Nacht. Ich weiss noch, dass meine Lehrerin nicht wusste was Moslems sind und die zwei Muslime in der Klasse zu den Protestanten in den Religionsunterricht stecken wollte (zusammen mit den Orthodoxen). Nach 11.09.2001 kam der Islam erstmals ins Rampenlicht. Keiner hatte wirklich ne Ahnung was der Koran ist und geschweige dass es Hadithen von Muslim, Bukhari ect gibt. Die Dawaisten natürlich nutzen ihre Taqqiya-Fähigkeiten ins extreme aus und kamen mit ihren legendären Thesen wie "Wissenschaft im Koran" ( :lol: ), "Koran wurde nie verändert" ( :mrgreen: ) und solchen Sachen (wie in den Strassen Kulturchristen vor laufender Kamera die "Fehler" des Christentum zu zeigen und wieso der Islam unfehlbar ist). Es gab nicht genug christliche oder atheistische "Apologeten" die sich mit dem Thema Islam (oder überhaupt mit der eigenen Religion) auseinander setzten.

Die letzten Jahre hat sich das aber stark geändert. Luxenbergs "Die Syro-Aramäische Leseart des Korans" ist wie ein Messerstich ins Herz des Islams (der Koran war eigentlich das kirchliche Liturgiebuch der syrischen Kirche QERYAN und wurde arabisiert und später mit Inhalt erweitert). Interessant ist hier, dass im Koran die Geschichte der "Sieben Schläfer von Ephesus" gnadenlos in den Koran kopiert wurde. Eine Geschichte die im 5. und 6. Jahrhundert im syrischen Raum an Popularität gewann. Auch bekannt ist die Sure mit den Huris 44:54. Die Jungfrauen welche im Paradies den Gläubigen empfangen werden übersetzt als "mit grossen weissen Augen" beschrieben. Luxenberg selber hat im Urtext im Aramäischen aber wie folgt übersetzen können: "Unter kristallklaren Trauben". Interessant ist, dass in Fresken der syrischen Kirche im 4,5,6 Jahrhundert Darstellungen des Paradieses gibt wo Gläubige in den Armen von Heiligen unter Traubenreben empfangen werden.

Der Koran und die Hadithen sind keine unbekannten Schriften mehr und werden vor allem von Ami Apologeten ins Lächerliche gezogen. Die These des unveränderten Korans ist zerfallen wie ein Kartenhaus (mindst 26 verschiedene Koranversionen wurden allein von Hatun Tash gefunden die in der Welt geläufig sind. Keine Dialektversionen, sondern mit Änderungen von Wörtern und Sinnen. Die heutige am meisten geläufige Version ist die Kairo Vesion und wurde erst im letzten Jahrhundert als "einzig wahrer Koran" standardisiert), oder dass er unverändert ist: Jedoch weichen die ältesten gefunden Korane erheblich in Surenanzahl vom heutigen Koran ab.) Auch der Fakt, dass gewisse Suren in den Hadithen erwähnt werden aber nicht im Koran selber zeugt von einer Veränderung des Korans im Laufe der Zeit.

Ein weiterer Stich ins Herz ist die archäologische Wissenschaft. Mekka wird bis ungefähr 730 nirgends erwähnt. Alle Moscheen, von 622 bis 704 sind nicht nach Mekka (oder Medina) gerichtet, sondern nach Petra (die Moschee in Ganzhou, die Al Aqsa, Felsendom, Kettenmoschee ect). In Petra war der arabische Stamm der Nabatäer. Auch passt die Stadt wie die Faust aufs Auge in der Koranbeschreibung aber Mekka ganz und gar nicht. Eine Stadt im Tal, mit einem Fluss der dazwischen fliesst, fruchtbar und mit Olivenbäumen (Olivenbäume wuchsen und wachsen nicht in Mekka, aber in Petra). Auch gabs es die al Masdschid al Haram und Dushar und seine Gattin Allat waren die Hauptgottheiten da. Mohammeds ursprünglicher Name war gemäss islamischen Gelehrten Qutham ibn abd Allat: Qutham, Sohn des Dieners Allat. Im islamischen Bürgerkrieg Umayya gegen die Abbasiden gabs dann langsam Änderungen der Ausrichtungen der Moscheen. Erstere Moscheen fingen and sich nach Mekka zu richten, aber die meisten Moscheen in Nordafrika und Spanien hatten ne parallele Ausrichtung (die RIchtung zwischen Petra und Mekka). Erst dannach, nach 720 bis 730 fangen die Moscheen an sich ganz auf Mekka zu richten und Mekka wird auch erstmal richtig erwähnt. Mekka selber wird aber auch nicht im Koran erwähnt. Sondern es fällt einmal der Name "Bekka" und das bedeutet "Wimmern" bzw. "Stadt des Wimmern". Gemäss Ansicht bezieht sich dieser Name auf ein Erdbeben im im 6 Jahrhundert in Petra welches zu vielen Toten geführt haben soll.

Gemäss Islam sind alle Propheten in Mekka begraben und Mekka ist die älteste Stadt der Welt... eigentlich ein perfekter Ort für Archäologische Schätze... Aber nein. Man findet da nicht wirklich was besonderes oder Ruinen von vor 730. Der grosse Uhrturm in Mekka, welches Fundament sehr tief gegraben wurde hätte eigentlich unschätzbare, islamische Schätze hervorbringen sollen... aber nein... nichts da.

Man nimmt an, dass Mekka nach dem islamischen Bürgerkrieg und dem Sieg der Abbasiden als ein "Disneyland für Muslime" gemacht wurde. Wenn man ehrlich ist und sich die "Attraktionen" mal anschaut... naja wirkt es schon sehr krass nach einem islamischen Vergnügungspark. Die unerschöpfliche Zamzamquelle, welche eigentlich weit weg der Stadt Mekka gemäss Legende sein müsste, ist gad neben der Kaaba und das unerschöpfliche Wasser welches himmlisch süss schmecken soll wird von entsalzendem Meerwasser aus amerikanischer Maschinerie an der Westküste Saudi Arabiens verarbeitet und bereitgestellt. Die "Berge oder Hügel" as Safa und al Marwa sind nur paar Meter hoch. Die drei Jamarat Säulen waren vor 100 Jahren nur eine... und und und....

Das Dawahskript ist langsam auch schon verbraucht. Die ganzen Behauptungen von Dawahgandisten wurden auch schon millionenfach gedunked. Natürlich verlangt derren "Taqqiya Pflicht" diese trotzdem im Akkord zu stellen. Anfangs versuchte man die Tatsache über die Heirat Mohammeds mit Aisha zu verschweigen, heute ist man gezwungen diese nicht mehr zu verleugnen und als was Wunderbares darzustellen, jedoch mit Gegenangriff "Isaaks Frau Rebeka war aber 3 Jahre alt". Natürlich gibts dafür gar keine Beweise in der Bibel sondern wurde taqqiyamässig erfunden um auf Aisha zu kontern ( in der Bibel wird erwähnt dass Rebeka alleine zur Quelle ging, den Diener Abrahams der da war grüsste und seine Kamele fütterte und tränkte... nicht gerade was ne Dreijährige kann).

Durch atheistische und christliche Apologeten werden noch viele weitere Interessante Geschichten aus dem Koran und den Hadithen gefunden... wie die Geschichte von Zaid und Zeynep...

Mal schauen was die Zukunft sonst noch so bringt :-)
 
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Also ganz schön viel einfach gestohlen und kopiert. Sehr viel gelogen! Unfassbar!
Man nimmt an, dass der Islam ursprünglich eine christliche anti-trinitäre Sekte war. Im Koran wird die Dreifalltigkeit als Gott, Jesus und Maria ausgelegt, was völlig falsch ist. Man ist sich noch nicht sicher ob der Islam einen nestorianischen, arianischen oder doketischen Ursprung hat. Al Malik, der Erbauer des Felsendoms liess um 690 Münzen mit christlichen Symbolen, empfunden nach byzantinischen Vorbild herstellen, liess aber Symbole der Dreifaltigkeit entfernen. Auch soll Mohammed (übersetzt der Gepriesene) ein Titel für Jesus gewesen sein. Archäologische Funde im Felsendom deuten darauf hin, vorallem da Urformen der Shahada zu finden sind welche nicht zur heutigen Shada passen. Muslime kritisieren auch das Alter der Evangelien und frühen Apostelbriefen, welche von 40 - 100 n Chr. entstanden (was eigentlich extrem kurzer Zeitraum ist für diese Zeit) sind, vergessen aber dass die Hadithen (Biographien von Mohammed) erst 150-250 Jahre nach seinem Tod entstanden sind von Leuten die 1. nie in Mekka waren und 2. aus Agypten, Irak, Nordiran stammten, also keine zeit- und regiongemässten Augenzeugen. Al Bukhari, welche Hadithen im Islam als sehr glaubhalt gelten lebte von 810 bis 860… Mohammed wurde aber 570 geboren und verstarb 632.
 
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