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Wirtschaft Deutschlands.
- Ersteller Ivo2
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Netzwerkstörung legt VW-Produktion lahm
Eine IT-Störung hat gestern die zentrale Infrastruktur des deutschen Volkswagen-Konzerns lahmgelegt. Die Produktion in mehreren Werken stand still, bestätigte ein Konzernsprecher Angaben des „Handelsblatts“.
Die Ursache war noch unbekannt. Der Konzern habe den Krisenstab einberufen. Große Teile der IT und auch die produzierenden VW-Werke sollen nach Informationen des Blattes betroffen sein. Laut Unternehmensangaben steht die Produktion im Stammwerk Wolfsburg sowie in Emden, Osnabrück und Zwickau still. Auch in den Büros am Hauptsitz Wolfsburg gehe nichts.
Nach aktuellem Stand gelte ein Angriff von außen als unwahrscheinlich. Volkswagen arbeite mit Hochdruck daran, das Problem zu beheben.
Eine IT-Störung hat gestern die zentrale Infrastruktur des deutschen Volkswagen-Konzerns lahmgelegt. Die Produktion in mehreren Werken stand still, bestätigte ein Konzernsprecher Angaben des „Handelsblatts“.
Die Ursache war noch unbekannt. Der Konzern habe den Krisenstab einberufen. Große Teile der IT und auch die produzierenden VW-Werke sollen nach Informationen des Blattes betroffen sein. Laut Unternehmensangaben steht die Produktion im Stammwerk Wolfsburg sowie in Emden, Osnabrück und Zwickau still. Auch in den Büros am Hauptsitz Wolfsburg gehe nichts.
Nach aktuellem Stand gelte ein Angriff von außen als unwahrscheinlich. Volkswagen arbeite mit Hochdruck daran, das Problem zu beheben.
Bericht: BASF erwägt Verkauf von Konzernteilen
Der deutsche Chemiekonzern BASF steht mit dem Wechsel an der Führungsspitze und angesichts schleppend verlaufender Geschäfte vor einem größeren Verkaufsprogramm.
Der noch amtierende Vorstandschef Martin Brudermüller treibe sieben Monate vor seinem Ausscheiden den Verkauf von Konzernteilen im Volumen von bis zu zehn Milliarden Euro voran, berichtete das deutsche „Handelsblatt“ (Montag-Ausgabe) unter Berufung auf Unternehmens- und Finanzkreise.
Es gehe um vier Bereiche: die Öl- und Gasfördertochter Wintershall Dea – eine Trennung ist hier bereits seit mehreren Jahren geplant. Interessenten seien unter anderem der französische Ölkonzern Totalenergies und der norwegische Förderer Equinor. Auch ein Staatsfonds aus Abu Dhabi gehöre zum Interessentenkreis. BASF hält rund 73 Prozent an der Firma.
Weitere Verkaufskandidaten sollen das Katalysatorengeschäft für Verbrennerautos, Teile der Sparte mit Lacken und Beschichtungen sowie einzelne Werke im Geschäft mit Nahrungszusätzen sein, wie das „Handelsblatt“ berichtete.
Der deutsche Chemiekonzern BASF steht mit dem Wechsel an der Führungsspitze und angesichts schleppend verlaufender Geschäfte vor einem größeren Verkaufsprogramm.
Der noch amtierende Vorstandschef Martin Brudermüller treibe sieben Monate vor seinem Ausscheiden den Verkauf von Konzernteilen im Volumen von bis zu zehn Milliarden Euro voran, berichtete das deutsche „Handelsblatt“ (Montag-Ausgabe) unter Berufung auf Unternehmens- und Finanzkreise.
Es gehe um vier Bereiche: die Öl- und Gasfördertochter Wintershall Dea – eine Trennung ist hier bereits seit mehreren Jahren geplant. Interessenten seien unter anderem der französische Ölkonzern Totalenergies und der norwegische Förderer Equinor. Auch ein Staatsfonds aus Abu Dhabi gehöre zum Interessentenkreis. BASF hält rund 73 Prozent an der Firma.
Weitere Verkaufskandidaten sollen das Katalysatorengeschäft für Verbrennerautos, Teile der Sparte mit Lacken und Beschichtungen sowie einzelne Werke im Geschäft mit Nahrungszusätzen sein, wie das „Handelsblatt“ berichtete.
Damit er nicht auf der Straße landet: Familie Putz adoptiert René Benko
Dem Ex-Milliardär und Hausmeister René Benko droht die Pleite. Jetzt soll er sogar bei der Signa rausgeschmissen werden. Doch die Familie Putz – bekannt für Nächstenliebe und überteuerte Sperrholzmöbel für Menschen ohne ästhetische Schmerzgrenze – sorgt nun mit einer Geste der Menschlichkeit für Aufsehen: Sie holt den gefallenen Tiroler von der Straße.
WIEN – „Schuhe ausziehen, wir sind da ned beim Kika“, lächelt Oma Putz und überreicht Benko seine Lutz-Hausschlapfen (drei Euro, Karton, Made in China um drei Cent). „Hier ist das Klo, die Spülung geht leider nicht.“ Oma Putz führt ihn durch die Schlafzimmerabteilung. „Du kannst übrigens da hinten schlafen, im Paw Patrol Stockbett.“
Die Adoption war seine letzte Rettung. Nur um Haaresbreite ist Benko einem Leben auf den Straßen von Döbling entkommen. Dort hätte er tagtäglich um die letzte Oberlaa-Trüffeltorte kämpfen müssen und hätte im Spar Gourmet statt im Meinl am Graben eingekauft – ein deprimierendes, kleinbürgerliches Leben ganz tief unten in der Mitte.
dietagespresse.com
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Dem Ex-Milliardär und Hausmeister René Benko droht die Pleite. Jetzt soll er sogar bei der Signa rausgeschmissen werden. Doch die Familie Putz – bekannt für Nächstenliebe und überteuerte Sperrholzmöbel für Menschen ohne ästhetische Schmerzgrenze – sorgt nun mit einer Geste der Menschlichkeit für Aufsehen: Sie holt den gefallenen Tiroler von der Straße.
WIEN – „Schuhe ausziehen, wir sind da ned beim Kika“, lächelt Oma Putz und überreicht Benko seine Lutz-Hausschlapfen (drei Euro, Karton, Made in China um drei Cent). „Hier ist das Klo, die Spülung geht leider nicht.“ Oma Putz führt ihn durch die Schlafzimmerabteilung. „Du kannst übrigens da hinten schlafen, im Paw Patrol Stockbett.“
Die Adoption war seine letzte Rettung. Nur um Haaresbreite ist Benko einem Leben auf den Straßen von Döbling entkommen. Dort hätte er tagtäglich um die letzte Oberlaa-Trüffeltorte kämpfen müssen und hätte im Spar Gourmet statt im Meinl am Graben eingekauft – ein deprimierendes, kleinbürgerliches Leben ganz tief unten in der Mitte.
Damit er nicht auf der Straße landet: Familie Putz adoptiert René Benko
Dem Ex-Milliardär und Hausmeister René Benko droht die Pleite. Doch die Familie Putz – hilft dem jungen Geschäftsmann.
dietagespresse.com
Damien
Ultra-Poster
Hohe Preise und ein Wirtschaftsabschwung haben dazu geführt, dass die Energienachfrage in Deutschland auf den tiefsten Stand seit 50 Jahren gesunken ist.
Deutschlands industrielle Basis, insbesondere die energieintensivsten Sektoren, wird es schwer haben, wieder auf das frühere Niveau zurückzukehren, schreibt das Beratungsunternehmen FGE.
Deutschlands industrielle Basis, insbesondere die energieintensivsten Sektoren, wird es schwer haben, wieder auf das frühere Niveau zurückzukehren, schreibt das Beratungsunternehmen FGE.
wenn ich deinen Namen bei einem Thema sehe weiss ich schon vorher was du geschrieben hast, Bei Deutschland: Deusche Land kaputt! Bei Russland: Läuft supi!
Damien
Ultra-Poster
Als Deutscher bist du es eben anders herum gewohnt schon klar. Aber das solte nicht an deinem Weltbild Kratzen. Lese einfach die Deutschen Medien dann ist wieder alles in Ordnung.
