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Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Du bist ja wieder aus der Versenkung zurück!
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Wirtschaft EU
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
der skythe
Keyboard Turner
Jezersko
Ultra-Poster
Die letzten paar Monate haben gezeigt, dass ein alter, ranziger Bauernhof besser funktiioniert als die ach so moderne globalisierte Wirtschaft.
Jezersko
Ultra-Poster
Tja, so ist das eben. Während fast Alle herumheulen und um erhöhung der Sozialhilfen betteln, habe ich allen Grund optimistisch zu sein.Dein Optimismus,nur das
Alle Olivers dieser Welt müssen weiter Unterschicht-TV (RTL2 und sonstiger Dreck) gaffen und verzweifeln an den Mehlpreisen beim Lidl und Netto.
jezersko, im gegensatz zu dir kann ich der weltpolitik den stinkefinger zeigen. ich bin autark und gesellschaftsfähig. wenn ich will, backe ich selber brot. kannst du brot backen? mit sicherheit nicht. deswegen wirst du immer der kleine nachbarsjunge bleiben dem man sein köpfchen tätschelt. gruss oliver
daro
Kellerkind
ja wir wissen es Oli hat am meisten Ahnung von Allen
Verstehe, mit Hartz IV kannst du dir die gestiegenen Lebensmittelpreise nicht mehr leisten. Jezersko geht einfach in die Bäckerei und kauft sich sein Brot obwohl er es selber backen könnte. Damit beweist er auch soziale Kompetenz, den er sichert sowohl dem Bäcker als auch der Verkäuferin ihren Job. Du mit deinem energievernichtenden Selberbrotbacken finanzierst mit deinem Hartz IV Entgelt den Vernichtungskrieg von Putin
Gruß an Oliver den Kopflosen
Mindeststeuer für Konzerne verzögert: Konservative EU-Regierungen helfen den Konzernen 150 Mrd. sparen
Multinationale Konzerne wie Amazon, Facebook und Apple sollen künftig eine Mindeststeuer von 15 % zahlen. Außerdem sollen Konzerne künftig dort Steuern zahlen, wo sie ihre Gewinne erwirtschaften, nicht wo sie produzieren oder ihren Scheinsitz haben. Polen blockiert nun die Umsetzung der beiden Steuer-Reformen auf EU-Ebene. Dadurch kommt es zu einer erneuten Verzögerung bei der globalen Mindeststeuer.
Seit mehr als 10 Jahren verhandeln Länder der OECD und die G20-Nationen über globale Steuergerechtigkeit. Vor rund einem Jahr einigten sich 137 der 141 Länder auf eine Zwei-Säulen-Reform: Ein Mindeststeuersatz von 15 % und einer Steuerverlagerung weg vom Produktionsort hin zu dem Ort, an dem die Gewinne gemacht werden. Bis 2023 soll die 2-Säulen-Regelung umgesetzt werden.
kontrast.at
Multinationale Konzerne wie Amazon, Facebook und Apple sollen künftig eine Mindeststeuer von 15 % zahlen. Außerdem sollen Konzerne künftig dort Steuern zahlen, wo sie ihre Gewinne erwirtschaften, nicht wo sie produzieren oder ihren Scheinsitz haben. Polen blockiert nun die Umsetzung der beiden Steuer-Reformen auf EU-Ebene. Dadurch kommt es zu einer erneuten Verzögerung bei der globalen Mindeststeuer.
Seit mehr als 10 Jahren verhandeln Länder der OECD und die G20-Nationen über globale Steuergerechtigkeit. Vor rund einem Jahr einigten sich 137 der 141 Länder auf eine Zwei-Säulen-Reform: Ein Mindeststeuersatz von 15 % und einer Steuerverlagerung weg vom Produktionsort hin zu dem Ort, an dem die Gewinne gemacht werden. Bis 2023 soll die 2-Säulen-Regelung umgesetzt werden.
Mindeststeuer für Konzerne verzögert: Konservative EU-Regierungen helfen den Konzernen 150 Mrd. sparen
Multinationale Konzerne wie Amazon, Facebook und Apple sollen künftig eine Mindeststeuer von 15 % zahlen. Außerdem sollen Konzerne künftig dort Steuern zahlen, wo sie ihre Gewinne erwirtschaften, nicht wo sie produzieren oder ihren Scheinsitz haben. Polen blockiert nun die Umsetzung der beiden...
kontrast.at
EU: 195 Mrd. Euro für Energieunabhängigkeit
Die Europäische Union muss nach Analysen der EU-Kommission in den nächsten fünf Jahren zusätzlich 195 Milliarden Euro investieren, um von russischer Energie loszukommen.
Mitte nächster Woche wird die Brüsseler Behörde voraussichtlich ihren diesbezüglichen Plan vorstellen. Die Kommission will laut dpa auf ehrgeizigere Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien und beim Energiesparen setzen.
Bis 2030 sollen 45 Prozent der Energie in der EU aus erneuerbaren Quellen kommen statt wie bisher geplant 40 Prozent, heißt es laut dpa in einem Textentwurf der Kommission. Die Anzahl der Solarstromanlagen soll sich dem Entwurf zufolge bis 2028 mehr als verdoppeln, die Produktion von „klimafreundlichem“ Wasserstoff soll ausgebaut werden.
Gleichzeitig wird vorgeschlagen, den Energieverbrauch bis Ende des Jahrzehnts um mindestens 13 Prozent zu senken statt wie bisher vorgesehen um neun Prozent.
Die Europäische Union muss nach Analysen der EU-Kommission in den nächsten fünf Jahren zusätzlich 195 Milliarden Euro investieren, um von russischer Energie loszukommen.
Mitte nächster Woche wird die Brüsseler Behörde voraussichtlich ihren diesbezüglichen Plan vorstellen. Die Kommission will laut dpa auf ehrgeizigere Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien und beim Energiesparen setzen.
Bis 2030 sollen 45 Prozent der Energie in der EU aus erneuerbaren Quellen kommen statt wie bisher geplant 40 Prozent, heißt es laut dpa in einem Textentwurf der Kommission. Die Anzahl der Solarstromanlagen soll sich dem Entwurf zufolge bis 2028 mehr als verdoppeln, die Produktion von „klimafreundlichem“ Wasserstoff soll ausgebaut werden.
Gleichzeitig wird vorgeschlagen, den Energieverbrauch bis Ende des Jahrzehnts um mindestens 13 Prozent zu senken statt wie bisher vorgesehen um neun Prozent.
Israel erkundet neue Gasfelder für Europa
Angesichts der Suche europäischer Länder nach Alternativen zu Energielieferungen aus Russland will Israel die Erkundung neuer Erdgasfelder im Mittelmeer wieder aufnehmen. Es gebe nun eine echte Chance für Israel, Erdgas nach Europa zu exportieren, sagt Energieministerin Karine Elharrar.
Daher habe sie angeordnet, eine neue Ausschreibungsrunde für die Gasexploration vor Israels Mittelmeer-Küste vorzubereiten. Sie hoffe auf ein Rahmenabkommen für den Gasexport in naher Zukunft.
Derzeit sei geplant, das Gas über ein erweitertes Pipelinenetz zur Verflüssigung nach Ägypten zu leiten und dann nach Europa zu verschiffen. Regierungsvertretern zufolge dürfte es aber einige Jahre dauern, bis nennenswerte Mengen nach Europa geliefert werden können. Israel hat die Suche nach neuen Gasfeldern eigentlich gestoppt, um sich auf die Ziele bei den erneuerbaren Energien zu konzentrieren.
Angesichts der Suche europäischer Länder nach Alternativen zu Energielieferungen aus Russland will Israel die Erkundung neuer Erdgasfelder im Mittelmeer wieder aufnehmen. Es gebe nun eine echte Chance für Israel, Erdgas nach Europa zu exportieren, sagt Energieministerin Karine Elharrar.
Daher habe sie angeordnet, eine neue Ausschreibungsrunde für die Gasexploration vor Israels Mittelmeer-Küste vorzubereiten. Sie hoffe auf ein Rahmenabkommen für den Gasexport in naher Zukunft.
Derzeit sei geplant, das Gas über ein erweitertes Pipelinenetz zur Verflüssigung nach Ägypten zu leiten und dann nach Europa zu verschiffen. Regierungsvertretern zufolge dürfte es aber einige Jahre dauern, bis nennenswerte Mengen nach Europa geliefert werden können. Israel hat die Suche nach neuen Gasfeldern eigentlich gestoppt, um sich auf die Ziele bei den erneuerbaren Energien zu konzentrieren.