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Wirtschaft EU

Was für ein Blödsinn, du hast doch geschrieben, dass die Amis daran schuld sind und der Dollar steigt.
Ich bin alles andere als Kriegsgeil, da ist schon dein Erdogan die richtige Ansprechperson. Wobei ich die schwächelnde Lira und die hohe Inflation in der Türkei nicht auf seine Kriegsgeilheit zurückführen würde, sondern einfach auf seine Unfähigkeit was Wirtschaft betrifft, genau genommen kann er eigentlich nichts, wenn man mal von erpressen absieht.
Euro hat innerhalb eines Jahres gegenüber der Lira um über 70% zugelegt.

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Daran sieht man wie verbraucht dein Hirn ist
Wenn du nur ein klein wenig von der Materie verstehen würdest so könntest du dir auch ausmachen warum das so war
Ja bald,sehr bald seid ihr nichts mehr wert und das nur weil ihr amerikanische Rohre liebt

Unserer Wirtschaft hingegen steht
Ihr hingegen seit bald History und das nur weil ihr nicht selbstständig denken dürft
Die einzige Frage die sich mir stellt ist ob ihr Kroaten osmanisch oder russisch werdet :mrgreen:
Ach,einfach wieder zurück in die Tundra und gut isch :lol:
 
Daran sieht man wie verbraucht dein Hirn ist
Wenn du nur ein klein wenig von der Materie verstehen würdest so könntest du dir auch ausmachen warum das so war
Ja bald,sehr bald seid ihr nichts mehr wert und das nur weil ihr amerikanische Rohre liebt

Unserer Wirtschaft hingegen steht
Ihr hingegen seit bald History und das nur weil ihr nicht selbstständig denken dürft
Die einzige Frage die sich mir stellt ist ob ihr Kroaten osmanisch oder russisch werdet :mrgreen:
Ach,einfach wieder zurück in die Tundra und gut isch :lol:
Made my day, selbst für einen QAnon Jünger zuviel des Guten :mrgreen:
 
EU will Gasimport aus Aserbaidschan verdoppeln
Die EU will ihre Gasimporte aus Aserbaidschan in den kommenden Jahren verdoppeln. „Die EU wendet sich zuverlässigeren Energielieferanten zu“, erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute während eines Besuchs in der Kaukasusrepublik angesichts der durch Russlands Krieg in der Ukraine verursachten Energiekrise.

Im Onlinedienst Twitter kündigte sie die Unterzeichnung eines Abkommens an, das darauf abziele, „die Gaslieferungen aus Aserbaidschan in die EU in einigen Jahren zu verdoppeln“.

Aserbaidschan werde ein wichtiger Partner „für unsere Versorgungssicherheit und auf dem Weg zur Klimaneutralität sein“, fügte von der Leyen hinzu. Die EU ist darum bemüht, ihre Abhängigkeit von russischen Energieimporten zu verringern. Derzeit kommen rund fünf Prozent der Gasimporte der EU aus Aserbaidschan.

Die EU fürchtet, dass der Kreml den Gashahn bald vollständig zudrehen könnte. Das könnte sich bereits diese Woche herausstellen, wenn die Wartungsarbeiten an der Pipeline „Nord Stream 1“ abgeschlossen sind.

 
Höhere Gewalt
Gasprom: Lieferkürzungen nach Europa wegen „höherer Gewalt“
Der russische Gasriese Gasprom hat gegenüber mindestens einem Großkunden aus Europa einem Schreiben zufolge einen durch höhere Gewalt („Force Majeure“) verursachten Notfall bei seiner Gasversorgung Europa erklärt.

Gasprom könne aufgrund besonderer Umstände seinen Lieferverpflichtungen ab dem 14. Juni nicht nachkommen, heißt es in dem Reuters vorliegenden Schreiben. Laut Gas-Handelskreisen betrifft das Schreiben Lieferungen nach Deutschland durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1.

 
EU sucht in Nigeria Ersatz für russisches Gas
Die EU sucht auch in Nigeria Ersatz für russisches Gas. Das sagte der stellvertretende Generaldirektor für Energie, Matthew Baldwin, bei einem Besuch in dem afrikanischen Staat. Die EU will ihr Engagement in dem Land verstärken, um beim Gas unabhängig von Russland zu werden.

Die EU importiert bereits 14 Prozent ihrer Flüssigerdgaslieferungen aus Nigeria. Es sei möglich, diese Lieferungen zu verdoppeln, gab Baldwin gegenüber Reuters an. Ende August könne Nigeria möglicherweise Fortschritte bei diesen Plänen vorweisen. Das Land ist der zweitgrößte Gasexporteur Afrikas.

EU-Gasnotfallplan wird „Mission Impossible“
Der erst am Mittwoch vorgestellte Gassparplan der EU wackelt bereits enorm: Das Vorhaben, mit dem die Kommission im Notfall Mitgliedsländer zum Gassparen verpflichten will, wird vor allem von südeuropäischen Ländern scharf kritisiert. Statt der geforderten europäischen Solidarität zieht sich ein Riss durch die Landkarte – für die Suche nach einem Kompromiss bleibt allerdings kaum Zeit.

 
Ungarn erhöht Leitzins auf 10,75 Prozent
Der Monetärrat der ungarischen Notenbank (MNB) hat heute den Leitzins um 100 Basispunkte auf 10,75 Prozent erhöht, wie die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtete. Danach habe sich der Kurs der Landeswährung Forint hinsichtlich Euro und Dollar kaum bewegt. Laut MNB sei der Leitzins mit der neuen Erhöhung seit 2009 erstmals zweistellig.

Laut Analystinnen und Analysten hatte der Markt im Konsens mit einer Erhöhung von 50 Basispunkten gerechnet, wobei jedoch vereinzelt auch 100 Basispunkte erwartet wurden. Hinter der erneuten Zinsanhebung stehen die hohe Inflation sowie der Wertverfall des Forint.

 
EZB erhöht Leitzins auf 1,25 Prozent
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zur Bekämpfung der Rekordinflation die größte Zinserhöhung ihrer Geschichte beschlossen. Der Leitzins im Euro-Raum steigt um 0,75 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent, wie die EZB heute in Frankfurt mitteilte.

 
Euro-Kurs steigt nach historischem EZB-Schritt
Der Euro-Kurs ist gestiegen. Er notierte heute Früh nach der historischen Zinsanhebung im Währungsraum über Parität zum US-Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete in der Früh 1,0063 Dollar und damit mehr als am Vorabend.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gestern noch etwas tiefer auf 1,0009 (Mittwoch: 0,9885) Dollar festgesetzt. In New York notierte der Euro gestern gegen 21.00 Uhr bei 0,9996 Dollar.

Die EZB hatte am Vortag die stärkste Zinsanhebung seit ihrem Bestehen verkündet. Zudem stellte sie weitere kräftige Zinserhöhungen in Aussicht. Der Euro geriet dennoch zunächst unter Druck, legte danach aber zu. Normalerweise erhöhen steigende Zinsen die Attraktivität einer Währung in den Augen von Anlegern.

Die EZB hatte zur Bekämpfung der Rekordinflation die größte Zinserhöhung ihrer Geschichte beschlossen. Der Leitzins im Euro-Raum steigt um 0,75 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent, teilte die EZB gestern in Frankfurt mit.

 
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