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Wirtschaft Weltweit

40 Prozent: Indien plant hohen Ausfuhrzoll auf Zwiebeln
Indien will im Kampf gegen hohe Preise mit sofortiger Wirkung einen Ausfuhrzoll von 40 Prozent auf Zwiebeln bis zum 31. Dezember erheben. Damit solle die inländische Verfügbarkeit von Zwiebeln verbessert werden, teilte das Finanzministerium gestern mit. „Der Ausfuhrzoll wird indische Zwiebeln teurer machen als die aus Pakistan, China und Ägypten. Das wird natürlich zu geringeren Exporten führen und zur Senkung der lokalen Preise beitragen“, sagte Ajit Shah, ein Exporteur mit Sitz in Mumbai.

Der durchschnittliche Großhandelspreis für Zwiebeln auf den wichtigsten Märkten ist von Juli bis August um fast 20 Prozent auf 2.400 Rupien (rund 27 Euro) pro 100 Kilogramm gestiegen, da befürchtet wird, dass die unregelmäßigen Regenfälle zu geringeren Erträgen führen könnten.

Die indischen Zwiebelexporte sind in der ersten Jahreshälfte 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 63 Prozent auf 1,5 Millionen Tonnen gestiegen. Länder wie Bangladesch, Nepal, Malaysia, die Vereinigten Arabischen Emirate und Sri Lanka sind von den indischen Lieferungen abhängig. Zwiebeln werden in ganz Asien als Grundlage für traditionelle Gerichte verwendet.

 
Nein, nach Genuss solcher gibt es niemand der mit dir kuscheln möchte :mrgreen:
Naaaaa---jaaaa..............hmmm so ganz sicher bin ich mir da nicht.......einige unserer Freunde hier sollen sich wohl ehr noch ganz ganz schlimm gerade damit anlocken lassen, vor lauter UNTERZWIEBELTHEIT...............ich glaube, die würden sogar Kriege drum führen
 
Wie ein vietnamesischer E-Auto-Bauer mehr wert sein kann als Ford oder VW
Die vietnamesische Vinfast startete fulminant an der US-Technologiebörse Nasdaq und erreichte einen Wert von 85 Milliarden Dollar – mehr als viele etablierte Autokonzerne

Von Instantnudeln über Immobilien bis zur Elektromobilität – der vietnamesische Unternehmer Pham Nhat Vuong hat sich schon in etlichen Branchen versucht. Nun hat er die auf elektrisch angetriebene Autos spezialisierte Vinfast an die US-Technologiebörse Nasdaq geschickt und bereits am ersten Handelstag eine höhere Bewertung als viele etablierte Autobauer erzielt. Nach einen fulminanten Börsendebüt war das 2017 gegründete Unternehmen Vinfast mit etwa 85 Milliarden Dollar mehr wert als Volkswagen, Mercedes, Ford oder General Motors.

 
Gerüchteküche brodelt: Warum hielt Xi Jinping seine BRICS-Rede nicht?
Der Handelsminister des chinesischen Staatschefs sprang ein. Sprecher behaupteten, Xi Jinping habe selbst geredet.

Chinas Staatschef Xi Jinping sorgte beim BRICS-Gipfel, dem derzeit in Südafrika stattfindenden Wirtschaftsforum, für Aufregung - weil er etwas nicht machte. Er ließ am Dienstag unerwartet eine geplante Rede aus, sein Handelsminister sprang ein.

 
BRICS-Gipfel endet in Südafrika mit Fokus auf Erweiterung
Der BRICS-Gipfel wichtiger Schwellenländer endet heute in Südafrikas Wirtschaftsmetropole Johannesburg. Im Vordergrund des dreitägigen Spitzentreffens steht die Erweiterung der Gruppe. Es wird erwartet, dass die Staatschefs der Fünferallianz dazu konkret Stellung beziehen. Bisher gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika dem Staatenbund an. Jetzt will die Gruppe zu BRICS plus werden und zahlreiche neue Mitglieder aufnehmen.

Ziel ist es, ein Gegengewicht zur geopolitischen und wirtschaftlichen Dominanz des Westens zu bilden. Auch ihre Abhängigkeit vom US-Dollar als globale Leitwährung möchten die BRICS-Länder reduzieren. Die BRICS-Länder machen nach eigenen Angaben 42 Prozent der Weltbevölkerung, 30 Prozent der globalen Landfläche und 24 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung aus.

Die Fünfergruppe muss sich allerdings noch auf Aufnahmekriterien einigen. Auch ein Datum, ab wann zusätzliche Länder aufgenommen werden, steht noch aus. Möglicherweise gibt es dazu am Donnerstag konkrete Aussagen. Ursprünglich sollten die Beschlüsse des Gipfels gestern bekanntgegeben werden.

Großes Interesse an BRICS-Mitgliedschaft
Nach Angaben der südafrikanischen Außenministerin Naledi Pandor haben etwa 40 Staaten mehr oder weniger verbindlich Interesse an einer BRICS-Mitgliedschaft bekundet, 23 davon konkret. Zu diesem Kreis zählen Argentinien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Algerien, Ägypten, Iran, Kuwait, Bangladesch, Venezuela und Thailand.

 
Wie weit gehen die Notenbanken im Kampf gegen die Inflation?
Haben die Notenbanken wie Fed oder EZB den Zinsgipfel schon erreicht – oder müssen sie im Kampf gegen die Inflation nachlegen? Das Treffen der Währungshüter in Jackson Hole wird darüber Hinweise geben

Mit großer Spannung blicken Investoren an den Finanzmärkten ab Donnerstag auf das Notenbankentreffen in Jackson Hole, einem beschaulichen Tal im US-Bundesstaat Wyoming. Seit 1976, als zuvor der erste Ölpreisschock eine anhaltende Phase sehr hoher Inflation ausgelöst hatte, treffen sich dort die weltweit führenden Notenbanker jedes Jahr im August zum Austausch. Fernab heißer Großstädte – der namensgebende Ort Jackson mit 11.000 Einwohnern liegt am Fuße der Rocky Mountains zwischen Seen und Wäldern auf 1.900 Meter Höhe – erörtern die Währungshüter geldpolitische Themen und verkünden mitunter richtungsweisende Entscheidungen.

 
BRICS-Gipfel endet in Südafrika mit Fokus auf Erweiterung
Der BRICS-Gipfel wichtiger Schwellenländer endet heute in Südafrikas Wirtschaftsmetropole Johannesburg. Im Vordergrund des dreitägigen Spitzentreffens steht die Erweiterung der Gruppe. Es wird erwartet, dass die Staatschefs der Fünferallianz dazu konkret Stellung beziehen. Bisher gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika dem Staatenbund an. Jetzt will die Gruppe zu BRICS plus werden und zahlreiche neue Mitglieder aufnehmen.

Ziel ist es, ein Gegengewicht zur geopolitischen und wirtschaftlichen Dominanz des Westens zu bilden. Auch ihre Abhängigkeit vom US-Dollar als globale Leitwährung möchten die BRICS-Länder reduzieren. Die BRICS-Länder machen nach eigenen Angaben 42 Prozent der Weltbevölkerung, 30 Prozent der globalen Landfläche und 24 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung aus.

Die Fünfergruppe muss sich allerdings noch auf Aufnahmekriterien einigen. Auch ein Datum, ab wann zusätzliche Länder aufgenommen werden, steht noch aus. Möglicherweise gibt es dazu am Donnerstag konkrete Aussagen. Ursprünglich sollten die Beschlüsse des Gipfels gestern bekanntgegeben werden.

Großes Interesse an BRICS-Mitgliedschaft
Nach Angaben der südafrikanischen Außenministerin Naledi Pandor haben etwa 40 Staaten mehr oder weniger verbindlich Interesse an einer BRICS-Mitgliedschaft bekundet, 23 davon konkret. Zu diesem Kreis zählen Argentinien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Algerien, Ägypten, Iran, Kuwait, Bangladesch, Venezuela und Thailand.



Ist der Westen wirklich so unattraktiv geworden, dass die alle diesem Club beitreten wollen? Sogar Iran und Saudi-Arabien gemeinsam.

Wo ist die Macht der USA, um das zu verhindern? Oder nimmt man das dort locker?
 
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