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Wirtschaft Weltweit

Isolation treibt Russland in Arme Chinas
Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine hat die internationale Wirtschaftsordnung verändert – und besonders China hat davon profitiert. Der Handel mit Russland erreichte 2023 ein „Allzeithoch“, insbesondere Autos und Lkws exportierte die Volksrepublik in großem Maße. Für Russland schließt sich damit eine wichtige Importlücke – gleichzeitig nimmt die Abhängigkeit von China aber zu.

Dass staatliche chinesische Medien mittlerweile auch russische Propaganda verbreiten, macht sich laut Berichten der „New York Times“ („NYT“) bereits bemerkbar. Russland sei in China mittlerweile so beliebt, dass Influencerinnen und Influencer in Scharen in die Stadt Harbin, die Hauptstadt von Chinas nördlichster Provinz im Osten, reisen würden, um dort in russischer Kleidung vor einer ehemaligen russischen Kathedrale zu posieren. Und auch russische Schokolade und Wurstwaren sind in chinesischen Supermärkten auf dem Vormarsch.
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China weltgrößter Autoexporteur
Laut GlobalData Automotive dominieren chinesische Autohersteller aktuell 55 Prozent des russischen Marktes – 2021 waren es noch acht Prozent. „Niemals zuvor haben wir gesehen, dass Autohersteller aus einem einzigen Land so schnell so viele Marktanteile erobern konnten – die Chinesen haben einen Glücksfall erlebt“, zitiert die „NYT“ den asiatischen Automobilberater Michael Dunne. Die Verkäufe hätten dazu beigetragen, dass China in diesem Jahr Japan als weltgrößten Autoexporteur überholt habe.
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Billiges Erdöl und Erdgas für China
Und auch die nach den strengen Coronavirus-Maßnahmen strauchelnde chinesische Bauindustrie konnte von den guten Beziehungen zu Russland profitieren. So stelle Russland China als Gegengeschäft günstiges Erdöl und Erdgas zur Verfügung. Das wiederum habe chinesischen Fabriken geholfen, auf den Weltmärkten zu konkurrieren, während andere Länder mit stark gestiegenen Energiekosten kämpfen würden, so die „NYT“.

Balanceakt für China
Die zunehmende Isolierung vom Westen treibe Russland jedenfalls immer stärker in die Arme Chinas, schreibt die „Frankfurter Rundschau“. China nutze zudem Russlands Lage, um die Internationalisierung des in Yuan gezählten Renminbi voranzutreiben. Seit dem Ukraine-Krieg ist Russland vom internationalen SWIFT-Zahlungssystem ausgeschlossen und kann keine Kredite in US-Dollar oder Euro aufnehmen oder seinen Außenhandel mit westlichen Währungen abwickeln.

 
Tiroler Firma hilft Wasserproblem in Pakistan zu lösen
Eine Tiroler Firma hilft, das Trinkwasserproblem in der pakistanischen Metropole Karatschi zu lösen. Die nach offiziellen Angaben 17 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählende Stadt leidet unter gravierendem Wassermangel.

Die Hafenstadt Karatschi bekommt nur halb so viel Wasser, wie sie bräuchte. Aus diesem Mangel ergibt sich ein lukratives Geschäft für kriminelle Kreise. Dazu kommt, dass die Stadt rasant wächst. 2050 sollen hier offiziell 40 Millionen Menschen leben.

„Wassermafia“ verdient am Elend der Leute
Der Preis des Wassers richtet sich nach der Qualität. Die reicht von unbehandeltem, also unsicherem Wasser, bis zu Trinkwasser. Die Preise steigen, im vergangenen Jahr sollen sie sich zwei Mal verdoppelt haben. Auch wenn es immer wieder Erfolge gegen die sogenannte „Wassermafia“ gibt, sind diejenigen, die am Elend verdienen, stark und weit verzweigt.

 
Cyberangriffe und Lieferkettenprobleme – wovor Unternehmer Angst haben
Die Risiken für Unternehmen haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Facharbeitermangel bedroht den wirtschaftlichen Erfolg ebenso wie Angriffe von außen

Die vergangenen Jahre waren für Unternehmen wahrlich nicht einfach. Die Pandemie hat die Weltwirtschaft und die Lieferketten gehörig durcheinander gewirbelt, die Inflation Preise für Materialien in die Höhe getrieben. Die Welt ist zweifelsohne komplexer geworden. Doch welche Sorgen stehen bei Unternehmern gerade ganz weit oben? Das haben die Experten von Aon erfragt. Alle zwei Jahre führt das internationale Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen die Umfrage zum globalen Risikomanagement durch. Für den "Global Risk Management Survey 2023" wurden 3.000 Entscheidungsträger aus 61 Ländern und Regionen in insgesamt elf Sprachen befragt. In Europa nahmen rund 1000 Teilnehmer an der Umfrage teil.

Cyberrisiko bleibt on top
Die Angst vor einem Cyberangriff führt das Risiko-Ranking an – sowohl in Europa als auch international. Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen in Bezug auf Cyberrisiken den höchsten Grad an "Risk Readiness" aufweisen: Das heißt, Entscheidungsträger sind bereits stark auf das Thema sensibilisiert und vorbereitet. Dementsprechend gehen diese Risiken mit einem der niedrigsten ausgewiesenen Einkommensverluste einher und weisen zugleich die prozentual höchsten Anteile an Maßnahmen zur Risikominderung im Vergleich zu den zehn größten globalen Risiken auf.

 
Börsewert: Apple und Microsoft wertvollste Unternehmen
Künstliche Intelligenz (KI) elektrisiert die Börsianer: Große Technologieunternehmen aus den USA dominieren die Weltbörsen zum Ende dieses Jahres wie noch nie. Apple bleibt mit einem Börsenwert von 3,00 Billionen Dollar (ca. 2,7 Billionen Euro) die unangefochtene Nummer eins, wie aus der heute veröffentlichten Rangliste der Unternehmensberatung EY hervorgeht. Microsoft schiebt sich mit 2,78 Billionen Dollar an Saudi Aramco (2,14 Billionen Dollar) vorbei auf Platz zwei.

Der saudi-arabische Ölriese ist das einzige der zwölf wertvollsten Unternehmen der Welt, das nicht aus den USA kommt. Mit SAP und Siemens haben zwei Aushängeschilder der deutschen Wirtschaft die Rückkehr in die „Top 100“ geschafft. Ende 2022 war dort kein Unternehmen aus Deutschland vertreten.

KI großes Thema bei Anlegern
„In diesem Jahr hat vor allem das Thema KI die Fantasie der Anleger und damit die Börsenkurse beflügelt“, sagte EY-Deutschland-Chef Henrik Ahlers. Der Grafikchip-Spezialist Nvidia etwa hat den Börsenwert in diesem Jahr mehr als verdreifacht. Mit 1,22 Billionen Dollar sprang die US-Firma von Platz 17 auf Platz sechs der Rangliste. Der Facebook-Konzern Meta hat seine Marktkapitalisierung fast verdreifacht und arbeitete sich mit 920 Milliarden Dollar von Rang 24 auf sieben vor.

„Top Ten“ 36,5 Billionen Dollar wert

Novo Nordisk wertvollste europäische Firma

 
L’Oreal-Erbin knackt 100-Milliarden-Dollar-Marke
Die L’Oreal-Erbin und Unternehmerin Francoise Bettencourt-Meyers ist die erste Frau, die ein Vermögen in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar (90 Milliarden Euro) angehäuft hat. Medienberichten zufolge durchbrach die Französin die Grenze gestern, weil der Aktienkurs des Kosmetikimperiums gestiegen ist.

Bettencourt-Meyers erbte das Vermögen von ihrer Mutter, Liliane Bettencourt, die bis zu ihrem Tod im Jahr 2017 ebenfalls den Titel der reichsten Frau der Welt innehatte. Auf der Liste der reichsten Menschen belegt Bettencourt-Meyers den zwölften Platz, vor ihr befinden sich ausschließlich Männer.

Das 1909 von Liliane Bettencourts Vater – der ein Mittel zum Haarefärben erfand – gegründete Kosmetikunternehmen ist in mehr als 130 Ländern präsent. L’Oreal befindet sich heute zu einem Drittel im Besitz der Familie Bettencourt.

 
Was will man mit so viel Geld? Stelle ich mir sehr öde vor. Da würde mir der Reiz fehlen.
Denkste, so so der Reiz würde fehlen..............................was meinste denn was der GRund ist für diese Leute eben NICHT wie du unterstellen willst, nämlich das die agieren ohne Reiz.

DIe Agieren genau wie du mit identischen Intentionen und Teleologie: DIe sind angetrieben vom Reiz....nichts anderes ...sie sind angetrieben vom Reiz immer mehr zu haben........dein Problem oder Antrieb plus xxxxxxxxxxx - NUllen dadran geklebt, dann hast du deren Antrieb........dir fehlen die NUllen an deiner Situation, sonst ist alles gleich........glaubs mir :) :) :)
 
Ihr Opa war überzeugter Antisemit. Sie selbst hat einen Juden geheiratet und ist konvertiert.
Welch Ironie.
Der Typ muss sich im Grabe umdrehen.
 
Ihr Opa war überzeugter Antisemit. Sie selbst hat einen Juden geheiratet und ist konvertiert.
Welch Ironie.
Der Typ muss sich im Grabe umdrehen.
Sie hat wenigstens was Gutes gemacht und einen Juden geheiratet und ob das Konvertieren zu einer anderen Religion ein Fehler ist, kann man so oder so sehen.
 
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